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Von Omega-Fahrer erwischt

Statt nach Hause ins Krankenhaus gekommen - gefahrvoller Heimweg nach Mitternacht 

Holzminden (wbn). Dunkle Kleidung um Mitternacht und Promille im Blut – das können die Zutaten für einen durchaus riskanten Heimweg, zumal beim Überqueren einer verkehrsreichen Straße sein. Tatsächlich ist ein 30-jähriger Fußgänger in Holzminden zum Schluß ins Krankenhaus und nicht, wie beabsichtigt nach Hause gekommen.

Er wurde in der Dunkelheit von einem Omega-Fahrer beim Überschreiten der Fahrbahn erwischt. Schwere Kopfverletzungen, Unterschenkelbruch! Hier der Polizeibericht von heute Nachmittag: Mit schweren Kopfverletzungen und dem Bruch des rechten Unterschenkels musste in der Nacht zum heutigen Sonntag ein 30-jähriger Fußgänger ins Holzmindener Krankenhaus eingeliefert werden, nachdem er beim Überschreiten der Sollingstraße von einem PKW erfasst und zu Boden geschleudert wurde.

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Klare Aussage der Holzmindener Grünen zur Unterstützung der SPD

Im Lager der Holzmindener Grünen weidet die SPD-Landratskandidatin auf einer grünen Aue - solange sie nur gegen die Ziegen mitmeckert

Holzminden (wbn). Wer die Grünen auf seiner Seite haben will, muss gemeinsam mit ihnen gegen die Ziegen meckern. Gegen die Ziegenfabrik im Landkreis Holzminden natürlich. Dann meckern die Grünen im Gegenzug auch gegen den CDU-Landratskandidaten und für die SPD-Landratsbewerberin Angela Schürzeberg. Auf dem Weideland des grünen Landkreises Holzminden soll zur Kommunalwahl eine rot-grüne Ernte eingefahren werden.

Die Holzmindener Grünen haben ebenso wie im Landkreis Hameln-Pyrmont auf einen eigenen Kandidaten verzichtet um damit die Chancen der SPD zu erhöhen. Nachfolgend ein Lagebericht aus Sicht der Holzmindener Grünen: Der Andrang im Hotel Unger in Bevern war groß, die Debatten emotional, doch die Entscheidung letztlich klar und eindeutig: Mit einer satten Mehrheit beschlossen die Grünen auf ihrer Kreismitgliederversammlung, die Landratskandidatin der SPD, Angela Schürzeberg, zu unterstützen und keinen eigenen Bewerber für das Amt des Landrates ins Rennen zu schicken.

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Suche mit Spürhunden und Hubschrauber nach vermisster Seniorin im Weserbergland

Bisher keine Spur von der 84-jährigen Anneliese Reimer - Gestern Abend verließ sie das Seniorenheim in Polle 

Holzminden (wbn). Suchhunde, Polizeihubschrauber, Feuerwehrkameraden und Polizeistreifen haben die Umgebung des Seniorenheimes in Polle abgekämmt - und noch immer keine Spur von Anneliese Reimer. Die 84 Jahre alte Dame gilt seit gestern Abend als vermisst. Die Suchtrupps machen sich große Sorgen, denn die Frau leidet an Altersdemenz. Findet sie nicht mehr nach Hause oder ins Heim?

Ist ihr gar etwas zugestoßen? Heimleitung und Polizei bitten dringend um Hinweise aus der Bevölkerung. Jede Beobachtung kann von Bedeutung sein. Hier der Polizeibericht aus Holzminden: Seit dem gestrigen Donnerstag wird die 84jährige Anneliese Reimer aus dem Seniorenpflegeheim in Polle, Angerweg, vermisst. Die ältere Dame ist bisher weder eigenständig zurückgekehrt noch konnte sie  in der Zwischenzeit aufgefunden werden. Die von der Polizei ausgelösten umfangreichen Suchmaßnahmen hatten bisher keinen Erfolg. Nach den bisherigen Erkenntnissen dürfte Anneliese Reimer gegen 19:45 Uhr das Seniorenpflegeheim in Polle unbemerkt verlassen haben.

Wer hat die Seniorin zuletzt gesehen?

Die ca. 170 cm große, kräftig gebaute Frau Reimer, die sich seit einer Woche zur Kurzzeitpflege in dem Heim aufgehalten hatte, war zuletzt mit einer braunen Bluse mit Blumenmuster, einer beigefarbenen Hose, weißen Socken und weißen Schuhen bekleidet.

(Zum Bild: Ein verblasstes Foto, das uns heute von der Polizei zur Verfügung gestellt worden ist. Es soll als Anhaltspunkt zur Suche der vermissten Seniorin dienen. Wer hat Anneliese Reimer zuletzt im Weserbergland gesehen, wer kann Hinweise auf die betagte Dame geben? Foto: Polizei)

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Garagen, Autos, Hauswände, Stromkästen - nichts war vor ihm sicher

Autos und Stromkästen "vergoldet" - jetzt ist der unbekannte Künstler ein Fall für die Polizei

Stadtoldendorf (wbn). Es ist nicht alles Gold was glänzt. Schon gar nicht wenn ein sogenannter Graffiti-Sprayer mit Goldfarbe Hauswände und Stromkästen verunstaltet. Der unbekannte Meister hat gleich vierzehn Objekte verunziert und dabei offensichtlich auf Beifall verzichtet.

Auf jeden Fall weiß er, dass seine verkünstelten Schnörkel nicht für den Kunstteil der heimischen Tageszeitung geeignet sind sondern vom Polizeireporter "besprochen" werden. Sein unerbetenes Kunstwerk verrichtete er heimlich in der Nacht und machte sich umgehend aus dem Gold-Staub. Auch abgestellte Fahrzeuge blieben nicht verschont. Für Stromkästen gibt es neuerdings einen effektiven Schutz, der Schlimmeres verhütet - nur geparkte Fahrzeuge haben kein Graffiti-Verhüterli. Jetzt hofft die Polizei auf entsprechende Hinweise aus der Bevölkerung.

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Kurz vor 20 Uhr konnten 10.000 Holzmindener aufatmen - Perfekte Evakuierungsarbeit von Polizeirat Michael Weiner und seinen Uniformierten

Elf Minuten auf dem "Highway to hell" - der Kampfmittel-Beseitigungsdienst hat heute Abend eine ganze Stadt befreit

Holzminden (wbn). Elf an den Nerven zerrende Minuten dauerte das Himmelfahrtskommando des Kampfmittel-Beseitigungsdienstes in der Bahnhofstraße von Holzminden. Die Männer standen mutterseelenallein vor der mit Lehm beschmierten rostigen amerikanischen Fünf-Zentner-Bombe. Die gesamte Innenstadt war evakuiert. Zehntausend Holzmindener waren buchstäblich in gebührendem Abstand von einem Kilometer „in Deckung“ gegangen oder saßen gewissermaßen auf ihren Koffern. Dann kam das befreiende Wort der Entwarnung. Es war heute Abend kurz vor 20 Uhr.

Die gesamte Stadt an der Weser hat aufgeatmet. Die größte Evakuierungsaktion in der Stadtgeschichte hat ein glückliches Ende genommen. Jeder zweite Holzmindener war von der Massenevakuierung betroffen gewesen. Und einer war mindestens genauso überglücklichwie die Männer an vorderster Front und die betroffenen Bürger: Holzmindens Polizeirat Michael Weiner.

Die Helden des Tages: Die Bomben-Entschärfer und ihre vielen Helfer

Er und seine Kollegen hatten einen sicher ebenso guten Job gemacht wie die Experten vom Kampfmittelbeseitigungsdienst. 10.000 Menschen in einem ausgeklügelten Stufenplan zügig und zuverlässig in Sicherheit zu bringen, das war schon eine sportliche Herausforderung für die Uniformierten im Landkreis Holzminden. Zum Schluß waren Holzmindens Straßen leergefegt. Ein Hubschrauber der Polizei drehte einsam seine Runden über der Innenstadt, Rettungswagen und Feuerwehren standen in Einsatzposition für den schlimmsten aller denkbaren Fälle. Doch soweit ist es eben nicht gekommen.

(Zum Bild: Diese amerikanische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg, nunmehr gefahrlos an einer Baggerschaufel hängend, hat bis zu ihrer Entschärfung zwei Tage lang die Wesermetropole Holzminden in Atem gehalten. Heute Abend wurde dann Entwarnung gegeben. Fotos: Polizei)

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Nach der allgemeinen Erleichterung herrscht eine "Bombenstimmung" in der Altstadt von Holzminden

E i l t ! Entwarnung in Holzminden: 10.000 Menschen atmen auf – die Fünf-Zentner-Bombe ist entschärft!

Holzminden (wbn). Soeben erreicht uns die Nachricht, dass die amerikanische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg von den Spezialisten des Kampfmittelräumdienstes in Holzminden erfolgreich entschärft worden ist. Jetzt können 10.000 Holzmindener zum Abendbrot in ihre Häuser zurück!

 Die Weserbergland-Nachrichten.de gratulieren und meinen: "Bomben-Stimmung nach der Erlösung!" Jetzt hat die Wesermetropole wirklich einen Grund zum Feiern. Die Massen-Evakuierung ist ohne Beispiel in der Stadtgeschichte von Holzminden. Die komplette Innenstadt war für den Verkehr gesperrt. Die meisten der Bürger, die sich im Umkreis von einem Kilometer in Sicherheit bringen mussten, zeigten Verständnis für die umfangreichen Sicherheitsvorkehrungen. Geschäfte, Firmen und Schulen hatten heute vorzeitig schließen müssen.

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Bombenentschärfung in vollem Gange

Gibt es schon in knapp 30 Minuten die lang ersehnte Entwarnung für die Stadt Holzminden?

Holzminden (wbn). Es sieht offenbar gut aus in Holzminden. Einer NDR-Meldung von 19 Uhr zufolge rechnet die Polizei damit, dass die evakuierten Einwohner von Holzminden in etwa 30 Minuten zurück in ihre Häuser können (Stand19.05 Uhr).

Die Anforderung zusätzlicher Rettungswagen aus dem Weserbergland  hatte die komplexen Evakuierungsmaßnahmen für die etwa 10.000 Einwohner in der Wesermetropole Holzminden um mehr als eine Stunde verzögert.. Die Kampfmittelspezialisten sagten heute Abend dem NDR, dass sie inzwischen eine zuversichtliche Einschätzung haben. Die Bombe sei einigermaßen gut zu entschärfen, zeigte sich ein Fachmann heute am frühen Abend ziemlich entspannt.

 

Nie dagewesene Evakuierungsmaßnahme - 10.000 Bürger in Sicherheit gebracht

Holzminden ist jetzt zur Geisterstadt geworden - Entschärfung der Bombe hat sich um knapp eine Stunde verschoben

Holzminden (wbn). Ein ungewohnter Anblick um diese Zeit. Die Innenstadt von Holzminden ist zur Geisterstadt geworden und inzwischen wie leergefegt. Nur Polizeifahrzeuge sind an strategischen Punkten verteilt, damit Diebe und Plünderer keine Chance haben.

Die für 18 Uhr vorgesehene Entschärfung der Fliegerbombe in der Bahnhofstraße von Holzminden hat sich indessen auch zeitlich verschoben. Nach Polizeiinformationen ist jetzt eher mit 19 Uhr zu rechnen, da noch weiterhin Evakuierungsmaßnahmen in der Innenstadt erfolgen müssen. Insgesamt werden 10.000 Menschen aus dem Ortskern der Weserstadt evakuiert. Eine bisher noch nicht da gewesene Maßnahme in Holzminden. Die amerikanische Fünf-Zentner-Bombe war gestern am späten Nachmittag bei Baggerarbeiten entdeckt worden.

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Sicherheitszone in Holzminden mit einem Radius von 1000 Metern

Säurezünder sind unberechenbar: Die mörderische Technik aus dem Zweiten Weltkrieg bedroht noch immer unser Leben

Holzminden/Göttingen (wbn). Es war vor knapp einem Jahr, ebenfalls ein Dienstag wie dieser nach 18 Uhr. Drei Mitarbeiter eines niedersächsischen Kampfmittel-Räumdienstes werden bei der Explosion einer Fliegerbombe auf dem Schützenplatz in Göttingen getötet. Weitere Personen wurden verletzt.

Die Männer hatten noch nicht einmal richtig mit der Entschärfung begonnen. Da ging die Fünf-Zentner-Bombe hoch. Wie heute in Holzminden handelte es sich um einen der unberechenbaren Langzeitzünder.

Diese Säurezünder aus dem Zweiten Weltkrieg erweisen sich immer wieder als Himmelfahrtskommando weil auch die Experten nie einschätzen können in welchem Zustand sich der Bombenzünder nac h all den Jahrzehnten im Erdreich befindet.

Schrapnelle flogen 700 Meter weit

Bei der Göttinger Tragödie flogen Bombenschrapnelle 700 Meter weit. Ein Grund für den Ein-Kilometer-Radius des Sicherheitsabstandes in Holzminden. Es handelt sich wieder einmal um eine mächtige Fünf-Zentner-Bombe.  Eine solche Fliegerbombe ist auch in Hessen während einer Selbstentzündung in die Luft gegangen und hat einen 15 Meter langen Krater hinterlassen, der gut sechs Meter tief war.

(Zum Bild: Der Graphiker der Weserwergland-Nachrichten.de hat einen Radius von einem Kilometer über dem Fundort in der Bahnhofstraße von Holzminden gezogen. Dieser gewaltige Umkreis muss bis heute um 18 Uhr völlig geräumt sein. Eine logistische Herausforderung in jeder Beziehung. Die genauere Beschreibung der zu räumenden Zone findet sich in der vorangegangenen Polizeimeldung aus Holzminden. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de/Grafik/GoogleEarth)

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Geschäfte dicht, Schule aus, Feierabend in den Betrieben - 10.000 Einwohner gehen in Deckung

Heute um 18 Uhr hält ganz Holzminden den Atem an! Massen-Evakuierung wegen Fliegerbombe. Die Hälfte der Einwohner wird ausquartiert!

Holzminden (wbn). Ausnahmesituation in Holzminden – aber absolut kein Grund zur Panik! Im Moment fahren Lautsprecherwagen durch die Landkreismetropole Holzminden. 10.000 Einwohner der Stadt müssen wegen einer Weltkrieg-Fliegerbombe kurzfristig evakuiert werden. Das ist die Hälfte der Stadt an der Weser, die gut 20.000 Einwohner zählt.

Schulfrei (ab 15 Uhr!), allgemeiner Ladenschluss und Räumung der Sicherheitszone (ab 17 Uhr), großräumige Sperrung der Sicherheitszone für den Fahrzeugverkehr mit einem Radius von einem Kilometer (!) um den Fundort der 250-Kilo-Fliegerbombe herum (17.30 Uhr). Ab 18 Uhr: Alle Hoffnung richtet sich auf das Expertenteam, das wieder einmal sein Leben riskiert um einen der heimtückischen, unberechenbaren Säurezünder zu neutralisieren. Das Weserbergland bangt mit diesen mutigen Männern!

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Frontalzusammenstoß: Kawasaki gegen Mercedes

Ein Rettungshubschrauber sorgte für den Weiterflug... 60-jähriger Biker flog mit seiner 750er Kawa auf die Gegenfahrbahn

Halle/Bodenwerder (wbn). Wieder schönes Wetter, wieder ein Biker auf heißen Rädern unterwegs. Der 60-jährige Motorradfahrer aus Schieder-Schwalenberg kam mit seiner 750er Kawasaki auf die Gegenfahrbahn, knallte frontal gegen einen Mercedes.

Ein Rettungshubschrauber sorgte für den Weiterflug des schwerverletzten Bikers in die Uni-Klinik Göttingen. Hier die Darstellung der Polizei: Tolles Motorradwetter - aber leider auch wieder ein Unfall mit schlimmen Folgen für einen 60-jährigen Biker aus Schieder-Schwalenberg. Bei einem Frontalzusammenstoß auf der B 240 in Halle erlitt der Mann so schwere Verletzungen, dass er mit einem Rettungshubschrauber in die Uni-Klinik nach Göttingen geflogen werden musste.

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