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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Kilometerlanger Stau in Coppenbrügge

Erneut wurde die Ortsumgehung herbeigesehnt: Verkehrsunfall und Bauarbeiten verursachen Verkehrskollaps in der Rushhour

Coppenbrügge (wbn). Das hatte dem Feierabendverkehr gerade noch gefehlt:  Massive Verkehrsbehinderungen und keine Chance für Autofahrer auf der Suche nach Ausweichstrecken.

Die Kombination aus Feierabendverkehr, Bauarbeiten im Ortskern und einem Verkehrsunfall in Höhe der Abzweigung zur L 423 haben am späten Nachmittag Coppenbrügge in ein Nadelöhr für den Berufsverkehr auf der Bundesstraße 1 verwandelt.  Autofahrer waren zur Geduld gezwungen und standen ortseinwärts mehr als 30 Minuten im Stau, während der Verkehr in der Gegenrichtung etwas schneller lief. Auch im Busverkehr kam es zu Behinderungen.

(Zum Bild: Ein verärgerter Leser, der noch immer nicht verstehen kann, dass die Ortsumgehung Coppenbrügge bis heute nicht gebaut wurde, hat den Weserbergland-Nachrichten.de als Beweis für die seiner Meinung nach unzumutbare Situation diese Momentaufnahme geschickt. Foto: Bitterling)

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Die ernüchternde Polizeibilanz vom Wochenende

Drei berauschte Verkehrsteilnehmer in Hameln – Radfahrer mit 2,7 Promille auf der B1

Hameln (wbn). Ungeplante Endstation Polizeiwache: Gleich drei  Mal waren am Wochenende Verkehrsteilnehmer betrunken oder unter Drogeneinfluss auf Hamelner Straßen unterwegs  -  und wurden von den Ordnungshütern flugs zur Blutprobenentnahme aus dem Verkehr gezogen.

Einer von ihnen ein 46-jähriger Fahrradfahrer, der am Samstagabend in Afferde auf der Bundesstraße 1 durch eine „unkontrollierte Fahrweise“ aufzufallen vermochte und sich bei der anschließenden Kontrolle kaum auf den Beinen halten konnte – kein Wunder allerdings, bei knapp 2,7 Promille Atemalkoholgehalt. Nicht ganz so viel hatte am frühen Sonntagmorgen auf der Fischbecker Straße ein 26-jähriger Pkw-Fahrer aus Rinteln „getankt“.

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Polizei gibt Entwarnung

Der getürmte Bulle ist in Wirklichkeit ein Jungrind und immer noch im Weserbergland unterwegs

Holtensen (wbn). Zwei Tage lang hat er Polizeikräfte und Bauern in Atem gehalten. Jetzt steht fest: Der am Wochenende  im Raum Holtensen nördlich von Hameln ausgebüchste vermeintliche Jungbulle ist in Wirklichkeit ein „normales Jungrind“, von dem keine weitere Gefahr ausgeht, außer dass es zum Verkehrshindernis werden könnte. Denn das Rindviech ist weiterhin unterwegs.

Am Wochenende war der freiheitsliebende Paarhufer zwischen Holtensen und Welliehausen aus-  und zu einem Wanderausflug mit unbekanntem Ziel aufgebrochen. Nachdem er dabei  kurzzeitig mitten auf der Landstraße gestanden hatte, ist er auch weiterhin munter im Weserbergland unterwegs.

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Mit dem Kraftfahrzeug im Kraftfutter

Wildsau auf vier Rädern - wie ein Unbekannter mit seinem Geländewagen mal eben einen Hektar Mais (2,50 Meter hoch) niedergewalzt hat

Hildesheim/Söhlde (wbn). Wie die Wildsau durchs Maisfeld – so sind Unbekannte mit ihrem Geländefahrzeug durch eine sechs Hektar große Kraftfutter-Anlage gerast. Aus Spaß und Tollerei.

Der Schaden beträgt mehr als 1000 Euro – und der Schrecken war für den Landwirt, der nur mal den Feuchtigkeitsgehalt des zur Ernte vorgesehenen Maisfeldes messen wollte, um so größer. Da wurden die Augen feucht. Ein ganzer Hektar ist durch die rabiate Fahrweise niedergemäht worden.

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Um den Fußball im MTSV Aerzen verdient gemacht

Karsten Hoppe ist der diesjährige DFB-Ehrenamtspreisträger

Hameln (wbn). Verdiente Auszeichnung: DFB-Ehrenamtspreisträger des Jahres 2012 ist Karsten Hoppe vom MTSV Aerzen 04.

Der Vorstand hatte ihn - auf Vorschlag von Günter Opitz - in seiner Sitzung am 24. September dem Landesehrenamtsbeauftragten des Niedersächsischen Fußballverbandes vorgeschlagen. Karsten Hoppe ist seit 1986 Mitglied im MTSV Aerzen. Er war aktiver Spieler und hat sich bereits 1994 bis heute in verschiedenen verantwortungsvollen Positionen im MTSV Aerzen 04 um den Fußballsport verdient gemacht.

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Und dennoch ist die Polizei mit ihrer Wochenendbilanz nicht unzufrieden

Diverse Kloppereien und der erste Glatteisunfall im Weserbergland

Holzminden (wbn). Kloppereien zwischen den Gästen und dem Wirt, häusliche Gewalt, ein erster Winterunfall und ein 73-Jähriger, der mit 2,26 Promille am Steuer angetroffen wurde.

Dennoch war die Gesamtlage der Polizei am Wochenende im Raum Holzminden relativ ruhig. Nachfolgend die Wochenendbilanz aus Sicht der Holzmindener Polizei: Mit 65 Gesamteinsätzen von Freitagmorgen bis Sonntagmittag blieb das polizeiliche Einsatzgeschehen im Vergleich gegenüber anderen Wochenenden recht ruhig, resümierte der Leiter des Einsatz- und Streifendienstes der Polizei im Landkreis Holzminden, August- Wilhelm Winsmann, das Wochenendgeschehen. Die Mehrzahl der Einsätze betraf entstandene Streitigkeiten, die zum Teil auch in handfeste Körperverletzungen ausarteten.

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Polizei sucht nach ausgebrochenen Bullen

Bullenalarm im Weserbergland: Bulle geistert weiterhin einsam durch die düstere November-Landschaft

Holtensen (wbn). Bullenalarm. Weiterhin ist besondere Vorsicht im Raum Holtensen und Pötzen im Weserbergland geboten. Ein Bulle ist seit gestern ausgebrochen.

Wie auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de am heutigen Sonntag Morgen bestätigt wurde, konnte das Rindviech noch immer nicht eingefangen werden und hat sich auch nicht mehr auf seine Weide begeben. Das Tier ist laut Radio Aktiv zunächst aufgefallen, als es plötzlich auf einer Landstraße stand.

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Zwei Jugendliche unter Verdacht - Polizei bittet um Hinweise

Gelben Post-Briefkasten in die Luft gejagt - angebrannte Briefe segeln durch die Luft

Elze (wbn). Buchstäblich durchgeknallt. Unbekannte Täter haben in Elze einen Postbriefkasten in die Luft fliegen lassen.

Es könnten vermutlich zwei Jugendliche gewesen sein, die sich in der Nähe aufgehalten hatten und 15 und 16 Jahre alt waren. Die Explosion war so stark, dass Briefkastenteile durch die Luft geflogen sind. Briefe sind zum Teil verbrannt. Jetzt bittet die Polizei um weitere Hinweise, vor allem um Angaben zu den Jugendlichen.

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Ifo-Geschäftsklima-Index sieht bundesweit Aufhellung
Gut 80 Prozent der Unternehmen im Weserbergland blicken mit positiven Erwartungen ins neue Jahr

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Hameln/Berlin (wbn). Der bundesweite Ifo-Geschäftsklima-Index ist im November überraschend auf 101,4 Punkte  angestiegen. Das sind 1,4 Punkte mehr als in den Monaten davor. Hans-Werner Sinn als Ifo-Präsident sieht die Unternehmen sich gegen die Euro-Krise stemmen.  Wie zuversichtlich ist hingegen die Region? Thomas O. Mahrenholtz von TFSG in Hameln bringt es auf die Formel: „Die gute Stimmung ist leicht zurückgegangen, das Vertrauen in die eigenen Möglichkeiten aber nicht verloren".

Die Unternehmen seien „vorsichtig wagemutig“, formuliert es Geschäftsführer Thomas O. Mahrenholtz von TransformaSyndikat GmbH (TFSG) in Hameln. Rund 80 Prozent der befragten Unternehmen im mittelständisch geprägten Weserbergland würden mit positiven Erwartungen in das Jahr 2013 gehen, sagte der Mann, der regelmässig „den Puls fühlt“ im Weserbergland. Er greift zuverlässig die Stimmung in der Region ab und befragt dazu 158 Unternehmen, die etwa 16.000 Mitarbeiter repräsentieren. Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten kürzlich mit ihm anlässlich der Vorlage seiner Weserbergland-Wirtschaftsbilanz gesprochen.
 

Er wollte Kunstwerke im Millionenwert verscherbeln - da wurde ein Kunstvermittler stutzig

Wegen Hehlerei mit Polke-Bildern verurteilt: Richter hat dem Hotelier aus der Stadt des Lügenbarons nicht geglaubt

Bodenwerder/Hildesheim (wbn). Ein 58-jähriger Hotelier aus der Münchhausenstadt Bodenwerder ist wegen Hehlerei in einem Prozess vor dem Hildesheimer Landgericht  zu einer Bewährungsstrafe von eineinhalb Jahren verurteilt worden.

Er habe versucht illegal erworbene Werke des verstorbenen Künstlers Sigmar Polke zu verkaufen. Es geht dabei um einen geschätzten Gesamtwert von 1,5 Millionen Euro bei insgesamt 16 Werken der seinerzeit in Köln lebenden Malerlegende Polke, die dem Postrealismus zugerechnet worden ist. Im Sommer vor zwei Jahren soll der Hotelier den Versuch unternommen haben die Werke an Galeristen zu verkaufen. Es handelte sich dabei um Diebesgut. Einen 37-jährigen Kunstvermittler aus Spelle hatte der Schleuderpreis von 200.000 bis 250.000 Euro stutzig gemacht. Im Verlaufe des Gespräches mit dem Hotelier aus Bodenwerder  kamen bei dem Kunstvermittler Zweifel über die Angaben zur Herkunft der Bilder auf.

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Umleitung über Thiewallbrücke erforderlich

Hamelner Münsterbrücke über die Weser wird zum Wochenende ein weiteres Mal gesperrt

Hameln (wbn). Ein weiteres Mal müssen Autofahrer die Sperrung der Münsterbrücke und damit entsprechende Umwege in Kauf nehmen.

Die Maßnahme beginnt am heutigen Freitag  Abend, 22 Uhr, und erstreckt sich über das gesamte Wochenende bis Montag 5 Uhr in der Frühe. Die erneute Sperrung der Münsterbrücke ist wegen des Abbaus der Behelfs-Brückenkonstruktion unumgänglich.

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Jetzt in den Weserbergland-Nachrichten.de live!
Hamelner Mehrheitsfraktion stellt 13 Anträge zum Haushalt
Rattenfängerstadt vor einschneidenden Strukturentscheidungen - AEG auf lange Sicht vor dem Aus?

Zur Liveübertragung hier klicken!
(http://www.ustream.tv/channel/wbn-live-news)

(Beginn um 15.00 Uhr)

Hameln (wbn).  Wie lange bleibt das Albert-Einstein-Gymnasium noch vierzügig? Muss das AEG sogar auf lange Sicht im Zuge der demographischen Entwicklung aufgelöst werden? Welcher Raumbedarf an Schuleinrichtungen besteht überhaupt? Die CDU-Mehrheitsfraktion sieht sich zur Jahreswende vor schwerwiegenden Weichenstellungen, betont aber bei den Prüfvorhaben ihre Ergebnisoffenheit.

Claudio Griese (CDU), Ursula Wehrmann (Grüne) und Klaus Lamprecht (Unabhängige) stellen sich gegenwärtig im Hotel Börse den Fragen der Journalisten vor dem Hintergrund einer dramatischen Haushaltslage. Die Kommunalaufsicht will nämlich den Etat mit einem 22-Millionen-Defizit nicht einfach durchwinken. Die Weserbergland-Nachrichten.de berichten nunmehr ab 15 Uhr in einem Live-Interview mit Claudio Griese über diese Pressekonferenz und die zu erwartenden Entscheidungen im kommenden Jahr..  
 

Es war offensichtlich ein Suizid

In Wehrbergen: 72-Jähriger am Bahnübergang von Zug erfasst und getötet

Hessisch Oldendorf (wbn).  Es war offensichtlich ein Selbstmord. Ein 72-Jähriger aus Hameln ist gestern Nachmittag bei Hessisch Oldendorf von einem Nahverkehrszug überfahren worden.

Der Mann wurde auf der Stelle getötet.  Die Weserbergland-Nachrichten.de  berichten normalerweise nicht über Suizid-Ereignisse, was auch dem allgemeinen Pressekodex entspricht, an den sich die meisten Zeitungen halten. So war der Redaktion der gestrige Zwischenfall kurze Zeit nach dem Ereignis bekannt.

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Der Klassiker unter den Fahrzeug-Einbruchdiebstählen:

Zwei Mal mit Pflastersteinen die Scheibe eingeworfen und das Navigationsgerät entwendet

Hameln/Afferde (wbn). Diese Täter wussten offensichtlich auch ohne Navigationsgerät ganz genau, wo es langgeht: Gleich zwei Mal haben Unbekannte in der Nacht von Montag auf Dienstag zugeschlagen – mit Pflastersteinen nämlich, die zwei im Hamelner Klütviertel und im Ortsteil Afferde geparkte Autos im Handumdrehen zum Selbstbedienungsladen verwandelten.

Die Bilanz: Zwei zerstörte Scheiben und zwei entwendete Navigationsgeräte. Der angerichtete Sachschaden an den Autos beläuft sich laut Polizei auf insgesamt rund 600 Euro – und liegt damit wohl über dem Wert der nun spurlos verschwundenen elektronischen Wegweiser.

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NDR-Fernsehtipp:

„Ackern bis zur letzten Rübe“ – Rübenernte ist kein Zuckerschlecken

Hameln (wbn). Die Rübenernte ist kein Zuckerschlecken. Weserbergländer wissen das. Damit auch der Rest der Republik an den derzeit laufenden Ernteeinsätzen Anteil nehmen kann, zeichnet der Niedersachsen-Sender NDR ein anschauliches Reportagebild von den Tag- und Nachteinsätzen an der Rübenfront im Weserbergland. Rübenhaufen, die sich nicht nur entlang der Weser türmen, bestätigen den Anspruch:  Niedersachsen ist Rübenland Nummer eins in Deutschland. Ein Ort bei Hannover trägt sogar den Zusatz: Am Rübenberge.

Zwölf-Stunden-Schichten, an sieben Tagen in der Woche, und das vier Monate lang am Stück: Das NDR-Fernsehen widmet der kräftezehrenden Rübenernte in Niedersachsen eine halbstündige Reportage, zu sehen am Montag, 26. November um 18.15 Uhr.

(Zum Bild: Hightech auf dem Acker: 25.000 Tonnen Rüben holen spezielle Erntemaschinen wie diese pro Woche in Niedersachsen aus der Erde – Tag und Nacht. Bild: NDR)

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Warum die Sporen so gefährlich sind

Schimmel in der Wohnung – was tun? Infoabend im Energietreff der Stadtwerke Hameln

Hameln (wbn). Durchfeuchtete Bauteile bewirken in der Heizperiode erhöhte Wärmeverluste und schädigen das Gebäude. Ebenso fördert fehlerhaftes Heizen und Lüften eine Schimmelpilzbildung – speziell an ungedämmten Außenwanddecken und Fensteranschlüssen.

Was bei dunklen, feuchten Flecken um Fenster und hinter Schränken zu tun ist, erklärt Dipl. Ing. Norbert Kochannek in seinem Vortrag „Ursachen, Wirkung und Maßnahmen bei Schimmelbefall“ am Mittwoch, 28. November, um 19 Uhr, im Energietreff der Stadtwerke Hameln.

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Ein Massen-Karaoke, bei dem sich niemand blamiert

Wird die Sumpfblume zur Badewanne? Rudelsingen kommt nach Hameln

Hameln (wbn). Mit der Stimme Stimmung machen – das ist das Konzept des Rudelsingens.

Von Abba über die Capri-Fischer bis (Frank) Zander singen sie ohne Helm und ohne Gurt Gassenhauer, Schlager und Musical-Ohrwürmer bis der Arzt kommt, nämlich „Die Ärzte“. Es sind Freizeit-Sänger, die sich  zu einer beispiellosen Massen-Karaoke-Gesangsorgie zusammenrotten, eben jenes organisiertes „Rudelsingen“, das nicht mit eingeübtem Chorgesang verwechselt werden darf, aber nicht minder fröhlich klingt.

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Ab nächsten Mittwoch:

Weihnachtsmann und Eisprinzessin beherrschen wieder im Glühweinnebel die Hamelner Innenstadt

Hameln (wbn). Frohe Botschaft vom Hamelner Tourismusmarketing: Am 28. November um 10 Uhr öffnet der „Hamelner Weihnachtsmarkt 2012“ - inoffiziell auch als Hamelner Glühweinmarkt bekannt - seine Türen.

Der Markt wird kreisrund in doppelter Reihe um das Hochzeitshaus und die Marktkirche St. Nicolai aufgebaut. Mit Büdchen, Karussells, Licht-Installationen und weihnachtlichen Dekorationen bis hinein in die Osterstraße. Erstmalig stehen die Stände in der Osterstraße mittig und teils Rücken an Rücken. Die Bürgermeisterin der Stadt Hameln, Sylke Keil, wird die Besucher am Mittwoch, 28. November offiziell auf der Hochzeitshaus-Terrasse um 17:30 Uhr begrüßen. Sie ist dabei in prominenter Begleitung. Der Weihnachtsmann und die Eisprinzessin werden sie bei weihnachtlicher Live-Musik nach Kräften unterstützen. Und die zahlreichen Glühwein-Buden werden wieder den Marktbesuchern einheizen.

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Klares Signal der Mehrheitsgruppe

SPD-Kreistagsfraktion setzt mit Grünen und Piraten auf erweiterte Zusammenarbeit mit Naturfreundehaus

Lauenstein/Hameln (wbn). Die aus SPD, Grünen und Piraten bestehende Mehrheitsgruppe im Kreistag Hameln-Pyrmont setzt im Blick auf das Naturfreundehaus Lauenstein auf eine erweiterte Zusammenarbeit statt auf Trennung.

Dies berichtet der neue Medienbeauftragte der SPD-Kreistagsfraktion Torben Pfeufer. Ein entsprechender Änderungsantrag soll die „verlässliche Partnerschaft“ des Landkreises sichern. Anders als der Landkreis, der beabsichtigt das Naturfreundehaus ab 2015 in die Verantwortung des gleichnamigen Vereins zu übergeben, plant die Mehrheitsgruppe eine erweiterte Zusammenarbeit zwischen Kreisverwaltung und Naturfreunden.

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NDR-Fernsehtipp:

„Das Jahr der Auerochsen“ im Weserbergland – und auf dem Teller

Holzminden/Neuhaus (wbn). So spannen die Niedersachsen den legendären Auerochsen vor den Karren der Landschaftspflege: im Solling-Voglergebiet am Rande des Weserberglands ergeben sich eindrucksvolle Beispiele,  anschaulich dokumentiert von NDR-Kameraleuten mitten im  Naturpark. Das NDR Fernsehen zeigt am Freitag, 23. November, um 20.15 Uhr in seiner Reihe „die nordstory“ einen einstündigen Film aus dem Naturpark Solling-Vogler – mit Heckrindern, Exmoorponys und den anderen weitgehend freilebenden Tieren des „Hutewalds“.

Seit zehn Jahren lebt im Naturpark die Tradition der im Mittelalter weit verbreiteten Hutewälder wieder auf. Damals wurden Schweine, Pferde und Auerochsen in den Wald getrieben um sich dort selbst zu ernähren. Die Tiere erwiesen sich zugleich als „Landschaftsarchitekten“.  Die Fraßspuren der Tiere, die mit ihren Hufen und Mäulern das Gestrüpp niedrig halten und damit wiederum den Graswuchs fördern, führen zu lichten, manchmal fast parkähnlichen Waldabschnitten. Eingerahmt von baumbestandenen Weiden ergibt sich so eine zauberhafte Landschaft mit einer eigenen Wachstumsdynamik, die auch seltenen Insekten, Vögeln und Fledermäusen eine neue Heimat gibt.

(Zum Bild: Beweisen sich als gute Landschaftspfleger: Die Heckrinder im Naturpark Solling-Vogler. Bild: NDR/movit GmbH/Jens Oehmigen)

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Schwarz-Gelb setzt Rotstift bei Integrationskursen an

LöMö: Statt 15 Millionen kürzen, 51 Millionen mehr in die Hand nehmen

Berlin/Hameln (wbn). Mehr Geld statt Streichungen: Als Antwort auf die Kürzungen in Höhe von 15 Millionen bei Integrationskursen fordert die Hamelner Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller (SPD) das genaue Gegenteil  – nämlich 51 Millionen Euro mehr.

Die schwarz-gelbe Bundesregierung begehe mit den Haushaltskürzungen einen großen Fehler, so „LöMö“. Sie mache einen integrationspolitischen Rückschritt, obwohl es hier noch einige Baustellen gebe. Mit den von den Sozialdemokraten geforderten 51 Millionen Euro sollen die Lehrkräfte angemessen bezahlt werden.

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