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Der Landrat will's wissen

Per Fragebogen wird im Kreis Nienburg der IGS-Schulbedarf ermittelt

Aus Nienburg berichtet Silke Schmidt

Nienburg (wbn). Brieflawine: Rund 4800 Fragebögen schickt der Landkreis Nienburg am morgigen Montag auf die Reise. Adressaten sind die Eltern von Grund- und Förderschulkindern.

Thema ist die Einrichtung einer Integrierten Gesamtschule (IGS)  in Nienburg – der ersten auf Kreisebene. Die Eltern haben in dieser Sache das Sagen, denn das Umfrageergebnis ist wegweisend: Nur wenn sichergestellt  ist, dass  mindestens 120 Schüler pro Jahrgang die Schule besuchen werden, gibt das Land Niedersachsen „grünes Licht“ für die IGS. Befragt werden die Eltern aller Grund- und Förderschulkinder der Klassen 1 bis 3 im Landkreis sowie die Kindergartenkinder, die im Schuljahr 2012/2013 eingeschult werden. Neben dem Fragebogen werden die Erziehungsberechtigten auch mit den notwendigen Hintergrundinfos ausgestattet.

(Zum Bild (von rechts): Landrat Detlev Kohlmeier, Dieter Labode (Leiter Fachbereich Bildung und Kultur) und Jörg Niemeyer (Leiter Fachdienst Schule und Kultur) gaben den Startschuss für die Elternbefragung im Kreis Nienburg. Foto: Kreis Nienburg)

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Der absolute Wahnsinn

Kupferdieb begibt sich in Lebensgefahr: Kupferdiebstahl in unmittelbarer Nähe zu einer 110-Kilovolt-Leitung

Hilgermissen/Wechold/Nienburg (wbn).  Wahnsinn! In der Nähe einer 110 Kilovolt-Leitung haben Metalldiebe ein Kupferkabel durchtrennt und sich damit in höchste Lebensgefahr begeben. Die Polizei schließt nicht aus, dass es zu Verletzungen gekommen ist.

Schon in der Vergangenheit kam es in Niedersachsen zu tödlichen Unfällen beim Diebstahl von Kupferleitungen. Wer kann im Fall des Diebstahles auf dem Betriebsgelände des Umspannwerkes in Wechold Zeugenhinweise an die Polizei geben?

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Nach „Aktenzeichen XY" - Weserbergland-Nachrichten.de haben nachgefragt

Hat die Polizei jetzt schon eine heiße Spur, die zu dem dreisten Scheckkarten-Dieb führt? Bande verübt 126 Einbrüche allein im Norden!

Aus Nienburg berichtet Silke Schmidt

Nienburg/Celle (wbn). Gibt es seit gestern Abend eine heiße Spur, die zur niedersachsenweit aktiven  Kreditkarten- und Einbrecherbande führt? Das markante Bild von dem Mann mit südosteuropäischem Aussehen, der vor der Kamera des Geldautomaten vergebens den Kragen hochzieht, hat sich ins kollektive Gedächtnis eines Millionenpublikums des ZDF-Quotenbringers „Aktenzeichen XY…ungelöst“ eingeprägt. Kurz nach der Ausstrahlung klingelten bereits die ersten Telefone im ZDF-Studio.

Noch freuen sich die Akteure der durchs Land ziehenden Einbrecherbande über den Preis für ihren kriminellen Fleiß, doch wie lange noch?  Mehrere 100.000 Euro erbeuteten sie bei ihren Diebestouren, die sich über mehrere Landkreise hinweg  – auch im Weserbergland – erstreckt haben. Der Landkreis Nienburg ist neben Celle ebenfalls stark betroffen. Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten in ihrer Nienburger Ausgabe am Tag der ZDF-Sendung bereits ausführlich berichtet und auch die beiden Täterbilder veröffentlicht, die dann am Abend dem Fernsehpublikum minutenlang präsentiert worden sind.

(Zum Bild: Mit dem Fahndungsbild im Studio, das auch die Weserbergland-Nachrichten.de in ihrer Nienburger Ausgabe veröffentlicht hatten, fahndete das ZDF nach dem Scheckartenbetrüger und erhielt prompt erste Hinweise. Foto: ZDF)

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Heute Abend ab 20.15 Uhr in „Aktenzeichen XY … ungelöst“

Hier hat die kriminelle Gier ein Gesicht: Wer kennt diesen Einbrecher und Kreditkartenbetrüger?

Nienburg (wbn). Schiebermütze, bis übers Kinn gezogener Jackenkragen, gesenkter Blick. Wer so vorm Automaten steht, der hat nichts Gutes im Sinn. Der Unbekannte wird heute bei „Aktenzeichen XY … ungelöst“ (ZDF, 20.15 Uhr) eine unangenehme Rolle spielen und Zielperson der großangelegten Fernseh-Fahndung sein. Der Mann war im Raum Celle, im Kreis Nienburg und zahlreichen Nachbarkreisen unterwegs. Möglicherweise also auch im Weserbergland.

Seine Schadensspur zieht sich durch ganz Niedersachsen und bewegt sich bereits im sechsstelligen Bereich. Ein Kreditkartenbetrüger und Einbrecher, der so dreist mit den geklauten Kreditkarten die Konten abräumt, dass sich die Polizei zu diesem nichtalltäglichen Schritt der Öffentlichkeitsfahndung im Fernsehen gezwungen sieht. Heute Abend nach der Tagesschau dürfte sich der Kreditkarten-Gangster im TV wiedersehen. Wird ihn jemand erkennen? Vielleicht hält er sich gerade jetzt im Weserbergland auf. Die Weserbergland-Nachrichten.de geben vorab schon die Gelegenheit das Gesicht der Gier zu studieren.

(Zu den Bildern: Der Kreditkartenbetrüger ist trotz hochgezogenem Kragen und hereingezogener Mütze gut erkennbar. Fliegt er jetzt auf? Fotos: Polizei)

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Aktueller Immobilienmarkt-Bericht  für den Landkreis Nienburg

Preis für Ackerland bis zu 18 Prozent gestiegen - Wohnhauspreise weitgehend stabil geblieben

Aus Nienburg berichtet Silke S c h m i d t

Nienburg/Sulingen (wbn). Die Preise für Ackerland sind gegenüber dem Vorjahr im Südkreis Nienburg nochmals durchschnittlich um etwa 14 bis 18 Prozent gestiegen. Hingegen sind die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser 2011 gegenüber dem Vorjahr weitgehend stabil geblieben. Daten, die aus einer aktuellen Übersicht für den Landkreis Nienburg hervorgehen.

Gerd Ruzyzka-Schwob hat im Land Niedersachsen vermutlich eine Sonderstellung inne: Der Vorsitzende des Gutachterausschusses hat sein Metier von der Pike auf lernen dürfen.

„Das hat Seltenheitswert“, vermag Helmut Weiß, in dessen Behörde der Gutachterausschuss zu Hause ist, den einzigartigen Werdegang und die herausragende Qualifikation zu schätzen. Weiß ist Sulingens Regionaldirektor des Landesamtes für Geoinformation und Landentwicklung Niedersachsen (LGLN).

Mit 33 ehrenamtlichen Gutachtern an der Seite

Seit mittlerweile 50 Jahren legt das Team, dem Gerd Ruzyzka-Schwob seit 1983 angehört und seit 2010 vorsteht, den Grundstücksmarktbericht vor. Gerd Ruzyzka-Schwob, dem Dezernatsleiter für Wertermittlung und Bodenordnung in der Regionaldirektion Sulingen des LGLN, stehen 33 ehrenamtliche Gutachter zur Seite. „Es handelt sich um fachkundige Ingenieure, Architekten und Makler sowie Steuer- und Finanzfachleute, die je nach Bedarf in wechselnden Konstellationen tätig werden“, erklärt er.

(Zum Bild: Jede  Menge  Papier: Gerd Ruzyzka-Schwob (links) und Helmut Weiß mit dem neuen Grundstücksmarktbericht.  Foto: Silke Schmidt)

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Drei Monate Zwangslaufen...

Car-Freitags-Wahnsinn: Mit 217 km/h im Nissan GTR über die Bundesstraße 6 - das geht schon Richtung Himmelfahrt

Nienburg/Garbsen (wbn). Die Situation zu Ostern wird immer grotesker. Dauereinsatz für die Polizei an einem der ruhigsten christlichen Feiertage im Jahr – an Karfreitag. Die Autotuner-Szene hat längst Karfreitag in Car-Freitag umgemünzt und versucht, vor allem wenn die Polizei nichts davon weiß, sich Autorennen zu liefern mit Boliden, die zuweilen als Blechhaufen im Straßengraben enden.

Und nicht selten artet das Ganze mit tödlichem Ende zur finalen Himmelfahrt aus. Eines der größten „Car-Freitags“ Tunertreffen in Norddeutschland fand – neben den üblichen Schauplätzen in Osnabrück, Paderborn und Bielefeld -  im niedersächsischen Garbsen am Bauboulevard statt. 5000 Schaulustige, 1700 mehr oder wenige „heiße Cars“. Den idiotischsten Höllenritt unter Verletzung sämtlicher Regeln lieferte ein 40-Jährige aus Nienburg ab , der mit seinem Nissan GTR auf der Bundesstraße 6 Richtung Neustadt unterwegs war. 217 gemessene km/h, wo nur maximal 120 erlaubt waren!

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Kackfrech mit der gesamten Familie vorgefahren
Immer wieder freitags kam der Eierdieb - jetzt hat ihn die Polizei endlich aufgepickt


Nienburg (wbn). Eierdiebe, die klauen wie die Raben, gibt’s nicht nur in der Tierwelt. Das durfte eine Frau  erleben, die mit dem Fleiß ihrer Hühner ein paar Cent nebenher verdienen wollte. Da immer wieder freitags ein beträchtlicher Eierschwund festzustellen war, ohne dass Geld in das kleine Kässchen am Gartenzaun lag, legte die Frau sich schließlich auf die Lauer. Mit Erfolg.


Hier der Polizeibericht aus Nienburg: "Das Verbrechen - auch wenn es noch so klein ist - hat keine Chance", lautet mit einem Schmunzeln das Fazit von Klaus Schneider, Polizist bei der Hoyaer Polizei. Seit geraumer Zeit werden am Hasseler Steinweg in Hoya durch eine Anwohnerin frische Eier am Grundstück angeboten. In einem kleinen Häuschen am Gartenzaun wird die Ware, ordentlich verpackt, zum Verkauf vorgehalten. Neben den Eiern steht eine kleine gelbe Geldkassette.

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Alles andere als ritterlich
Am Bärenfellgraben mit dem Samurai-Schwert und ner Fahne vor der Polizei rumgefuchtelt - jetzt ist er im Knast


Nienburg (wbn). Von wegen edler Ritter – der Mann mit dem Samurai-Schwert hatte zuerst seine von ihm getrennt lebende Frau in der Wohnung am Bärenfellgraben in Nienburg bedroht und dann vor den zu Hilfe gerufenen Polizeibeamten mit dem Ding wild herumgefuchtelt. Dabei hatten die Polizisten auch die Befürchtung haben müssen, dass er sich selbst was antut.


Er habe bereits das Schwert gegen sich selbst gerichtet und sich zuvor mit einem Messer verletzt. Deshalb gab es das volle Programm. Der alkoholisierte 40-Jährige wurde überwältigt und in eine Klinik gebracht. Dann ging es in die Justizvollzugsanstalt Hannover. Es bestand bereits ein Haftbefehl für eine zehnmonatige Freiheitsstrafe wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. 

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Ein Tier hat die Fahrbahn gekreuzt - war's die blinde Kuh?
Galaktisches Ereignis: Bundesstraße wird zur Milchstraße - 8.000 Liter Milch aus umgekippten Laster verschüttet


Nienburg (wbn). Außergalaktisches Ereignis: Über Nacht ist die Bundesstraße 6  im Raum Nienburg zur „Milchstraße“ geworden. 8000 Liter Milch überschwemmten heute gegen 2.40 Uhr  die Fahrbahn, nachdem ein Milchtransport-Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte und die ganze Suppe umgekippt war.


Der Fahrer aus Steimbke sagte der Polizei zur Entschuldigung, dass „ein Tier“ über die Fahrbahn gelaufen sei. Ob es eine Kuh war, eine blinde, steht nicht im Polizeibericht. Der Sachschaden ist mit rund 100.000 Euro beträchtlich und die Langendammer Feuerwehr hatte stundenlang zu tun.  Die Vollsperrung der Bundesstraße 6 hatte bis heute vormittag, 10 Uhr gedauert.  Ob die Milch sauer geworden ist, war ebenfalls nicht bekannt. Der Chef des Unglücksfahrers dürfte es durchaus gewesen sein.

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Vorsicht! Er kann sich noch im Weserbergland aufhalten und ist bewaffnet

Nach dem Verbrechen an der 13-jährigen Tochter: Jetzt sucht die Polizei mit diesem Bild nach Ali Askar Hasso Barakat

Nienburg (wbn). Sie waren ihm schon dicht auf der Spur. Nach dem fehlgeschlagenen Versuch von schwerbewaffneten SEK-Polizisten, in Minden den flüchtigen Vater festzunehmen, der auf offener Straße seine 13-jährige Tochter in Stolzenau getötet haben soll, wird jetzt eine großangelegte Öffentlichkeitsfahndung gestartet. Der Mann heißt Ali Askar Hasso Barakat.

Nachfolgend der Polizei-Appell an die Öffentlichkeit im Weserbergland und dem benachbarten Nordrhein-Westfalen: "Die Staatsanwaltschaft Verden und die Nienburger Mordkommission bitten die Öffentlichkeit um Mithilfe: Gesucht wird der 35-jährige irakische Staatsangehörige Ali Askar Hasso Barakat. Ali Barakat ist dringend verdächtig, seine 13-jährige Tochter nach einem offensichtlich erfolglos verlaufenden Versöhnungsgespräch in Stolzenau auf offener Straße mit mehreren Schüssen getötet zu haben. Anschließend flüchtete der Mann vom Tatort. Das mutmaßliche Fluchtfahrzeug konnte am Folgetag im 32 Kilometer entfernten Minden verlassen aufgefunden werden.  Möglicherweise versucht Ali Barakat sich ins Ausland abzusetzen. Ali Barakat ist ca. 175cm groß, ca. 90 kg schwer und von kräftiger Statur. Er hat kurzes schwarzes Haar mit deutlichen Geheimratsecken sowie kräftige Augenbrauen.

(Zum Bild: Mit diesem Fahndungsfoto sucht die Mordkommission aus Nienburg den flüchtigen Vater der erschossenen 13-Jährigen. Foto: Polizei)

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Unmittelbar nach einem Behördengespräch kam es zur Tragödie

Hält er sich im Weserbergland auf? Der Iraker, der seine 13-jährige Tochter erschoss, ist noch auf der Flucht

Stolzenau/Nienburg (wbn). Ein sogenanntes „Mediationsgespräch“ sollte den Konflikt zwischen Vater und Tochter entschärfen. Doch unmittelbar darauf, kurz nach dem Verlassen des Behördengebäudes, ereignete sich die Bluttat in Stolzenau (Landkreis Nienburg). Der 35-jährige, aus dem Irak stammende Vater, erschoss seine 13-jährige Tochter auf offener Straße. Sie wollte gerade in ein Auto steigen. Der Vater traf sein Kind mehrfach in Kopf und Hals. Die Bluttat von Ali B. ereignete sich vor den Augen der hilflosen Mutter.

Der Vater ist noch flüchtig. Hält er sich noch im Weserbergland auf? Der 35-Jährige hatte sich nach Darstellung der Polizei zunächst zu Fuß vom Tatort entfernt. Es ist nicht auszuschließen, dass er die Flucht mit seinem PKW, einem grauen VW Golf, mit dem amtlichen Kennzeichen - NI -DY 187-, fortgesetzt hat.  "Konkrete Anhaltspunkte auf den derzeitigen Aufenthaltsort des Täters liegen uns nicht vor", sagt die Polizeipressesprecherin Gabriela Mielke in Bezug auf die ersten Ermittlungsergebnisse der eingesetzten Mordkommission, die mit zehn Beamte und Beamtinnen mit Hochdruck arbeitet. Zur Zeit wird der Leichnam des 13-Jährigen Opfers von der Rechtsmedizin Hamburg obduziert.

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