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"Über niemanden den Stab brechen ehe er angehört wurde"

Alt-Kanzler Helmut Schmidt tadelt Guttenberg wegen Ablösung von Gorch Fock-Kapitän Schatz

Berlin/Bodenwerder (wbn). Jetzt übt auch Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt Kritik an der Personalpolitik von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Nach einem Bericht der Wochenzeitung „Die Zeit“ tadelt Schmidt in ungewöhnlich deutlichen Worten die Abberufung des „Gorch Fock“-Kapitäns Norbert Schatz. Diese Maßnahme sei verfrüht.

Schmidt wird mit den Worten zitiert: „Um einen Rat gebeten, würde ich sagen: Sorge dafür, dass die Vorschriften eingehalten werden. Zu den Regeln gehört beispielsweise auch, dass über niemandem der Stab gebrochen wird, ehe er angehört wurde“. Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten am Wochenende exklusiv berichtet, dass der von Guttenberg mit den Worten „jetzt reichts“ abgelöste und wegen des Todessturzes einer Offiziersanwärterin aus Bodenwerder in die Kritik geratene Kommandant des Ausbildungssegelschiffes zum Zeitpunkt des Unglücks in Urlaub und gar nicht an Bord war.

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Der Leitartikel

Die Gorch Fock ist Karl-Theodor zu Guttenberg aus dem Ruder gelaufen - Kapitän Schatz ist das Bauernopfer!

Von Ralph L o r e n z

Karl-Theodor zu Guttenberg, der smarte Bundesverteidigungsminister, hat das Gegenteil von dem erreicht was er wollte. Die Sache mit der Gorch Fock ist ihm mächtig aus dem Ruder gelaufen.  Schon mokieren sich Kommentatoren über das „Prinzip Guttenberg“, das da lautet: Selbst Fehler eingestehen, aber dann andere zur Rechenschaft ziehen.

Das war schon in der Kundus-Affäre so,  als er den damaligen Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan und Staatssekretär Peter Wichert in einsamer Entscheidung überraschend feuerte nach einer Phase der eigenen Desorientierung.  Ein Bild am Sonntag-Redakteur schildert zu Guttenberg in der heutigen Ausgabe als Action-Man. Mit 200 Sachen brettert sein Dienst-Audi , mit dem Minister und den Bild-Redakteuren an Bord, dem Ziel entgegen und der Minister greift zum Handy um den Kapitän feuern zu lassen. Motto: Jetzt reichts. Damit entspricht er ganz dem Klischee: Regieren nach Gutsherrenart. Tagsüber warnt zu Guttenberg noch tapfer vor Vorverurteilungen. Dann bekommt er vorab Wind von den Bild-Schlagzeilen des nächsten Tages und schasst plötzlich den Kommandanten – mal eben per Handy zwischen zwei Terminen!

Das ist stillos. Das ist unwürdig. Warum hat er ihn zumindest nicht persönlich nach Berlin beordert? Soviel Zeit muss sein bei einem Kapitän, der sich bislang tadellos verhalten hat und zum ersten Mal einem diffusen Pauschalverdacht ausgesetzt sieht. Das hat auch die Besatzung der Gorch Fock nicht verdient. Das haben vor allem auch die Angehörigen der Opfer nicht verdient, die ein Anrecht auf sachliche Aufklärung der Vorgänge an Bord haben und nicht auf Polittheater für das kurzatmige Berliner Boulevardpublikum.  Lautstark bekommt der mit 200 Stunden durch die Nacht rasende Minister hernach in Koblenz Beifall von der FDP. Vom Wehrbeauftragten Hellmut Königshaus (FDP) ebenso wie von der sicherheitspolitische Sprecherin der FDP, Elke Hoff. Ein Ablenkungsmanöver? Führungsstärke sieht anders aus.

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Der Onkel der tödlich verunglückten Kadettin aus Bodenwerder bestätigt Anzeige "gegen die Bundesrepublik Deutschland"

Die Strafanzeige der Hinterbliebenen richtet sich nicht gegen den Kapitän der Gorch Fock

Bodenwerder/Hameln (wbn). Die Mutter der an Bord der Gorch Fock tödlich verunglückten Offiziersanwärterin aus Bodenwerder hat über einen angesehenen Hamelner Anwalt eine Strafanzeige erstattet.

Das ist heute Nachmittag von dem Onkel der verunglückten Nichte gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de bestätigt worden. Die Anzeige richtet sich allgemein gegen die Bundesrepublik Deutschland und nicht gegen eine bestimmte Person. Auch nicht gegen den damaligen und nunmehr vom Verteidigungsminister Guttenberg abgelösten Kapitän des Ausbildungsschiffes Norbert Schatz.

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Onkel des Opfers hatte mehrfach mit dem Kapitän der "Gorch Fock" telefoniert

Muss der "Gorch Fock"-Kapitän Norbert Schatz seinen Kopf für andere hinhalten? Er war zum Zeitpunkt des Unglücks-Sturzes gar nicht an Bord!

Bodenwerder (wbn). Der von Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg abgelöste Kommandant des Segelschulschiffes „Gorch Fock“ ist zum Zeitpunkt des tödlichen Unfalles der 25 Jahre alten Kadettin aus Bodenwerder gar nicht an Bord gewesen. Das haben die Weserbergland-Nachrichten.de heute von dem Bruder der Mutter des Unglücksopfers erfahren, der selbst mit Norbert Schatz mehrfach gesprochen hatte.

Die Mutter des Opfers ist indessen aufgrund des Pressetrubels, der entstanden ist, nachdem ihr voller Name in der Zeitung stand, erst einmal abgetaucht. Der Onkel hatte nach dem tödlichen Absturz seiner Nichte aus der Tagelage des Segelschulschiffes Gorch Fock mehrfach die Gelegenheit gehabt mit dem Kommandanten des Vorzeige-Ausbildungsschiffes der Deutschen Bundesmarine zu sprechen. Es seien gute und vertrauensvolle Gespräche gewesen. Er habe daraufhin sogar ein Bild seiner Nichte an den Kapitän gemailt, weil dieser die junge Offiziersanwärterin gar nicht gekannt habe. Zum Zeitpunkt des Unglückes sei der Kapitän überhaupt nicht an Bord der Gorch Fock gewesen sondern habe in der Nähe Urlaub gemacht. Das habe ihm der Kapitän selbst am Telefon gesagt.

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Die ersten personellen Konsequenzen aus dem Ausbildungsskandal

Nach dem Todessturz und den Meuterei-Nachrichten: Verteidigungsminister Guttenberg hat den Kapitän der Gorch Fock ablösen lassen

Berlin/Bodenwerder (wbn). Die Deutsche Bundesmarine befindet sich im schweren Seegang einer aufschäumenden Führungsdiskussion. Die Mutter der auf der Gorch Fock tödlich abgestürzten Kadettin Sarah Lena S. aus Bodenwerder hatte vor wenigen Tagen noch den Rücktritt des Kapitäns Norbert Schatz gefordert – jetzt ist der Kommandant von Verteidigungsminister zu Guttenberg abberufen worden.

Schatz sei von dem Marineinspekteur auf seine Anweisung hin von der Führung des Schiffes entbunden worden, sagte der Verteidigungsminister gegenüber der „Bild am Sonntag“. Thomas Thimm hatte erst am Freitag in der heimischen DeWeZet in einem ausführlichen, sehr einfühlsamen Gespräch über die Leiden der Mutter berichtet und deutlich gemacht, dass sich die Frau auch von der Bundeswehr in ihrer Trauer im Stich gelassen fühlt. Sie hatte auch gefordert, dass die „Gorch Fock eingemottet wird“.

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Brief an die Mutter der tödlich verunglückten Offiziersanwärterin aus Bodenwerder

Lösekrug-Möller: Wenn Vorwürfe stimmen, müssten die Tage der Gorch Fock als Schulschiff gezählt sein

Mürwik/Bodenwerder (wbn). Wenn sich die Vorwürfe im Zusammenhang mit der Meuterei auf der Gorch Fock bestätigen sollten, müssten nach Auffassung der heimischen Bundestagsabgeordneten Gabriele Lösekrug-Möller (SPD) „die Tage der Gorch Fock als Schulschiff gezählt sein“.

Diese Auffassung hat sie in einem Brief an die Mutter der tödlich verunglückten Offiziersanwärterin aus Bodenwerder vertreten. Nachdem in den letzten Tagen immer mehr Zweifel an der Sensibilität von Kapitän und Führungsverantwortlichen des Marineseglers im Umgang mit dem Todesfall aufgetreten sind, hat die heimische Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller das Gespräch mit dem Wehrbeauftragten des Bundestages, Hellmut Königshaus, gesucht. Am 7. November 2010 war eine 25-jährige Offiziersanwärterin aus Bodenwerder an Bord der Gorch Fock bei einer Übung aus der Takelage gestürzt und kurz darauf an den Folgen ihrer schweren Verletzung gestorben. Dem Wehrbeauftragten liegen zur Zeit fünf Eingaben vor, die die Situation auf der Gorch Fock betreffen. Sie enthalten schwere Vorwürfe.

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Wehrbeauftragter hat laut Spiegel online schon den Verteidigungsminister über den ungeheuren Verdacht informiert - Müssen die Todesumstände der Offiziersanwärterin aus Bodenwerder neu bewertet werden?

Meuterei nach dem Todessturz auf der Gorch Fock? Trotz Höhenangst mussten die jungen Matrosen angeblich aufentern

Bodenwerder/Mürwik (wbn). Hat sich nach dem Todessturz der Offiziersanwärterin aus Bodenwerder eine Meuterei auf dem glorreichen Paradeschiff der Bundesmarine – der Gorch Fock – zugetragen? Dieser ungeheuerliche Verdacht wird von keinem Geringeren als dem Wehrbeauftragten Hellmut Königshaus in den Recherchen zu dem tragischen Tod der Kadettin aus dem Weserbergland geäußert.

Nach einem heute veröffentlichten Bericht von Spiegel online stellt sich „die Innenansicht“ der legendären Ausbildungs-Dreimastbark düster dar. Der Tod der 25 Jahre alten Soldatin aus Bodenwerder auf der Gorch Fock habe schlimmere Folgen als bislang bekannt geworden sei. Es sei von massiver Nötigung gegenüber den Kadetten die Rede, trotz ausgeprägter Höhenangst in die hohen Masten aufzuentern. Könnte es demnach sein, dass die abgestürzte Offiziersanwärterin aus Bodenwerder demnach gar nicht freiwillig in schwindelerregende Höhe gestiegen ist?

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Nach Einbruch in Bäckerei in Höxter darf er jetzt im Knast kleine Brötchen backen

Serien-Einbrüche im Weserbergland und in Ostwestfalen-Lippe - 27-Jähriger jetzt in Untersuchungshaft

Holzminden/Höxter (wbn). Aus-die-Maus. Ein Serieneinbrecher aus Holzminden, der auch im benachbarten Ostwestfalen-Lippe auf Tour war und Geschäfte, Kanzleien und Büros heimgesucht hatte, ist jetzt festgenommen worden.

"Mindestens 15 Einbrüche in Holzminden und Höxter gehen auf das Konto des Mannes", so die erste Bewertung des ermittelnden Kriminalhauptkommissars Jens Jantzen vom Polizeikommissariat Holzminden nach der Festnahme des 27-jährigen Holzmindeners durch die Einsatzkräfte der Kreispolizeibehörde Höxter. Der Mann konnte bei einem erneuten Einbruchsversuch in der letzten Nacht im  benachbarten Höxter auf frischer Tat festgenommen werden. Er war in eine Bäckereifiliale in der Albaxer Straße in Höxter eingedrungen.

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Rettung in letzter Minute

Der Weser ist nichts zu schwer

Holzminden (wbn). Die Weser nimmt alles mit, was ihr in den Weg kommt. Bevor dieser parkende Wagen zu seiner letzten großen Fahrt mit dem Weserhochwasser antrat, konnte der Besitzer den fahrbaren Untersatz an diesem Wochenende zu später Stunde gerade noch den Fluten entreißen.

Obwohl nach Einschätzung der Holzmindender Polizei die Weseranlieger im Landkreis Holzminden mit dem Hochwasser bestens zurecht kommen, erlebt der eine oder andere dennoch ganz unliebsame Überraschungen. So auch der Besitzer dieses Personenwagens, der sein Fahrzeug im Bereich der Bleiche abgestellt und nicht damit gerechnet hatte, dass das Hochwasser so schnell steigt.

(Zum Bild: Hier kam es auf die Minute an: Das Fahrzeug hatte sich schon zur Hälfte in die Weser verabschiedet... Foto: Polizei) 

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Buchstäblich das Kriegsbeil ausgegraben

Gespaltenes Verhältnis zu einem Wirt: Nachts steckte eine Axt in  der Eingangstür

Holzminden (wbn). Hackebeil-Attacke an einer Kneipentür. Weil es zwischen ungebetenen Gästen und dem Kneipenwirt Ärger und Streitigkeiten gegeben hatte, rächte sich offensichtlich einer der aus der Gaststätte gewiesenen Gäste derart, dass er eine Axt in die Eingangstür schlug.

In der Nacht vom vergangenen Freitag auf Samstag hatte der Gastwirt einer Holzmindener Innenstadtkneipe mit zwei stark alkoholisierten Gästen erheblichen Ärger über deren ungebührliches Verhalten. Daraufhin wies er die beiden 38- und 46-jährigen Männer aus der Gaststätte, um den entstandenen Streit nicht noch weiter eskalieren zu lassen. Obwohl beide Männer daraufhin die Kneipe verließen und damit wieder Ruhe eingekehrt war, beließ es der 46-jährige Mann aber nicht dabei.

(Zum Bild: Diese "Streitaxt" hinterließ ein Gast, der offensichtlich ziemlich sauer auf den Wirt war. Foto: Polizei)

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Auch im Nachbarkreis formiert sich der Protest gegen die Bildungspolitik der Landesregierung in Hannover

Einrichtung einer Oberschule und Abriss des Campe-Gymnasiums stößt jetzt auf Widerstand in Holzminden

Holzminden (wbn). Der Plan, das Campe-Gymnasium abzureißen und in das Schulzentrum in der Bülte zu verlegen, stößt auf wachsenden Protest in der Bevölkerung. Ebenso wie die geplante Einrichtung einer zweigeteilten Oberschule mit Bevern anstelle der bestehenden Haupt-, Real- und Förderschule in Holzminden.

Obwohl die Entscheidungen bereits im Februar 2011 im Kreistag von der CDU/FDP/UWG-Mehrheit getroffen werden sollen, gab es bislang nach Ansicht des Bündnis 90/Die Grünen keine Gelegenheit zur öffentlichen Diskussion. Unter dem Motto "Sind die Schulpläne des Kreises wirklich das Beste für unsere Kinder?" laden die Grünen nun alle Interessierten und Betroffenen zu einem öffentlichen Bürgerforum am Sonntag, den 16. Januar 2011, um 15 Uhr in den Altendorfer Hof in Holzminden. Zugesagt haben fürs Podium Bürgermeister Jürgen Daul als Vertreter der Kreisstadt. Ralf Schwager für die Bürgerinitiative für einen Erhalt eines eigenständigen Campe-Gymnasiums am jetzigen Standort. Peter Ruhwedel als Ratsherr und Kreistagsabgeordneter fürBündnis 90/Die Grünen, sowie Jürgen Hesse, der Vorsitzende des Stadtelternrates.

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