Flug Nach Planmäßig
Flug Von Planmäßig
Unison MUSIC vs. WAR

Strom und Gasversorger Stadtwerke Hameln


KAW

 

 




Bombenentschärfung in vollem Gange

Gibt es schon in knapp 30 Minuten die lang ersehnte Entwarnung für die Stadt Holzminden?

Holzminden (wbn). Es sieht offenbar gut aus in Holzminden. Einer NDR-Meldung von 19 Uhr zufolge rechnet die Polizei damit, dass die evakuierten Einwohner von Holzminden in etwa 30 Minuten zurück in ihre Häuser können (Stand19.05 Uhr).

Die Anforderung zusätzlicher Rettungswagen aus dem Weserbergland  hatte die komplexen Evakuierungsmaßnahmen für die etwa 10.000 Einwohner in der Wesermetropole Holzminden um mehr als eine Stunde verzögert.. Die Kampfmittelspezialisten sagten heute Abend dem NDR, dass sie inzwischen eine zuversichtliche Einschätzung haben. Die Bombe sei einigermaßen gut zu entschärfen, zeigte sich ein Fachmann heute am frühen Abend ziemlich entspannt.

 

Nie dagewesene Evakuierungsmaßnahme - 10.000 Bürger in Sicherheit gebracht

Holzminden ist jetzt zur Geisterstadt geworden - Entschärfung der Bombe hat sich um knapp eine Stunde verschoben

Holzminden (wbn). Ein ungewohnter Anblick um diese Zeit. Die Innenstadt von Holzminden ist zur Geisterstadt geworden und inzwischen wie leergefegt. Nur Polizeifahrzeuge sind an strategischen Punkten verteilt, damit Diebe und Plünderer keine Chance haben.

Die für 18 Uhr vorgesehene Entschärfung der Fliegerbombe in der Bahnhofstraße von Holzminden hat sich indessen auch zeitlich verschoben. Nach Polizeiinformationen ist jetzt eher mit 19 Uhr zu rechnen, da noch weiterhin Evakuierungsmaßnahmen in der Innenstadt erfolgen müssen. Insgesamt werden 10.000 Menschen aus dem Ortskern der Weserstadt evakuiert. Eine bisher noch nicht da gewesene Maßnahme in Holzminden. Die amerikanische Fünf-Zentner-Bombe war gestern am späten Nachmittag bei Baggerarbeiten entdeckt worden.

Weiterlesen...

 

Sicherheitszone in Holzminden mit einem Radius von 1000 Metern

Säurezünder sind unberechenbar: Die mörderische Technik aus dem Zweiten Weltkrieg bedroht noch immer unser Leben

Holzminden/Göttingen (wbn). Es war vor knapp einem Jahr, ebenfalls ein Dienstag wie dieser nach 18 Uhr. Drei Mitarbeiter eines niedersächsischen Kampfmittel-Räumdienstes werden bei der Explosion einer Fliegerbombe auf dem Schützenplatz in Göttingen getötet. Weitere Personen wurden verletzt.

Die Männer hatten noch nicht einmal richtig mit der Entschärfung begonnen. Da ging die Fünf-Zentner-Bombe hoch. Wie heute in Holzminden handelte es sich um einen der unberechenbaren Langzeitzünder.

Diese Säurezünder aus dem Zweiten Weltkrieg erweisen sich immer wieder als Himmelfahrtskommando weil auch die Experten nie einschätzen können in welchem Zustand sich der Bombenzünder nac h all den Jahrzehnten im Erdreich befindet.

Schrapnelle flogen 700 Meter weit

Bei der Göttinger Tragödie flogen Bombenschrapnelle 700 Meter weit. Ein Grund für den Ein-Kilometer-Radius des Sicherheitsabstandes in Holzminden. Es handelt sich wieder einmal um eine mächtige Fünf-Zentner-Bombe.  Eine solche Fliegerbombe ist auch in Hessen während einer Selbstentzündung in die Luft gegangen und hat einen 15 Meter langen Krater hinterlassen, der gut sechs Meter tief war.

(Zum Bild: Der Graphiker der Weserwergland-Nachrichten.de hat einen Radius von einem Kilometer über dem Fundort in der Bahnhofstraße von Holzminden gezogen. Dieser gewaltige Umkreis muss bis heute um 18 Uhr völlig geräumt sein. Eine logistische Herausforderung in jeder Beziehung. Die genauere Beschreibung der zu räumenden Zone findet sich in der vorangegangenen Polizeimeldung aus Holzminden. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de/Grafik/GoogleEarth)

Weiterlesen...

 

Geschäfte dicht, Schule aus, Feierabend in den Betrieben - 10.000 Einwohner gehen in Deckung

Heute um 18 Uhr hält ganz Holzminden den Atem an! Massen-Evakuierung wegen Fliegerbombe. Die Hälfte der Einwohner wird ausquartiert!

Holzminden (wbn). Ausnahmesituation in Holzminden – aber absolut kein Grund zur Panik! Im Moment fahren Lautsprecherwagen durch die Landkreismetropole Holzminden. 10.000 Einwohner der Stadt müssen wegen einer Weltkrieg-Fliegerbombe kurzfristig evakuiert werden. Das ist die Hälfte der Stadt an der Weser, die gut 20.000 Einwohner zählt.

Schulfrei (ab 15 Uhr!), allgemeiner Ladenschluss und Räumung der Sicherheitszone (ab 17 Uhr), großräumige Sperrung der Sicherheitszone für den Fahrzeugverkehr mit einem Radius von einem Kilometer (!) um den Fundort der 250-Kilo-Fliegerbombe herum (17.30 Uhr). Ab 18 Uhr: Alle Hoffnung richtet sich auf das Expertenteam, das wieder einmal sein Leben riskiert um einen der heimtückischen, unberechenbaren Säurezünder zu neutralisieren. Das Weserbergland bangt mit diesen mutigen Männern!

Weiterlesen...

 

Frontalzusammenstoß: Kawasaki gegen Mercedes

Ein Rettungshubschrauber sorgte für den Weiterflug... 60-jähriger Biker flog mit seiner 750er Kawa auf die Gegenfahrbahn

Halle/Bodenwerder (wbn). Wieder schönes Wetter, wieder ein Biker auf heißen Rädern unterwegs. Der 60-jährige Motorradfahrer aus Schieder-Schwalenberg kam mit seiner 750er Kawasaki auf die Gegenfahrbahn, knallte frontal gegen einen Mercedes.

Ein Rettungshubschrauber sorgte für den Weiterflug des schwerverletzten Bikers in die Uni-Klinik Göttingen. Hier die Darstellung der Polizei: Tolles Motorradwetter - aber leider auch wieder ein Unfall mit schlimmen Folgen für einen 60-jährigen Biker aus Schieder-Schwalenberg. Bei einem Frontalzusammenstoß auf der B 240 in Halle erlitt der Mann so schwere Verletzungen, dass er mit einem Rettungshubschrauber in die Uni-Klinik nach Göttingen geflogen werden musste.

Weiterlesen...

 

Polizei sucht nach Zeugen

Ungebremst heftig zusammengekracht - angeblich soll die Ampel für beide Fahrer grünes Licht gegeben haben

Holzminden (wbn). Wer hat nun Schuld. Die Ampel oder der Fahrer? Ein Opel-Meriva kracht an der Kreuzung Solling-/Liebigstraße in Holzminden mit einem VW-Caddy zusammen. Der Sachschaden in Höhe von 20.000 Euro ist schon eine richtige Hausnummer, die Insassen wurden allesamt verletzt. Für die Polizei stellt sich die Sachlage allerdings nicht einfach dar. Beide Fahrer behaupten nämlich jeweils „Grün“ gehabt zu haben.

War etwa die Ampel defekt oder einer von beiden Farbenblind? Hier der Polizeibericht: Heftig gekracht hat es am Samstagabend auf der Kreuzung Solling-/Liebigstraße in Holzminden. Nach Polizeiangaben wurden bei einem Zusammenstoß drei Personen verletzt. Die beiden beteiligten Autos waren anschließend nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.  Wie die Polizei bestätigte, war eine 18-jährige Frau aus Beverungen mit ihrem Opel Meriva auf der Liebigstraße unterwegs. Zu dieser Zeit fuhr auf der Sollingstraße auch ein 33-jähriger Holzmindener mit einem VW-Caddy stadteinwärts. Um 22.20 Uhr stießen beide Fahrzeuge im Kreuzungsbereich ungebremst zusammen.

Weiterlesen...

 

"Die brennende Oberbekleidung setzte das Wohnzimmer in Brand..."

Am Gasofen wurde eine 79 Jahre alte Rentnerin zur lebenden Fackel - Brandermittler rekonstruierten die Tragödie vom Wochenende

Holzminden (wbn). Brandermittler haben jetzt minutiös die Tragödie rekonstruiert, die sich bei dem Wohnungsbrand in der Holzmindener Bahnhofstraße am Wochenende zugetragen hat. Danach ist der Frau die brennende Oberbekleidung zum Verhängnis geworden, die sich am Gasofen entzündet hatte. Die 79 Jahre alte Frau wurde zur lebenden Fackel und hat versucht sich die Kleidung vom Leib zu reißen.

Dabei geriet dann das ganze Wohnzimmer in Brand. Hier die Schilderung des schrecklichen Geschehens, die uns heute Mittag von der Polizei in Holzminden erreicht hat: Die Ursache des Wohnungsbrandes, bei der am vergangenen Samstagabend die 79-jährige Wohnungsinhaberin in der Bahnhofstraße in Holzminden ums Leben kam, steht nunmehr fest: Der Brand entstand beim Entzünden des Gasherdes, als die ältere Dame sich ihr Abendessen auf dem Gasherd in der Küche aufwärmen wollte. Zu diesem Ermittlungsergebnis kamen die Brandermittler des Polizeikommissariats Holzminden nach den intensiven Untersuchungen der letzten Tage in der Wohnung der Verstorbenen im Zusammenhang mit der Auswertung des Obduktionsergebnisses des Leichnams.

Weiterlesen...

 

Was so alles zwischen der Bürgermeister-Schrader-Straße und der Böntalstraße geschieht...

Schlimmer Finger: Wutbürgerin zieht mit ihrem Ring meterlange Schleifspur im Autolack

Holzminden (wbn). Schlimmer Finger! Es muss ein Geräusch gewesen sein, das jedem Autoliebhaber die Tränen in die Augen treibt. Weil ein Auto den Durchgang behinderte, hat eine Rentnerin (75) vorsätzlich mit ihrem Fingerring den Lack zerkratzt. Auf einer Länge von 1,60 Meter!

Die Schleifspur der Wutbürgerin hat auch die Polizei mächtig beeindruckt, die den Schaden nachgemessen hat. Sachschaden: 1.000 Euro. Dafür hätte die Dame locker einen Diamantring kaufen können. Oder war es sogar ein Diamant gewesen, der sich da in dem Lack verewigt hat? Hier der Polizeibericht aus Holzminden: Aus Wut, weil ein Fahrzeugbesitzer seinen PKW verkehrsbehindernd abgestellt hatte, zerkratzte am gestrigen Vormittag eine 75-jährige Fußgängerin vorsätzlich mit ihrem Fingerring den PKW.

Weiterlesen...

 

SPD-Landratskandidatin Angela Schürzeberg soll sich in Bevern vorstellen

Treten die Grünen im Landkreis Holzminden mit einem eigenen Landrats-Kandidaten an?

Holzminden/Bevern (wbn). Machen es die Holzmindener Grünen so wie im Landkreis Hameln-Pyrmont und verzichten zugunsten des SPD-Landratskandidaten auf einen eigenen Bewerbervorschlag? Oder wird sich auch ein Grüner bei der Kommunalwahl im September offiziell für das Amt des Landrates in Holzminden bewerben?

Auf einer öffentlichen Kreismitgliederversammlung wollen Bündnis90/Die Grünen am 10. Mai, um 19 Uhr im Hotel Unger in Bevern, über ihr Verhalten bei der für den 11. September 2011 anstehenden Landratswahl im Kreis Holzminden diskutieren. "Die unserer Ansicht nach undemokratische Abschaffung der Stichwahlen durch Innenminister Schünemann ergibt für die kleinen und mittleren Parteien eine neue Lage", erklärte Vorstandssprecher Uwe Uecker. So ist es im Kreis Holzminden nun möglich, auch mit deutlich unter 50 Prozent der Stimmen hauptamtlicher Landrat zu werden.

Weiterlesen...

 

Das zweite Großfeuer an diesem Mai-Wochenende!

Pflegebedürftige Frau stirbt bei Wohnungsbrand - drei andere Bewohner werden verletzt

Holzminden (wbn). Es ist der zweite Großbrand im Weserbergland an diesem Wochenende - und diesmal hat es ein Todesopfer gegeben. Eine 79 Jahre alte Frau ist bei dem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Holzmindener Bahnhofstraße ums Leben gekommen.

 Die alarmierte Feuerwehr hat die Frau, die als pflegebedürftig galt, am Freitag Abend tot in ihrer in Flammen stehenden Wohnung aufgefunden. Drei andere Bewohner des Gebäudes sind mit einer schweren Rauchvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert worden. Mehr als 60 Feuerwehrleute waren bei dem Wohnhausbrand bis weit nach Mitternacht im Einsatz.

Die Brandursache konnte noch nicht ermittelt werden. Die Feuerwehr geht davon aus, dass das nächtliche Feuer in der Wohnung der pflegebedürftigen Seniorin ausgebrochen ist. Der entstandene Brandschaden wird von der Polizei erst einmal vorsichtig auf rund  40.000 Euro geschätzt.

(Zum Bild:  Eine 79 Jahre alte Bewohnerin wurde von dem Feuer in ihrer Wohnung überrascht. Als die Feuerwehr eintraf, war sie bereits tot. Foto: Polizei)

Weiterlesen...

 

Wieder schafft ein Biker die Kurve nicht

Mit schwerer BMW im Straßengraben gelandet, mit leichtem Rettungshubschrauber weitergeflogen

Holzminden/Lauenförde (wbn). Er kam im Motorradpulk „angeflogen“ – dann flog er weiter. Aber mit dem Rettungshubschrauber, der ihn in die Uni-Klinik fliegen musste: Ein 52-jähriger Biker aus Hannover hat auf der Bundesstraße 241 die Kurve nicht geschafft und ist im Straßengraben gelandet.

Der Sturz mit seiner schweren BMW war so dramatisch, dass er sich lebensgefährliche Verletzungen zugezogen hatte. Hier der Polizeibericht aus Holzminden: Kaum hat die Motorradsaison richtig begonnen, musste bereits der dritte schwere Verkehrsunfall mit einem Motorradfahrer von der Polizei im Landkreis Holzminden aufgenommen werden. Während sich bereits über die Osterfeiertage zwei Unfälle mit jeweils zwei Schwerverletzten (im Bereich Wenzen-Kaierde und Delligsen) ereigneten, kam am gestrigen frühen Abend auf der Bundesstraße 241 kurz vor Lauenförde ein Kradfahrer mit seiner Maschine nach rechts von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben.

(Zum Bild: Rettungssanitäter beugen sich über den schwerverletzten Motorradfahrer und bereiten ihn für den Abtransport mit dem Rettungshubschrauber vor. Foto: Polizei)

Weiterlesen...

 
Weitere Beiträge...

powered by MEDIENAGENTUR ZEITMASCHINE

female orgasm https://pornlux.com analed