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Motorradunfall auf der Kreisstraße 62 

Schwer verletzt: 39-jähriger Yamaha-Biker gerät in den Gegenverkehr und wird von Audi erwischt

Wenzen / Kaierde / Alfeld (wbn). Wieder ein Biker-Unfall im Weserbergland. Diesmal hat es einen 39-jährigen Yamaha-Fahrer erwischt.

Er war dorthin geraten, wo er nicht hingehörte, nämlich auf die Gegenfahrbahn. Hier der Polizeibericht aus Holzminden: Mit schweren Verletzungen musste am Nachmittag des gestrigen Karfreitag ein 39-jähriger Yamaha-Fahrer nach einem Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 62 zwischen Wenzen und Kaierde in das Krankenhaus nach Alfeld eingeliefert werden. Der Kradfahrer aus dem Landkreis Soltau-Fallingbostel befuhr mit seinem Motorrad die K 62 aus Wenzen kommend, in Richtung Kaierde.

(Zum Bild: Der Yamaha-Biker war mit einem entgegenkommenden Audi kollidiert. Notärzte kümmern sich um den am Straßenrand liegenden Schwerverletzten. Foto: Polizei)

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Nachbarin entdeckte den Dachstuhlbrand nach Mitternacht

Alte Turnhalle in Hehlen ist vollständig abgebrannt - Polizei rätselt noch über Brandursache

Holzminden/Hehlen (wbn). Die alte Turnhalle in Hehlen ist in der Nacht zu Karfreitag vollständig abgebrannt. Und noch immer ist die Brandursache unklar.

Wie ein Polizeisprecher aus Holzminden heute Abend auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de mitteilte, habe die Tatortgruppe der Polizei aus Hameln trotz eingehender Untersuchung am heutigen Tag noch keine Hinweise feststellen können. Eine Anwohnerin hatte gegen 2.21 Uhr verdächtige Geräusche gehört und feststellen müssen, dass der Dachstuhl der alten Turnhalle in voller Ausdehnung gebrannt hat. Die unverzüglich alarmierte örtliche Feuerwehr konnte die sieben mal zehn Meter große Halle nicht mehr retten.

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Feuerwehr musste Opfer aus dem Wrack befreien

Schon wieder ein Einsatz mit dem Rettungshubschrauber: 19-Jähriger prallt mit Mercedes gegen Straßenbaum

Holzminden/Göttingen (wbn). Wieder ein Rettungshubschrauber-Einsatz! Diesmal war es ein 19-Jähriger. Der Mercedes-Fahrer war gegen einen Baum geprallt und wurde schwer verletzt.

Die Feuerwehr musste ihn aus dem Wrack befreien. Hier der Polizeibericht von heute Nachmittag aus Holzminden: Mit erheblichen Verletzungen musste am gestrigen Abend ein 19-jähriger Mercedes-Fahrer mit dem Rettungshubschrauber in die Uniklinik nach Göttingen geflogen werden, nachdem er mit dem PKW von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt war.

Der junge Mann war im Fahrzeug eingeklemmt worden und musste erst durch die Feuerwehr mithilfe der Rettungsschere aus dem Fahrzeugwrack befreit werden.

(Zum Bild: Der Motorblock hängt im Straßengraben, der Fahrer ist schwer verletzt im Autowrack eingeklemmt - so bot sich das Unfallbild beim Eintreffen von Polizei und Rettungswagen. Der 19-jährige Fahrer musste mit dem Rettungshubschrauber nach Göttingen geflogen werden. Foto: Polizei)

 

 

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Radler war extra abgestiegen

Einsatz für Rettungshubschrauber - Radfahrer (84) von Pkw-Fahrerin (61) beim Überqueren erfasst

Arholzen/Holzminden (wbn). Schwerer Unfall mit Radfahrer. Der 84-Jährige war extra vom Rad gestiegen um vorsichtig die Straße zu überqueren, da wurde er von einer 61-jährigen Pkw-Fahrerin erfasst und schwer verletzt.

Die Verletzungen waren so bedrohlich, dass er mit dem Rettungshubschrauber in die Uni-Klinik Göttingen geflogen werden musste. Hier der Unfallhergang aus Sicht der Polizei Holzminden: Mit schwersten Kopfverletzungen musste am gestrigen Samstagnachmittag ein 84-jähriger Mann aus Stadtoldendorf mit dem Rettungshubschrauber Christoph 44 in die Uniklinik nach Göttingen geflogen werden.

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Erfreuliche Nachrichten für den Tourismus im Weserbergland

Leinen los! Flotte Weser ist wieder mit den Märchen- und Sagenfiguren des Weserberglands unterwegs

Holzminden/Bodenwerder/Polle/Hameln (wbn). Ahoi und Leinen los! Die „Flotte Weser“ startet an diesem Wochenende mit Sonderfahrten in die Saison.

Heute geht es gegen 12.30 Uhr mit drei Schiffen von Holzminden in die Wasser-Rattenfängerstadt Hameln. An Bord reisen zahlreiche Märchen- und Sagenfiguren des Weserberglandes mit sowie Discjockeys und Live-Bands. Die Fahrt geht weserabwärts, vorbei an der Tonenburg, der Burgruine der Eversteiner Grafen in Polle, der Rühler Schweiz, der Münchhausenstadt Bodenwerder, dem Schloss Hehlen und den Domänen Grohnde und Hagenohsen.

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Grüner Vorstoß aus dem Landkreis Holzminden

"Sicher ist nur das Risiko" - Grüne stellen Kreistagsantrag zur Abschaltung des Atomkraftwerkes Grohnde

Grohnde/Holzminden (wbn).  "Konsequenzen aus der Atomkatastrophe in Fukushima" wollen die Kreisgrünen jetzt ziehen. Mit einem Antrag für den Sonder-Kreistag am Freitag, 15. April, will die Fraktion, dass der Landkreis Holzminden die Bundes- und Landesregierung auffordert, für die "schnellstmögliche und endgültige Stilllegung des Atomkraftwerks Grohnde" zu sorgen.

Die schrecklichen Ereignisse des millionenfachen Austritts von Radioaktivität im Hochtechnologieland Japan, zeigten, so die Grünen, dass die Risiken der Atomenergie grundsätzlich nicht beherrschbar und nicht hinnehmbar sind. "Unser Mitgefühl gilt den Menschen in Japan. Der Respekt vor den Opfern gebietet es, auch bei uns Konsequenzen vor Ort zu ziehen. Fukushima zeigt, dass das vermeintlich Undenkbare möglich ist und wir uns nicht in Sicherheit wiegen dürfen", so Fraktionssprecher Christian Meyer.  Die Grünen erinnern daran, dass der Landkreis Holzminden für den Katastrophenschutz zuständig ist und große Teile der Region innerhalb der 20-km-Evakuierungszone bei einem schweren Störfall liegen.

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Es geschah in der Nacht zum heutigen Samstag

Tiefe Stichwunde im Oberschenkel - zuerst flogen die Worte, dann wurde geschubst, dann gab es Schläge und Messerstiche

Holzminden (wbn). Es gab zuerst verbale Angriffe, dann begann die Schubserei – und schließlich griff ein 27-Jähriger zum Messer und brachte seinem Gegner eine tiefe Stichwunde im Oberschenkel bei.

Die blutige Auseinandersetzung hat sich heute Nacht in einem Innenstadt-Lokal in Holzminden ereignet. Hier der aktuelle Polizeibericht vom heutigen Samstag aus Holzminden: Nicht nur "handfest" wurde diese Auseinandersetzung in der letzten Nacht zwischen zwei Kneipengästen ausgetragen, sondern einer der Beteiligten, ein 27-jähriger Holzmindener, zog im Verlauf der Streitigkeiten ein Messer aus der Hosentasche und stach damit seinem 28-jährigen Kontrahenten in den linken Oberschenkel. Der 28jährige erlitt dadurch eine 3 cm tiefe Stichwunde und musste im Krankenhaus Holzminden behandelt werden.

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Schaden in fünfstelliger Höhe

Mit zwei nagelneuen Audis aus dem Verkaufsraum ab und davon - dreister Einbruch in Autohaus

Holzminden (wbn). Zwei nagelneue Audis aus dem Verkaufsraum geklaut – das ist schon ziemlich dreist. Die Täter sind mit ihrer rollenden Beute spurlos verschwunden. Der Schaden bewegt sich in fünfstelliger Höhe.

Hier der Polizeibericht aus Holzminden: Bislang unbekannte Täter drangen in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gewaltsam in den Verkaufsraum eines Autohauses in Holzminden ein und entwendeten zwei hochwertige Neufahrzeuge der Marke Audi. Eine Mitarbeiterin hatte am Morgen das beschädigte Fenster bemerkt. Danach hatte sie unverzüglich die Polizei informiert. Es entstand ein Gesamtschaden in fünfstelliger Höhe.

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Der operierende Arzt hat ihr nicht geglaubt

Höllische Schmerzen nach Operation: Patientin musste monatelang mit Metall-Klemme (16 cm!) herumlaufen

Holzminden/Höxter (wbn). Es war dieser unerträgliche „stechende Schmerz“, der auch ein Dreivierteljahr nach der Operation nicht aufhörte: Heftige Vorwürfe gegen einen Arzt des evangelischen Krankenhauses in Holzminden. Bei einer gynäkologischen Operation wurde eine Metall-Klemme im Bauch der Patientin „vergessen“.

Das sperrige Ding ist sage und schreibe 16 Zentimeter lang, kann gar nicht zu übersehen sein. Hatte der Operateur am offenen Bauch die Übersicht verloren? Das 49-jährige Opfer - eine Zahnarzthelferin - erlitt furchtbare Schmerzen, doch der operierende Arzt wollte der Frau nicht helfen als sie nach dem Krankenhausaufenthalt mit ihren Beschwerden mehrfach zu ihm kam. Laut „Westfalen-Blatt“ in Bielefeld bezeichnete er die Patientin aus Höxter als „Hypochonder“ und nahm sie in keiner Weise ernst.

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Auf der Allersheimer Straße aus dem Verkehr gezogen

Zwei osteuropäische Diebinnen kommen zum Klauen nach Holzminden - und lernen westeuropäische Sicherheitspräsenz kennen

Holzminden (wbn).  Die Diebesbande stammt aus Osteuropa und war extra ins Weserbergland angereist um fette Beute zu machen.  Doch sie hatte nicht mit der Präsenz der Polizei in Holzminden gerechnet.  Nach einem Gelddiebstahl in der  Holzmindener Innenstadt konnte das eingefuchste Trio aus dem Straßenverkehr gezogen werden.

Die beiden Haupttäterinnen waren Frauen aus Osteuropa. Die Vorgehensweise ließ auf ganz gezieltes und bandenmäßig einstudiertes Vorgehen schließen. Auf diese Weise gelang es am gestrigen Samstag Mittag in einem Bekleidungsgeschäft in der Holzmindener Innenstadt zwei Frauen, einer Kundin aus deren mitgeführter Umhängetasche die Geldbörse zu stehlen. Die Täterinnen konnten jedoch wenig später im Rahmen der Fahndung mit einem PKW angehalten und vorläufig festgenommen werden.

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Da hat der Gurt nicht viel genützt

Angeschnallt - und dennoch mit dem Kopf gegen Frontscheibe. Mit Schädelprellung und Gehirnerschütterung ins Krankenhaus!

Holzminden/Höxter (wbn). Wie sicher sind die Sicherheitsgurte? Das war mehr als heftig: Obwohl eine 29-jährige Tigra-Fahrerin den Sicherheitsgurt ordnungsgemäss angelegt hatte, knallte sie bei einem Auffahrunfall mit voller Wucht gegen die Frontscheibe, so dass die Scheibe sogar gesplittert ist.

Hier der Polizeibericht vom heutigen Tag aus Holzminden: Mit einer Schädelprellung und dem Verdacht einer Gehirnerschütterung musste am Freitagvormittag eine 29jährige Opel-Fahrerin ins Holzmindener Krankenhaus eingeliefert werden, nachdem sie mit ihrem Fahrzeug auf einen vor ihr haltenden Renault aufgefahren war. Die 29-jährige Frau aus Höxter war mit ihrem Opel Tigra aus Höxter kommend auf der Bundesstraße 64 unterwegs. Auf der Umgehungsstraße der B 64 fuhr sie in Höhe der Abzweigung zur Nordstraße auf einen vor ihr haltenden Renault auf. Der Renaultfahrer hatte infolge des Rotlichts der dortigen Ampelanlage anhalten müssen.

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