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Innerhalb einer Stunde in zwei Unfälle verwickelt

Doppelter Rutsch im neuen Jahr - und zweimal hat's bei demselben Ford gekracht

Holzminden (wbn) - Zu den Verkehrsunfall-Kuriositäten zählen sicherlich auch die beiden Unfälle, die sich am gestrigen Abend in Holzminden am Zeissring zugetragen haben. Ein und dasselbe Fahrzeug wurde innerhalb von 50 Minuten gleich zweimal beschädigt.

Was war passiert? Um 17:40 Uhr rutschte auf eisglatter Fahrbahn ein 44-jähriger Mann aus Holzminden mit seinem Audi auf der Gefällstrecke des Zeissringes in Holzminden gegen einen ordnungsgemäß geparkten Ford. Dabei entstand an jedem der beteiligten beiden Fahrzeuge ein Schaden von ca. 4.000 Euro. Kaum hatten die Einsatzbeamten des Polizeikommissariats Holzminden die Unfallaufnahme beendet, wurde um 18:40 Uhr erneut ein Verkehrsunfall auf dem Zeissring gemeldet.

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Landesstraße 583 für eine Stunde gesperrt

Gespannfahrzeug landet auf eisglatter Fahrbahn im Graben - Aufwändige Bergung mit dem Kran

Holzminden (wbn). Auf eisglatter Fahrbahn geriet am heutigen Morgen ein Gespannfahrzeug zwischen Arholzen und Lobach außer Kontrolle, kollidierte mit dem Gegenverkehr und landete schließlich im Graben.

Glücklicherweise wurde niemand verletzt, auch der Sachschaden hielt sich in Grenzen. Die Bergung des Fahrzeuggespanns war allerdings sehr aufwändig und konnte nur unter Zuhilfenahme eines Kranwagens bewerkstelligt werden. Gegen 7:00 Uhr befuhr ein 44-jähriger Mann aus Gütersloh mit seinem Zugfahrzeug und mit einem Anhänger, der mit einem Transporter beladen war,  die Landesstraße 583 aus Richtung Arholzen kommend, in Richtung Lobach. Auf der Gefällstrecke, kurz vor Erreichen der Bundesstraße 64, kam auf eisglatter Fahrbahn beim Abbremsen der mitgeführte Anhänger ins Schleuder, geriet in den Gegenverkehr und landete anschließend mit Zugfahrzeug komplett im Graben.

(Zum Bild: Während der Bergungsarbeiten blieb die Landesstraße 583 gut eine Stunde lang gesperrt. Foto: Polizei)

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Eis, Schnee und umgestürzte Bäume. Auf einigen Straßen ging nichts mehr. Die Silvesterbilanz der Polizei

Das neue Jahr begann mit Veilchen und blauen Flecken - Schreckschusswaffe aus der Hand geschlagen

Holzminden/Eschershausen (wbn). In der Neujahrsnacht wurden nicht nur die Sektgläser angestoßen, nein es gab auch hier und dort was auf die Glocke. Doch das gehört für die Polizei in der heutigen gewaltbereiten Zeit schon zum üblichen Silvesterlärm.

Die Kontrahenten waren ausschließlich junge Erwachsene, wobei einer mit einer Schreckschusswaffe herumfuchtelte, die ihm dann im Gerangel abgenommen wurde. Hier der zusammenfassende Bericht der Holzmindener Polizei zum Neujahrswochenende: "Außergewöhnliche oder spektakuläre Einsätze waren zwar nicht zu verzeichnen, dennoch mussten die Einsatzbeamtinnen- und beamten im Landkreis zahlreiche handfeste körperliche Auseinandersetzungen aufnehmen und bearbeiten", beschrieb die Polizei das Einsatzgeschehen zum Jahreswechsel. Denn nicht alle Silvesterfeiern verliefen friedlich. Und begonnene Streitigkeiten mit Wortgefechten arteten in einigen Fällen schließlich in körperlichen Auseinandersetzungen mit Verletzungen aus.

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Wenn es der Winter auf die Spitze treibt

Armdicke, mehr als einen Meter lange Eiszapfen im Weserbergland werden zur eiskalten Gefahr

Holzminden (wbn). Meterlange, armdicke Eiszapfen an der Dachrinne sehen schön aus. Sie können aber auch zu einer mörderischen Bedrohung werden. Sie mussten heute im Weserbergland vorsorglich entschärft werden.

Karl-August Winsmann von der Holzmindener Polizei schildert die Lage an der Winterfront im Kreisgebiet Holzminden wie folgt: Der starke Schneefall und einsetzende Eisregen hat auch im Landkreis Holzminden in der Nacht zum gestrigen Heiligabend und noch in den Vormittagsstunden für umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste gesorgt. Insgesamt acht Fälle - verteilt im gesamten Landkreis - registrierte die Polizeiwache in Holzminden.

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Es geschah heute morgen

B 241 vier Stunden lang gesperrt - Lastzug bei Ausweichmanöver umgekippt. Polnischer Unfallgegner begeht Unfallflucht

Lauenförde/Holzminden (wbn). Ein polnischer Lastzugfahrer ist in die Gegenfahrbahn geraten und hat Unfallflucht begangen, nachdem ein entgegenkommender Lastzug bei einem Ausweichmanöver verunglückt ist. Der Pole konnte in Uslar gestellt werden.

Jetzt ist er erst einmal den Führerschein los. Hier der Polizeibericht aus Holzminden: Voll gesperrt werden musste am heutigen Vormittag die Bundesstraße 241 zwischen Lauenförde und Uslar, nachdem bei einem Ausweichmanöver eines LKW-Fahrers dessen Anhänger komplett umgestürzt war und dieser die gesamte Fahrbahn blockiert hatte. Gegen 10:30 Uhr befuhr ein polnischer Lastzug die Bundesstraße 241 aus Richtung Lauenförde kommend, in Richtung Uslar. Auf der kurvenreichen Steigung hinter Lauenförde war der Fahrer mit seinem Zug in einer Rechtskurve über die Fahrbahnmitte hinaus in die Gegenfahrspur geraten. Der ebenfalls mit einem LKW und Anhänger entgegenkommende Fahrer versuchte seinerseits nach rechts auszuweichen, um einen Frontalzusammenstoß zu vermeiden.

(Zum Bild: Mit einem Schwerlastkran wurde der Anhänger wieder aufgerichtet. Die Bundesstraße war vier Stunden lang voll gesperrt. Foto: Polizei)

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Die Täter kamen durchs Fenster

Nächtliche Einbruchserie in Holzminden - zwei Anwaltskanzleien gehörten auch zu den Objekten

Holzminden (wbn). Zwei Einbrüche in Anwaltskanzleien, zwei in Friseurgeschäften, jeweils ein Einbruch in ein Optikergeschäft und in einen Imbiss – die Kripo hat es mit einer ganzen Einbruchserie in Holzminden zu tun. Der letzte war gestern Nacht. Es ist immer die gleiche „Handschrift“ der Vorgehensweise und die Kripo ist inzwischen zuversichtlich, die Herrschaften bald näher, beziehungsweise persönlich kennen lernen zu können.

Ein voraussichtlich sehr einseitiges Vergnügen. Hier der Polizeibericht von August-Wilhelm Winsmann: „Insgesamt sechs Einbrüche - alle in den letzten Tagen bzw. Nächten begangen - beschäftigen derzeit mit Hochdruck die Ermittlungsbeamten des Polizeikommissariats in Holzminden. In der Nacht zu heute drangen vermutlich zwei, noch unbekannte Täter, nacheinander in zwei Anwaltskanzleien und ein Optikergeschäft in Holzminden, ein. Mit Gewalt wurden jeweils rückwärtig oder seitlich gelegene Fenster der Räumlichkeiten angegangen und geöffnet, um sich dadurch dann Zugang zu den jeweiligen Räumlichkeiten und Büros zu verschaffen.

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Kräftige Schneefälle im Weserbergland

Rodelpartie auf vier Rädern - der Winter erzieht die Autofahrer zu vorsichtiger Fahrweise 

Hameln/Holzminden (wbn). Der Winter fordert seinen Tribut. Schneebedeckte Straßen nach kräftigen Schneefällen im Weserbergland und Solling führten zu zahlreichen Verkehrsunfällen im Landkreis Holzminden.

Ursache bei allen acht Unfällen, die allein am Samstag aufzunehmen waren, war "Rutschen" von Fahrzeugen auf schneeglatten Straßen gegen Hindernisse oder andere Fahrzeuge. Alle Fahrzeuge waren zwar dabei tatsächlich auch mit Winterbereifung ausgestattet, dennoch verlängert sich der Bremsweg auf schneeglatter Straße um ein Vielfaches gegenüber schneefreier Straßen.  

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Wohnung brannte heute morgen lichterloh

Haftbefehl erlassen! 23-Jähriger steht unter Verdacht der Brandstiftung - Acht Hausbewohner verletzt

Holzminden (wbn). Es riecht nach Brandstiftung.  Eine Festnahme wegen des Verdachtes auf Brandstiftung, acht verletzte Hausbewohner und 50.000 Euro Sachschaden – dies ist die Situation, die sich am heutigen frühen Morgen nach einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Holzminden ergeben hat.

Acht Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Sparenbergstraße in Holzminden mussten nach einem Wohnungsbrand am heutigen frühen Morgen mit leichten Rauchgasvergiftungen in umliegende Krankenhäuser eingeliefert werden. Die Einsatzbeamten des Polizeikommissariats Holzminden nahmen im Zuge der eingeleiteten Ermittlungen einen 23jährigen Mann fest, der verdächtigt wird, die Ursache für das Feuer gesetzt zu haben.

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Der cleverste Hilferuf des Jahres im Weserbergland

SOS-Hilferuf mit der Zimmerbeleuchtung - und der Nachbarin ging sofort ein Licht auf

Von August-Wilhelm W i n s m a n n (Polizei Holzminden)

Holzminden (wbn/ots). Hand aufs Herz - verehrter Leser, hätten Sie es gewusst, wie doch gleich das internationale SOS - Signal funktioniert? Dreimal kurz - dreimal lang - dreimal kurz? - Oder doch eher umgekehrt, dreimal lang - dreimal kurz . dreimal lang?

Der alte Herr am gestrigen Abend in Holzminden hat es jedenfalls gewusst, als er in einer Notlage das richtige Signal mittels seiner Zimmerbeleuchtung gegeben hat. Eine Nachbarin war auf das SOS-Zeichen aufmerksam geworden und hatte entsprechende Hilfe veranlasst. Was war passiert? Gegen 23:00 Uhr am gestrigen Dienstagabend war der gehbehinderte ältere Herr in seiner Wohnung in Holzminden gestürzt und vermochte nicht mehr allein aufzustehen.

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Tour durch die Region auf Einladung der Sparkasse Weserbergland

Weil er stets 'nen Knall hat, ist er so beliebt - Jean Pütz für die Bürgerstiftung zu Gast bei den Mittendorfs in Buchhagen

Buchhagen/Bodenwerder (wbn). Er sieht schon irgendwie aus wie am Rande des Wahnsinns. Buschiger Bart, üppig-graue Locken-Strähnenmähne, faltige Haut wie die einer alten Meeresschildkröte und im Kontrast dazu pützmuntere Äuglein, denen nichts entgeht.  Jean Pütz kann locker als die Comicfigur Daniel Düsentrieb durchgehen. Oder als konfuser Professor.  So kennt ihn das Publikum aus seinen legendären WDR-Hobbytheken, so lieben ihn die Besucher seiner experimentierfreudigen Pützmunter-Show. Zum zweiten Mal ist er in diesem Jahr bei den Mittendorfs in Buchhagen aufgetreten.

Nach der Götz Alsmann-Präsentation als Münchhausen-Preisträger, wo er einige Knalleffekte zur Abendunterhaltung beitrug, ist er jetzt mit einem eigenen Programm wiedergekehrt: Die Sparkasse Weserbergland und die örtlichen Bürgerstiftungsfonds hatten ihn für den zweiten Advent ins Weserbergland eingeladen.

Zuerst nach Buchhagen, dann nach Hessisch Oldendorf und zum Abschluß nach Salzhemmendorf. Wo immer er hinkam, traf er auf ein wissbegieriges Publikum, was für die heutigen Fernsehmoderatoren nicht unbedingt selbstverständlich ist. Doch Jean Pütz hatte schon immer was zu sagen – und das meist mit dem entsprechenden Knalleffekt. Knallen muss es immer - Pütz ist eben einer, der wenigstens zugibt, dass er 'nen Knall hat. Auch heute hat es wieder geblitzt, geknallt, gequalmt und gezischt. So anschaulich kann Physik- und Chemieunterricht sein. Pütz erklärt das Phänomen des Unterdrucks anhand des Bernoulli-Effekts, lässt Metronome den Takt wechseln und verbiegt Löffel in Uri Geller-Manier. Das Weserbergland-Publikum liebt ihn dafür, auch weil alles mit einem lustigen Augenzwinkern geschieht.

(Zum Bild: Jean Pütz in Aktion. Eine lange Stange verschwindet im Kästchen - es ist Styropor, das sich auflöst. Darunter: Noch bevor er ein Wort gesagt hat, spendet Jean Pütz erst einmal für die Bürgerstiftung. Aus Überzeugung, die er mit Gemeindebürgermeister Lienig teilt. Die Bürgerstiftung ist auch im Raum Bodenwerder gemeinnützig aktiv. Rechts mit Sparschwein: Bernhard Kruppki von der Bürgerstiftung Weserbergland. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de) 

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Wenn der Tritt auf die Bremse zur fiesen Rodelpartie wird

Der Winter hat das Weserbergland fest im Griff - und die Autos stehen mal wieder Kopf

Linnenkamp (wbn). Gleich zwei typische Unfälle auf winterlichen Straßenverhältnissen ereigneten sich am gestrigen Samstagmittag auf der Kreisstraße 42 zwischen Linnenkamp und Stadtoldendorf. Und das innerhalb einer Stunde, nahezu an der selben Stelle.

Glücklicherweise wurde niemand verletzt, so dass es bei Sachschäden an den Fahrzeugen blieb. Der erste der beiden Unfälle ereignete sich gegen 13:20 Uhr, als eine 22jährige junge Frau aus Wangelnstedt die K 42 aus Richtung Linnenkamp in Richtung Holzminden befuhr.

 Nach Durchfahren einer Rechtskurve bremste sie ihren Pkw auf der abschüssigen Strecke ab, dabei geriet der VW Golf ins Rutschen und landete schließlich zwischen zwei Bäumen am linken Fahrbahnrand. Es entstand ein Sachschaden von ca. 5.000 Euro. Eine gute Stunde später erging es einem 18jährigen Opel Corsa-Fahrer kaum anders.

(Zum Bild: Klassische Kopflandung im Straßengraben. Die Straßenverhältnisse waren im Weserbergland streckenweise voller Tücken. Unter dem Schnee lauerte oftmals eine Eisschicht. Foto: Polizei)

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