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Es geschah in der Nacht zum heutigen Samstag

Feiger Überfall weit nach Mitternacht: Drei gegen einen - aber seine Brieftasche konnten sie ihm nicht abnehmen!

Bodenwerder (wbn).  Drei gegen einen - doch seine Brieftasche konnten sie ihm nicht nehmen! Als ein 26jährige Mann aus Bodenwerder in der Nacht zum heutigen Samstag nach einem Gaststättenbesuch den Heimweg antrat, ahnte er noch nicht, dass er wenig später Opfer eines Überfalls werden sollte. Als er der drohenden Aufforderung dreier junger Männer, ihnen sein Portemonnaie auszuhändigen, nicht nachkam, wurde er niedergeschlagen.

Dann versuchten die noch unbekannten Räuber ihm mit Gewalt seine Geldbörse abzunehmen, was aber aufgrund seiner Gegenwehr misslang. Schließlich flüchteten die Männer unerkannt. Der 26-jährige Bodenwerderaner hatte die Gaststätte in der Innenstadt gegen 3:00 Uhr verlassen, als er  im Park vor dem Rathaus von drei ihm unbekannten jungen Männern angesprochen wurde. Unmissverständlich verlangten sie von ihm sein Geld. Als er sich verständlicherweise weigerte, bekam er von einem der Räuber einen Schlag auf den Hinterkopf.

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Bevor noch mehr passiert - 73 Teilnehmer des Ausbildungs-Lehrganges nach Hause geschickt

Nach dem schrecklichen Todessturz der Offiziersanwärterin aus Bodenwerder: Ausbildung auf Gorch Fock für ein Jahr abgebrochen

Kiel/Bodenwerder (wbn). Nach dem tödlichen Absturz der 25-jährigen Offiziersanwärterin auf dem Bundesmarine-Segelschulschiff Gorch Fock sind Konsequenzen gezogen worden. Unter dem Eindruck des Absturzes aus der Takelage des Schulschiffes ist die Ausbildung abgebrochen worden.

Sie soll frühestens im September kommenden Jahres wieder aufgenommen werden. Dies berichtet heute die Rheinische Post in ihrer Online-Ausgabe. Demzufolge treten nunmehr 73 Personen des Ausbildungslehrganges vorzeitig ihre Rückreise von Brasilien in die Bundesrepublik Deutschland an. Das Schiff indessen setzt seine Weltreise fort. Jetzt werden erst einmal die Umstände des Absturzes der 25 Jahre alten Obermaatin aus Bodenwerder (Landkreis Holzminden) untersucht.

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Aufmerksamer Zeuge gab der Polizei in Holzminden einen Hinweis

Im Leben sieht man sich immer zweimal - 63-jähriger Räuber aus Hameln konnte festgenommen werden

Hameln/Holzminden (wbn). Man sieht sich immer zweimal im Leben. Das sollten Räuber beherzigen, die ihren Mitbürgerinnen die Tasche klauen. Ein Hamelner hatte einer Geschäftsfrau in Holzminden die Geldtasche entrissen und sie wieder hergeben müssen, als flinke Passanten ihn stellen konnten.

Der Versuch den 63-Jährigen der Polizei zu übergeben, scheiterte jedoch. Der Mann konnte fliehen. Jetzt wurde der Hamelner durch Zufall wiedererkannt und diesmal war auch die Polizei rechtzeitig zur Stelle. Hier der Polizeibericht von heute Mittag aus Holzminden: „Der Raub der Geldtasche einer Geschäftsfrau auf dem Weg zur Bank in Holzmindens Innenstadt vom 5.November ist aufgeklärt. Ein Tatzeuge hat den Räuber gestern Mittag im Bereich Bleiche / Johannismarkt wiedererkannt und sofort die Polizei verständigt.

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Brandursache noch unklar

Nach glühender Liebe entflammt? Love-Mobile bei Bodenwerder ist in der Nacht abgebrannt

Bodenwerder (wbn). Eine Rast-Stätte der besonderen Art hat sich über Nacht in Rauch und Asche aufgelöst. War es die Restglut von einem besonders heißen Schäferstündchen? Jedenfalls ist das "Love-Mobile" bei Bodenwerder aus unbekannten Gründen ausgebrannt.

Die Bewohnerin steht jetzt buchstäblich im Hemdchen da und muss sich in der kalten Jahreszeit nach einem neuen horizontalen Arbeitsplätzchen umschauen. Hier der Polizeibericht, über den auch so mancher Brummifahrer eine Träne vergießen dürfte: Der seit mehreren Jahren auf dem Parkplatz "Lichtensruh" an der Bundesstraße 83 in der Gemarkung Bodenwerder abgestellte Wohnwagen brannte in der Nacht zu heute vollständig aus. Von dem als so genanntes "Love-Mobile" genutzten Fahrzeug blieb nur das Fahrgestell übrig.

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Kreuzung in Eschershausen bis in den Morgen gesperrt

Taxi prallt nach Mitternacht mit voll besetztem Skoda zusammen - fünf Verletzte!

Eschershausen (wbn). Vier schwer verletzte und eine leicht verletzte Person forderte der folgenschwere Verkehrsunfall, der sich in der Nacht zum gestrigen Samstag in Eschershausen im Landkreis Holzminden ereignete. Auf einer Kreuzung war ein Taxi mit einem kreuzenden PKW-Skoda zusammengestoßen.

Gegen 2:45 Uhr befuhr ein 23jähriger Fahrer mit seinem Taxi (Opel Zafira) in Eschershausen die Ringstraße in Richtung Mühlenbergsstraße. Im Kreuzungsbereich Ringstraße / Mühlenbergstraße stieß der Fahrer des Opel-Taxi mit einem Skoda zusammen, dessen vier Insassen die Mühlenbergstraße in Richtung Holzen befahren hatten. Der Anstoß auf der Kreuzung war so heftig, dass sowohl die 21-jährige Fahrerin des Skoda als auch  ihre weiteren drei Mitfahrer im Alter von 19, 20 und 21 Jahren schwer verletzt wurden. Der 20jährige Insasse musste mit schweren Kopfverletzungen in die Medizinische Hochschule in Hannover eingeliefert werden, während die anderen drei Schwerverletzen in die Krankenhäuser Stadtoldendorf und Holzminden gebracht wurden. (Zum Bild: Die nächtliche Unfallstelle in Eschershausen. Stundenlang blieb die Kreuzung gesperrt. Foto: Polizei)

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Sachschaden wird auf 50.000 Euro geschätzt

Brandursache ist noch ein Rätsel: Im Café Barcelona züngelten am frühen Morgen die Flammen

Bodenwerder (wbn). Das frühe „Gassigehen“ mit einem Hund hat Schlimmeres verhütet. Die Hundebsitzer entdeckten zufällig den Brand in einem Café in der Weserstraße in Bodenwerder.

Hier der Polizeibericht aus Bodenwerder: Aus noch ungeklärter Ursache geriet in der Nacht zum gestrigen Samstag der Schankraum eines Cafes in der Weserstraße in Bodenwerder in Brand. Die Räumlichkeit brannte völlig aus. Die Polizei schätzt den entstandenen Gesamtschaden auf ca. 50.000 Euro. Kurz nach 5:00 Uhr bemerkten ein Anwohner und dessen Freundin, die zu diesem Zeitpunkt gerade an der Weserpromenade mit ihrem Hund "Gassi" gingen,  Rauchentwicklung in der Gaststätte "Cafe Barcelona".

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Es geschah heute am frühen Morgen

War ein Wildwechsel die Ursache? Junger Fahrer aus Bodenwerder prallt nacheinander gegen zwei Bäume - tot!

Heinsen/Holzminden (wbn). Wollte der Unglücksfahrer heute Morgen einem Wildtier ausweichen und prallte deshalb nacheinander gegen zwei Bäume, was zu tödlichen Verletzungen führte?

Tragisch endete am heutigen frühen Morgen um 7:15 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 83 in der Gemarkung Heinsen (Landkreis Holzminden). Ein 22-jähriger junger Mann aus Bodenwerder befuhr zu diesem Zeitpunkt mit seinem VW Golf die Bundesstraße 83, aus Holzminden kommend, in Richtung Heinsen.

Offenbar die Kontrolle über das Fahrzeug verloren

Unmittelbar vor Erreichen der rechtsseitig gelegenen Kiesgruben verlor der Fahrer offensichtlich die Kontrolle über seinen PKW und kam nach rechts von der Fahrbahn ab.

(Zum Bild: Für den jungen Fahrer aus Bodenwerder kam jede Hilfe zu spät. Er starb am Steuer seines Fahrzeuges. War ihm Wild in die Quere gekommen? Die Polizei steht vor einem Rätsel. Foto: Polizei)

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Ein Pastor überbrachte den Eltern die schreckliche Nachricht

Der tragische Tod auf dem Traumschiff: Offiziersanwärterin (25) aus dem Weserbergland stürzt auf der "Gorch Fock" 28 Meter in die Tiefe

Bodenwerder/Kiel/Salvador de Bahia (wbn). Schocknachricht von Bord des schönsten Schulschiffes der Deutschen Bundesmarine: Eine Offiziersanwärterin aus Bodenwerder, Landkreis Holzminden, ist vor der brasilianischen Küste aus der Takelage der „Gorch Fock“ aus großer Höhe abgestürzt und in einem Krankenhaus ihren tödlichen Verletzungen erlegen.

Ein Pastor überbrachte gestern den Eltern in Bodenwerder die schreckliche Nachricht. Der erst gestern bekannt gewordene Todesfall hat sich bereits am Sonntag ereignet. Die 25 Jahre alte Obermaatin hatte zusammen mit anderen Kadetten in 35 Metern Höhe das Großbramsegel gesetzt.

Sie hatte das Großbramsegel mit ihren Kameraden bereits gesetzt

Nach den Schilderungen eines Marinesprechers war sie wohl schon wieder auf dem Abstieg gewesen, als sie aus etwa 28 Metern in die Tiefe gestürzt und auf Deck aufgeschlagen ist. Die Tragödie hatte sich vor den Augen vieler Kameraden ereignet. Wie ein Marineexperte erläuterte, werde beim „Abentern“ die übliche Sicherung durch Einklinken des Sicherungshakens nicht verwendet.

Mit der Offiziersanwärterin aus Bodenwerder ist das sechste Todesopfer bei einem Unfall auf dem Segelschulschiff „Gorch Fock“ zu beklagen. Es ist der schönste, aber auch gefährlichste Ausbildungsplatz, den die Deutsche Bundesmarine zu vergeben hat. Der letzte tödliche Unfall auf dem Schiff hatte sich im September des Jahres 2008 zugetragen. Da war eine 18-jährige Kadettin über Bord gegangen und in den Wogen der Nordsee ertrunken.

(Zum Bild: Die 25-jährige Offiziersanwärterin aus Bodenwerder hatte sich ihren Traum erfüllt und ihre Ausbildung auf der legendären Dreimast-Bark "Gorch Fock" begonnen. Jetzt wurde ihr das Schiff zum Verhängnis. Die Ursache des töglichen Unfalles wird noch untersucht. Foto unten: Diese Grafik verdeutlicht die Situation des Unglücks. Die Offiziersanwärterin hatte zusammen mit ihren anderen Marinekameraden das Bramsegel am mittleren Mast gesetzt und war dann beim Abstieg vor aller Augen 28 Meter in die Tiefe gestürzt. Foto und Graphik: Wikipedia)

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Holzmindener Polizei kam einer märchenhaften Leistung auf die Schliche

Das Roller-Phantom am Kloster Amelungsborn: Mit fast 100 knatterte ein Mofa-Zwerg durch das Weserbergland

Eschershausen/Holzminden (wbn). Das Roller-Phantom am Kloster Amelungsborn! Es ist mit zunächst unerklärlicher Geschwindigkeit an einem „Blitzer“ vorbeigegeistert und hat sich dabei jeglicher Identifizierung entzogen.

Es hat sich jedoch jetzt nicht als übersinnliche Erfahrung erwiesen, nein, es ist wie so viele unerklärlichen Dinge im Leben, zum Schluß auf eine sehr irdische Mogelei zurückzuführen und damit bei der Polizei besonders gut aufgehoben. Das Ding war ohne Ende frisiert und der „Friseur“ wird jetzt erstmal rasiert. Dazu der Bericht von den uniformierten Phantomjägern der Polizeidienststelle Holzminden: Ein 41-jähriger PKW-Fahrer aus Eschershausen war schon sehr verwundert, als er am vergangenen Montagabend auf seiner Fahrt auf der Bundesstraße 64 von Eschershausen in Richtung Holzminden ein Zweirad vor sich bemerkte, das eine Geschwindigkeit von annähernd 100 km/h erreichte.

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Ansehen durch Bürgernähe

Wechsel bei der Polizeistation in Delligsen. Gollnick kommt, Mielke geht

Holzminden (wbn).“Wachablösung“ bei der Polizei in Delligsen: Bernd Gollnick kommt, Eberhard Mielke geht. Mielke galt als bürgernah und ortskundig.

Nach 38 Dienstjahren im Polizeidienst wurde mit Ablauf des Monats Oktober Polizeihauptkommissar Eberhard Mielke als bisheriger Leiter der Polizeistation Delligsen in den Ruhestand verabschiedet. Der Leiter des Polizeikommissariats Holzminden, Polizeirat Michael Weiner, würdigte in seiner Laudatio im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Kreise zahlreicher Gäste und Kollegen das erfolgreiche Wirken Mielkes.

Nach seiner Einstellung bei der niedersächsischen Landespolizei im Jahre 1972 fand Mielke bereits nach seiner einjährigen Ausbildung in Hannoversch Münden und einer einjährigen Verwendung in Hameln am 1.11.1974 seine dienstliche Heimat im Landkreis Holzminden.

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Kindergruppe erweist sich als Räuberbande

Aber hallo! So ist "Halloween" nicht gedacht gewesen. Wie Kinder im Beisein ihrer Mutter eine Spenderin beklauen

Holzminden(wbn). Und die Mutter war dabei! Unglaublich – Kinder haben sich mit Halloween-Masken ausgestattet und eine gutmütige Frau, die sie beschenken wollte, heimtückisch beklaut.

Während im vergangenen Jahr das so genannte "Martinssingen" ausgenutzt wurde, um Diebstähle zu begehen, wurde in diesem Jahr das auch offensichtlich schon zur Tradition gewordene "Halloweensingen" dazu missbraucht, eine Geldbörse zu stehlen. So geschehen am vergangenen Wochenende in Holzminden, als die Wohnungsinhaberin einer Wohnung in der Von-Langen-Allee durch das Holen von Süßigkeiten abgelenkt wurde. Diesen Zeitraum nutzten dann die singenden Kinder in Begleitung ihrer Mutter aus, um aus einer im Wohnungsflur stehenden Tasche die Geldbörse zu stehlen.

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