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Lastzüge waren immer wieder komplett umgekippt

 

Jetzt wird die Schleuderstrecke bei Escherhausen durch Überholverbot entschärft - es war eine Falle für Brummifahrer

 

Eschershausen (wbn). Spektakuläre Verkehrsunfälle, bei denen Lastzüge in dem engen Kurvenverlauf auf dem Überholfahrstreifen umgekippt waren, soll es in Zukunft nicht mehr geben.

 

Das jedenfalls ist die Zielrichtung des Überholverbotes, das auf Anordnung der Verkehrssicherheitskommission des Landkreises Holzminden jetzt auf der Bundesstraße 64 in der Gemarkung Eschershausen im Bereich des so genannten Parkplatzes "Schelenhufe", eingerichtet wurde. Insgesamt acht Verkehrsunfälle in den letzten beiden Jahren hatte die Polizei in der bergauf verlaufenden scharfen Rechtskurve aufnehmen müssen.

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Der Täter trug auffälliges T-Shirt und Silber-Armband

 

Es geschah während des WM-Spieles gegen Spanien: Sex-Gangster reißt in Bodenwerder 52-jährige Frau zu Boden

  

Bodenwerder (wbn). Erst jetzt berichtet die Polizei von einem Sexgangster, der in der Nacht, als das WM-Fußballspiel Deutschland gegen Spanien stattfand, in Bodenwerder eine Frau überfallen und zu Boden gerissen hat. Der Unbekannte schlug das Opfer und nahm an der 52 Jahre alten, völlig geschockten Frau sexuelle Handlungen vor.

 

Die Polizei bittet jetzt um Hinweise aus der Bevölkerung. Der Täter sei durch ein „Flecktarn-T-Shirt“ und ein „silbernes Panzerarmband“ aufgefallen. Hier der Polizeibericht von heute nachmittag aus Bodenwerder im Wortlaut: "Sehr intensiv fahndet die Polizei in Bodenwerder und Holzminden derzeit nach einem Mann, der in der vergangenen Woche eine Frau in Bodenwerder zu Boden gerissen und sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen hat. Der noch unbekannte Mann trat in der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag plötzlich von hinten an eine 52-jährige Frau in der Brökelner Straße in Bodenwerder heran, riss diese um und stieß sie zu Boden.

 

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Täter hatte die Beute schon zum Abtransport bereitgestellt

 

Wenn es Nacht wird auf dem Schrottplatz - Dieb mit Elektroschrott von der Polizei geschnappt

 

Holzminden (wbn). Elektroschrott-Dieb in Holzminden festgenommen. Schon mehrmals hatte der Mann nachts den Weg über den Zaun gesucht und aus Lagerbehältern Elektroschrott entwendet.

 

Auch in der vergangenen Nacht ging der Täter wieder so vor. Diesmal allerdings fiel er einem aufmerksamen Zeugen auf, als er mit seiner Taschenlampe das Gelände der Lagerfirma Am Dammbruch in Holzminden absuchte. Der Zeuge verständigte sofort die Polizei, woraufhin der Mann noch auf dem Gelände vorläufig festgenommen werden konnte.

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18-jährige Radfahrerin aus dem Sattel geholt - Gullydeckel umgekippt - Massenprügelei

 

Hitze-Alarm - die Alarmanlagen spielten in der Sonneneinstrahlung verrückt. Und leider auch einige Jugendliche

 

Holzminden (wbn). Streit am Weserufer sowie Fehlalarm in Serie wegen des „Hitzekollers“ von Alarmanlagen unter intensiver Sonneneinstrahlung – im Raum Holzminden gab es für die Polizei witterungsbedingt wieder einiges zu tun.

 

Nicht nur die große Hitze mit Temperaturen mit weit über 30 Grad Celsius ist zahlreichen Jugendlichen und Heranwachsenden offenbar "zu Kopf gestiegen." Neben zahlreichen Streitigkeiten und Auseinandersetzungen hatte die große Hitze offensichtlich auch Auswirkungen auf zahlreiche Alarmanlagen, die ausgelöst wurden, ohne dass jedoch ein ernsthafter Hintergrund – etwa von Einbrüchen - dahintersteckte. Zu einer handfesten Auseinandersetzung kam es am Samstagabend, nach 22:00 Uhr unterhalb der Steinbreite in Holzminden auf den Weserwiesen, wo eine Gruppe Jugendlicher und Heranwachsender aus dem Raum Rinteln / Minden mit hiesigen gleichaltrigen in Streit geriet.

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Mit dem Rettungshubschrauber heute morgen nach Hannover geflogen

 

Seine Schutzengel sind die Kameraden: Junger Bundeswehrsoldat in letzter Sekunde aus diesem brennenden Golf gezogen

 

Holzminden/Bodenfelde (wbn). Dramatische Szenen heute morgen auf der Kreisstraße 50! Ein 19-jähriger Bundeswehrsoldat war mit seinem Golf auf der Fahrt zur Kaserne von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Straßenbaum geprallt. Totalschaden! Das Fahrzeug fing sofort Feuer. Weit und breit war zunächst niemand zu sehen.

 

Der junge Mann lag schwer verletzt im Auto, hatte jedoch unverschämtes Glück. Nur kurze Zeit später nachfolgende Kameraden, die ebenfalls auf dem Weg zur Kaserne waren, konnten den 19-Jährigen in letzter Minute beherzt unter Einsatz ihres Lebens aus dem brennenden Golf ziehen. Der Soldat hatte schwere Kopf- und Rückenverletzungen, musste mit dem Rettungshubschrauber in die Medizinische Hochschule nach Hannover geflogen werden. Dort ging der Kampf um Leben und Tod weiter. Hier der Polizeibericht aus Holzminden: „Mit schweren Kopf- und Rückenverletzungen musste am heutigen frühen Morgen ein 19-jähriger Bundeswehrsoldat aus Bodenfelde mit dem Rettungshubschrauber in die Medizinische Hochschule nach Hannover geflogen werden. Er war auf der Anfahrt zur Medemkaserne in Holzminden mit seinem PKW gegen einen Baum geprallt.

 

(Zum Bild: Es geschah heute morgen auf dem Weg in die Kaserne. Aus diesem brennenden Golf konnten die zufällig vorbeikommenden Bundeswehrsoldaten ihren Kameraden in letzter Minute noch retten. Wird er überleben? Foto: Polizei)

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In geheimer Kreistags-Abstimmung

Jetzt gibt's nichts mehr zu meckern: Holzmindener Kreistag verhindert die Ziegenfabrik bei Polle

Holzminden/Polle (wbn). Der niedersächsische Grünen-Landtagsabgeordnete Christian Meyer hat schon lange gemeckert, jetzt hat es auch der Holzmindener Kreistag getan: Er hat in geheimer Abstimmung mit 20 Stimmen zu 18 beschlossen, das Landschaftsschutzgebiet Wesertal insgesamt zu erhalten und damit nebenbei Europas erste „Ziegenfabrik“ auf der Domäne Heidbrink bei Polle gestoppt.

Für die Genehmigung der bislang einmaligen Intensivhaltung von 7.500 Ziegen wäre nämlich eine „Teillöschung“ des Landschaftsschutzgebietes erforderlich gewesen. Einer der Wortführer im Kampf gegen das ehrgeizige Vorhaben des Herstellers von Ziegenkäse, der heimischen Firma Petri („Petrella“), war der agrarpolitische Sprecher der Grünen im niedersächsischen Landtag, Christian Meyer.

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Und wieder mal ist Alkohol im Spiel

Streit endet mit gefährlicher Körperverletzung: Teppichmesser dem 20-jährigen Gegner brutal in den Bauch gerammt 

Bodenwerder (wbn). Ein Streit eskalierte. Und plötzlich hatte der Gegner ein Teppichmesser in der Hand. Er rammte es einem 20-Jährigen in den Bauch!

Das hätte durchaus schlimmer enden können, was sich gestern Abend, gegen 23:20 Uhr, in Bodenwerder auf einem Parkplatz auf dem Schulweg abgespielt hatte. Im Rahmen von zunächst lediglich verbalen Streitigkeiten war es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 20-jährigen Heranwachsenden und einem 27-jährigen Mann gekommen. Im weiteren Verlauf dieser Auseinandersetzung setzte nach Zeugenaussagen der beschuldigte 27-jährige ein Teppichmesser ein und stach damit auf den jüngeren Kontrahenten ein.

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Polizei konnte die jugendlichen Diebe ausfindig machen

 

Üble Bekanntschaft - Gastfreundschaft mißbraucht und schlafendem Opfer den Motorroller geklaut

 

Holzminden (wbn). Gute Freunde stellt man sich sicherlich anders vor; jedenfalls nicht so, wie sich angebliche Freunde in der Nacht zum vergangenen Freitag in Holzminden verhalten haben. Was war passiert? 

 

Am Freitagabend hatten sich mehrere Jugendliche und Heranwachsende in einer Wohnung einer Beteiligten in der Innenstadt von Holzminden getroffen, um gemeinsam zu feiern. Während einige Gäste nach der Feier wieder nach Hause gingen, blieben andere in der Wohnung zum Übernachten. Das wiederum nutzen zwei der "Gäste", ein 15- und ein 16jähriger Jugendlicher in der Form aus, dass sie einem weiteren Gast, der bereits schlief, aus der Hosentasche den Schlüssel für dessen Motorroller entnahmen und anschließend mit dem vor der Wohnung abgestellten Kleinkraftrad davonfuhren.

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Ein 14-Jähriger zeigt sich nunmehr reumütig

 

Graffiti-Terror: Schmierfink oder Künstler? Das einzig kunstvolle schien die Ermittlungsarbeit der Polizei zu sein

 

Holzminden (wbn). Ein 14-jähriger „Graffiti-Künstler“ hat nunmehr reumütig zur Kenntnis nehmen müssen, dass seine ungebetenen „Kunstwerke“ nicht überall Begeisterung auslösen – wenn überhaupt. Die Polizei hat den Jugendlichen jetzt in Holzminden als Schmierfink an Gebäuden und Wänden enttarnt.

 

Kunst oder Schmiererei - diese Frage stellt sich oft den Betrachtern der an zahlreichen Orten vorhandenen Graffiti-Sprühereien. Tatsächlich gibt es eine Anzahl von Künstlern, die mit einem entsprechenden Auftrag versehen, grauen Betonflächen mit ansprechenden bunten Bildern durchaus ein sehr viel freundlicheres Aussehen verleihen können. Eher nicht (oder noch nicht) zu dieser Art Künstler zu zählen, ist jedoch ein 14-jähriger Schüler aus Holzminden, der vornehmlich in den vergangenen Monaten, zum Teil aber auch schon in den zurückliegenden Jahren, zahlreiche bunte Graffitis an Wänden und Mauern, Toren, Brücken, Spielgeräten und Zäunen hinterlassen hat.

 

(Zum Bild: Über den künstlerischen Anspruch dieses Graffittis ließe sich durchaus streiten, doch rechtlich gesehen ist dies Sachbeschädigung und die Farbe nur schwer zu entfernen. Hätte sich allerdings Picasso - seligen Angedenkens - an dieser Tür vergriffen, wäre sie anschließend in London versteigert worden... Foto: Polizei)

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Umfassendes Geständnis abgelegt - mehrfache Einbruchversuche in dieselbe Arztpraxis

20-Jähriger festgenommen: Einbrüche in Serie und krankhafte Automaten-Spielsucht - die Spirale des Verbrechens

Hameln (wbn). Kindergärten, Arztpraxen und Gartenlauben waren vornehmlich die Einbruchsziele des 20-jährigen Holzmindeners, der jetzt von den Ermittlern des Polizeikommissariats dingfest gemacht werden konnte.

Mit den belastenden Ermittlungsergebnissen der Fahnder konfrontiert, legte der Heranwachsende nunmehr bei der Polizei ein umfangreiches Geständnis ab. Insgesamt gehen acht Einbruchsdiebstähle bzw. Einbruchsversuche auf das Kontodes 20-Jährigen. Bereits im November 2009 begann der junge Mann seine Einbruchsserie in eine Arztpraxis in der Allersheimer Straße. Nachdem er sich gewaltsam durch ein Fenster Zugang zur Praxis verschafft hatte, gelang es ihm aus einem von ihm aufgebrochenen Schrankfach Bargeld von einigen Hundert Euro zu erbeuten.

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Es geschah heute am frühen Morgen

Brummi-Fahrer bewies gute Nerven: Brennenden Holz-Anhänger aus der Ortschaft gezogen

Stadtoldendorf (wbn). Dieser Brummifahrer hatte gute Nerven! Als er heute morgen durch Zufall mitten im Ort bemerkte, dass die Zwillingsreifen seines Anhängers in Brand geraten waren, hielt er nicht sofort an sondern brachte den Lastzug auf freie Strecke außerhalb der Ortschaft. Dann koppelte er auch noch den brennenden Anhänger ab und begrenzte so weiterhin das Schadensrisiko.

Die herbeigerufene Feuerwehr hatte dann schnell alles im Griff. Hier der Polizeibericht von heute Morgen: „Weitaus schlimmere Auswirkungen, die denkbar gewesen wären, hat am heutigen frühen Morgen der Fahrer eines Lkw-Zuges im Bereich Stadtoldendorf verhindert. Nachdem der Anhänger seines Zuges zu brennen angefangen hatte, fuhr er den Zug noch äußerst umsichtig aus der Stadt heraus, um in Stadtoldendorf selbst keine Personen oder Sachwerte durch den Brand zu gefährden. Es war gegen 5:00 Uhr am heutigen frühen Morgen als der 32-jährige Fahrer einer Containerfirma aus Einbeck mit seinem mit ca. 20 Tonnen Waldhackschnitzel beladenen Lkw mit Containeranhänger Stadtoldendorf erreichte.

(Zum Bild: Auf freier Strecke wurde der Anhänger gelöscht. Foto: Polizei)

 

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