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Die Grünen informieren die Anwohner über die drohenden Belastungen

 

80.000 Hühner in zwei Tierfabriken - im Kreis Holzminden soll die bisher größte Anlage für Massentierhaltung entstehen

 

Eschershausen (wbn). Massentierhaltung in ihrer extremsten Form. Es geht um insgesamt 80.000 Hühner bei Lüerdissen!

 

Der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen lädt alle Interessierten und Anwohner insbesondere aus Eschershausen, Lüerdissen und Dielmissen zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung über die geplante Hühnermastgroßanlage zwischen Lüerdissen und Dielmissen ein. Dort sollen in zwei Tierfabriken je fast 40.000 Masthühner für die Fleischproduktion auf engstem Raum in großen Hallen gehalten werden. Es wäre die größte Massentierhaltungsanlage im Landkreis Holzminden.

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Mit Steckschuß ins Krankenhaus - Täter geständig und zerknirscht

 

Pils mit Schuss? Mit geklauter Waffe selbst in die Hüfte geschossen - bemerkenswerter Einblick in ein "Trinkermileu"

 

Holzminden (wbn).  Dieser Schuß ging in jeder Beziehung nach hinten los. Kaliber und Promille passen einfach nicht zusammen! Beim unsachgemäßen Hantieren mit einem Revolver in einer Wohnung in Holzminden ist am gestrigen Abend ein 46jähriger Mann durch einen Schuss in die Hüfte schwer verletzt worden. Die Waffe war dazu noch gestohlen worden!

 

Der Mann musste in das Holzmindener Krankenhaus eingeliefert werden. Lebensgefahr besteht allerdings nicht. Der 38jährige Schütze wurde vorläufig festgenommen. Was war passiert? Um 17:20 Uhr am gestrigen frühen Abend wurde die Polizei durch den Rettungsdienst verständigt, nachdem die  zu Hilfe gerufenen Rettungssanitäter in einer Wohnung in der Sollingstraße in Holzminden bei dem 46jährigen Wohnungsmieter eine Schussverletzung festgestellt hatten.

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Götz Alsmann, Bill Ramsey, Jean Pütz und Günter Willumeit - das Staraufgebot zur Münchhausenpreis-Verleihung

Alsmann hat vom "Lügenbaron" gelernt - er behauptet in seinem Bodenwerder-Blues, er wolle in die Münchhausenstadt ziehen

Von Veronica Maguire und Ralph Lorenz

Bodenwerder (wbn). „Wetten, die spielen gleich…“ – Götz Alsmann, der leidenschaftliche Jazz-Musiker mit der provozierenden Haartolle, blickt erwartungsvoll zur Bühne und gibt seinem Tischnachbarn paar Takte vor. Tatsächlich, die Tanzschule „Für Sie“ setzt sich mit „Let it swing“ zur erratenen Melodie in Bewegung – in stylischem Oldie-Outfit und weißen Socken. „Hab ich’s nicht gesagt?“ triumphiert Alsmann.

Er ist gut drauf, kann sich freuen wie ein kleiner Junge und setzt sein spitzbübisches Lächeln auf, das inzwischen markanteste Lächeln des Nordens. Bekannt aus „Zimmer frei“.  Aus vielen Gute-Laune-Sendungen rund um den Jazz der 50er und 60er Jahre. Auf seine Tolle will er angeblich nicht mehr angesprochen werden. Aber das ist eine Lüge des Münchhausen-Preisträgers 2010. Natürlich weiß er was er der Tolle schuldig ist, dem effektivsten Markenzeichen einer außer Rand und Band geratenen Nachkriegsgeneration, die damals ihre Partnerin auf der Bühne nach allen Regeln der Kunst öffentlich mit akrobatischen Überwürfen misshandelte - und das bis heute Rock’n Roll nennt.

Es war die Zeit, in der die Frisur mit Zuckerwasser statt mit Gel aufgepeppt wurde, die „Frauleins“ ihre langen Beine unter neckisch wippenden Petticoats verbargen und sich damit auch noch höchst aufreizend auf rote Vespa-Roller drapierten. Zum Wirtschaftwswunder kam das "Frauleinwunder". Die Motorroller gehörten zu den Wirtschaftswunder-60ern wie die Italienreise. Und kein Wunder: Ein solcher Roller stand auch dekorativ auf der Bühne der Götz Alsmann-Hausband in Bodenwerder bei der Münchhausen-Preisverleihung.

(Zum Bild: Ramsey, Alsmann und Bodenwerders Bürgermeister Schmidt. Foto: Lorenz)

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Götz Alsmann hat sich heute Abend ehrlich gefreut - der diesjährige Münchhausenpreis macht ihn beswingter denn je

Typisch Alsmann: "Ich kann mir keinen besseren Preisträger vorstellen als mich selbst"

Von Ralph L o r e n z

Bodenwerder (wbn). Er hat sich ganz ehrlich gefreut: Der NDR-Entertainer („Zimmer frei“) und leidenschaftliche Jazz-Musiker Götz Alsmann ist heute Abend mit dem Münchhausenpreis 2010 der Stadt Bodenwerder ausgezeichnet worden.

Alsmann, der tolle Typ mit der unverkennbaren 50er-Jahre-Tolle als optisches Markenzeichen, erhielt aus den Händen von Bodenwerders Bürgermeister Friedrich-Wilhelm Schmidt die Münchhausen-Plastik mit dem auf der Kanonenkugel reitenden Lügenbaron, der als Hiernonymus von Münchhausen 1720 in der Stadt an der Weser geboren worden war. Götz Alsmann vermittele in seinen Songtexten packende Ironie, die durch den satirischen Ton der Moderation begleitet werde, schrieb Schmidt ungelogen dem beliebten TV-Star ins Stammbuch. Alsmann war heute Abend von seiner Heimatstadt Münster nach Bodenwerder zur Preisverleihung angereist.

Götz Alsmann war sichtlich gerührt und bestätigte treuherzig der Jury, er könne sich auch keinen würdigeren Preisträger als sich selbst vorstellen. Davon war auch Bill Ramsey überzeugt, der die Laudatio mit seinem markanten amerikanischen Akzent auf die für ihn unnachahmliche Weise hielt. Er bescheinigte seinem Jazz-Freund Alsmann „von einem anderen Stern“ zu sein und sang dazu seinen 60er-Jahre-Hit vom „Schokoladeneisverkäufer“, der von einem anderen Stern komme.

(Zum Bild: Götz Alsmann erhält aus den Händen von Bürgermeister Friedrich-Wilhelm Schmidt den Münchhausenpreis. Im Hintergrund die Fotos von früheren Münchhausenpreisträgern.  Zum unteren Bild: Bill Ramsey lieferte seine Laudatio musikalisch ab und erntete viel Beifall. Fotos: Lorenz)

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Es geschah heute vormittag - Zeugen gesucht

 

72-jährige Radfahrerin stößt mit Taxi zusammen - schwere Kopfverletzungen 

 

Holzminden (wbn). Mit schweren Kopfverletzungen musste am heutigen Vormittag eine 72-jährige Fahrradfahrerin in das Holzmindener Krankenhaus eingeliefert werden, nachdem sie mit einem Taxi auf der Bahnhofstraße zusammengestoßen war.

 

Gegen 10:15 Uhr war die Zweiradfahrerin mit ihrem Fahrrad auf der Bahnhofstraße in Holzminden, aus Richtung Bahnhof kommend ,in Richtung Haarmannplatz unterwegs,  als sie mit einem Taxi zusammenstieß, dessen Fahrer aus der Wilhelmstraße nach rechts in die Bahnhofstraße eingebogen war.

 

(Zum Foto: Schwere Kopfverletzungen! Die betagte Radfahrerin wird notärztlich versorgt und in eine Klinik gebracht. Foto: Polizei)

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Es geschah in einer Linkskurve

 

Heute Mittag: Schwerer Zusammenstoß nach Schleuderpartie: Fahrer (31) und Kind (9) getötet

 

Holzminden (wbn). Schrecklicher Unfall auf der Landesstraße 583 zwischen Lobach und Arholzen im Kreis Holzminden. Der 31-jährige Fahrer und ein neunjähriges Kind sind bei einem Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Pkw tödlich verletzt worden. Ein Elfjähriger, der ebenfalls in dem Wagen saß, wurde schwer verletzt. Ebenso das Rentner-Paar in dem entgegenkommenden Fahrzeug.

 

Der 31-Jährige war in einer Linkskurve ins Schleudern gekommen. Hier die Schilderung der Holzmindener Polizei: „Heute, gegen 12:10 Uhr, befuhr ein 31-jähriger Mann die L 583 von Lobach in Richtung Arholzen. Nach Durchfahren einer Linkskurve geriet der PKW des Mannes aus Holzminden, aus bisher ungeklärter Ursache, ins Schleudern und kollidierte mit einem entgegenkommenden PKW. In Folge des Zusammenstoßes überschlug sich das Fahrzeug des 31-jährigen. Hierbei wurde der Mann sowie ein im PKW befindliches neunjähriges Kind tödlich verletzt.

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Im Kantorgarten klickten die Handschellen

 

Ein "Kircheneintritt", wie ihn der Pastor nicht liebt: Mit der Wodka-Flasche durchs Kirchenfester

 

Stadtoldendorf (wbn). Die einen treten aus der Kirche aus, die anderen wollen unbedingt rein – allerdings nachts und in unchristlicher Absicht. Jetzt hat die Polizei einen Kircheneinbrecher gefasst, der nach einer Einbruchserie festgenommen und zwischendurch in eine geschlossene Klinik eingewiesen worden war.

 

Der 32-Jährige diebische Kirchgänger hatte offenbar nichts dazugelernt. Mit einer Wodka-Flasche in der Hand , wurde er erneut beim Kircheneinbruch erwischt. Der  Mann, dem eine ganze Straftatenserie zur Last gelegt wird, sitzt hinter Gittern. Am Sonnabend hat der zuständige Ermittlungsrichter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hildesheim einen Untersuchungshaftbefehl erlassen. Der 32-Jährige beschäftigte Polizei und Justiz seit dem 3. Advent des vergangenen Jahres.

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Es geschah gestern abend

 

Eine Mercedes-Fahrerin hat ihn "umgehauen" - Citroen kippte um und landete auf der Beifahrerseite

 

Holzminden/Lobach (wbn). Das hat ihn  buchstäblich umgehauen. Schreck am Sonntag abend: Ein Citroen wurde von einem Mercedes erfasst und durch die Wucht des Aufpralles auf die Beifahrerseite gekippt.

 

Hier der Bericht der Polizei aus Holzminden: Zu einem Verkehrsunfall kam es am Sonntagabend im Kreuzungsbereich auf der Bundesstraße 64 bei Lobach. Dabei wurden die beiden beteiligten Autos so stark beschädigt, dass sie anschließend nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Ein 46-jähriger Mann aus Deensen erlitt leichte Verletzungen. Per Notruf ging die Unfallmeldung um 18:10 Uhr bei der Einsatzleitstelle in Hameln ein.

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Jeder fängt doch mal klein an...

 

Wollte er Mütterlein heute den Hof machen? Dieb kam mit dem Bollerwägelchen um Zierkies zu klauen

 

Holzminden (wbn). Hat die Polizei möglicherweise etwas falsch verstanden? Wollte da einer seiner Mutter den Hof machen, zum heutigen Muttertag, und hat sich mal eben mit dem Bollerwagen Zierkies besorgen wollen?

 

Dann wäre geklaut, immer noch geklaut, es würden aber höhere Umstände und eigentlich ehrenwerte Motive obwalten. Zweifellos strafmildernd in einem späteren Verfahren. Zumal das Fluchtfahrzeug geradezu mütterliche und väterliche Gefühle auslösen muss: Beim Versuch, mehrere Säcke Zierkies zu stehlen, hat der bislang unbekannte Dieb möglicherweise einen Bollerwagen zurückgelassen. Ja, Sie haben richtig gelesen: Einen kleinen Bollerwagen. Jeder Dieb fängt ja mal klein an, später fährt er vor der Bank mit dem großen Schotterwagen vor um den Schotter abzuholen. Kriminaloberkommissar Ralf Schreck, der wirklich so heisst und nicht zum ersten Mal einem Langfinger einen solchen eingejagt hat, hofft, dass der Wagen erkannt wird und ihn auf die Spur des Täters führen wird.

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Dieser Sprengsatz hätte töten können

 

Kripo zeigt erstmals die heimtückische Bombe, die nachts dem Rechtsanwalt vor die Haustür gelegt wurde 

 

Holzminden (wbn). Mit dieser Rohrbombe haben Unbekannte vor der Haustür eines Holzmindener Anwaltes Terror gemacht. Sie explodierte nachts vor dem Hauseingang des Juristen und hätte töten können. Erstmals zeigt heute die Kripo diese hinterhältige „Bastelei“ und erhofft sich Hinweise aus der Bevölkerung.

 

Die Bombe war am 15. März explodiert. Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten über diesen heimtückischen Anschlag, der noch viele Rätsel aufgibt, ausführlich berichtet. Hier nun der Fahndungsaufruf, der die Redaktion heute Morgen in Form einer gemeinsamen Mitteilung der Staatsanwaltschaft Hildesheim und der Polizei Holzminden erreicht hat:  Am frühen Montagmorgen des 15 .März, um 00.28 Uhr, explodierte in Holzminden unmittelbar vor dem Wohnhaus eines Rechtsanwaltes im "Hasenstieg" eine Rohrbombe. Der Sprengkörper verursachte am Haus nicht unerheblichen Sachschaden. Personen kamen bei diesem Anschlag glücklicherweise nicht zu Schaden. Bei der Rohrbombe handelt es sich um einen ca. 30 cm langen und im Durchmesser  von ca. 3,5 cm großen Sprengkörper.

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Die Räder hingen schon in der Luft

 

Türkischer Fahrer landet mit Brummi im Graben - schwerer Autokran bringt ihn wieder auf den rechten Weg

 

Holzminden/Eschershausen (wbn). Schon wieder ein Brummi-Unfall. Die Serie der Verkehrsunfälle mit schweren Lastwagen im Landkreis Holzminden nimmt offenbar kein Ende.

 

Am Freitagabend war es ein türkischer Sattelzug, der auf der B 64 von der Fahrbahn abkam und im Seitenstreifen stecken blieb. „Dass das Fahrzeug nicht umkippte, grenzt schon an ein Wunder“, so die Aussage eines Polizeibeamten. Mit Hilfe eines Autokrans konnte der Sattelzug wieder auf die Fahrbahn gestellt werden. Nach Polizeiangaben war der 45-jährige türkische Brummifahrer am Freitag, 17.15 Uhr,  mit seinem Sattelzug auf der B 64 von Eschershausen in Richtung Negenborn unterwegs.

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