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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Da hat der Gurt nicht viel genützt

Angeschnallt - und dennoch mit dem Kopf gegen Frontscheibe. Mit Schädelprellung und Gehirnerschütterung ins Krankenhaus!

Holzminden/Höxter (wbn). Wie sicher sind die Sicherheitsgurte? Das war mehr als heftig: Obwohl eine 29-jährige Tigra-Fahrerin den Sicherheitsgurt ordnungsgemäss angelegt hatte, knallte sie bei einem Auffahrunfall mit voller Wucht gegen die Frontscheibe, so dass die Scheibe sogar gesplittert ist.

Hier der Polizeibericht vom heutigen Tag aus Holzminden: Mit einer Schädelprellung und dem Verdacht einer Gehirnerschütterung musste am Freitagvormittag eine 29jährige Opel-Fahrerin ins Holzmindener Krankenhaus eingeliefert werden, nachdem sie mit ihrem Fahrzeug auf einen vor ihr haltenden Renault aufgefahren war. Die 29-jährige Frau aus Höxter war mit ihrem Opel Tigra aus Höxter kommend auf der Bundesstraße 64 unterwegs. Auf der Umgehungsstraße der B 64 fuhr sie in Höhe der Abzweigung zur Nordstraße auf einen vor ihr haltenden Renault auf. Der Renaultfahrer hatte infolge des Rotlichts der dortigen Ampelanlage anhalten müssen.

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Starker Auftakt zur Kommunalwahl in Marienau - Delegierte haben heute eindrucksvoll ihr Vertrauen ausgesprochen

Rüdiger Butte erhält eindeutiges Votum zur erneuten Landrats-Kandidatur: 98,54 Prozent Zustimmung!

Coppenbrügge/Marienau (wbn). Das war ein eindeutiges Votum für den Amtsinhaber Rüdiger Butte. Der Landrat will es wissen und tritt ein zweites Mal als Landratskandidat für den Landkreis Hameln-Pyrmont an. Die SPD Hameln-Pyrmont hat dafür heute die Weichen gestellt und hat ihn ohne parteiinterne Gegenkandidatin beziehungsweise Gegenkandidaten fast einstimmig für die hauptamtliche Landratswahl nominiert.

137 Delegierte aus dem Landkreis Hameln-Pyrmont trafen sich im Dorfgemeinschaftshaus Marienau und wählten Butte mit 98,54 % Zustimmung zu ihrem Kandidaten. Lediglich zwei Delegierte stimmten gegen den amtierenden Landrat. Sichtlich beeindruckt  von dem fast einstimmigen Vertrauensbeweis zeigt sich Butte dann auch zuversichtlich: „Dieses überwältigende Ergebnis ist eine Verpflichtung für mich. Bei dieser Geschlossenheit bin ich sicher, die Wahl zu gewinnen. Ich kann mich im anstehenden Wahlkampf auf meine Partei verlassen und mit ihrer breiten Unterstützung rechnen. Gerne möchte ich in der nächsten Amtsperiode meine persönlichen Ziele verwirklichen. Das heißt konkret, dass im Mittelpunkt meiner Arbeit die Menschen stehen." 

(Zum Bild: Überzeugendes Votum der SPD-Delegierten für den jetzigen Landrat und erneuten Landratskandidaten Rüdiger Butte in Marienau. Foto: Lorenz) 

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Sie wollten nur mal Schulfrei und griffen zum Eddingstift...

Die Amokdrohung auf der Jungentoilette - jetzt hatte sie ein Nachspiel. Polizei ermittelt die Täter 

Bückeburg/Obernkirchen (wbn).  Eine Amokdrohung an einer Schule ist kein Scherz, den man mal eben an die Toilettenwand malt um sich für den Rest des Tages schulfrei zu verschaffen. Diese Erfahrung mussten zwei jugendliche Täter machen, die von der Polizei jetzt ermittelt werden konnten.

Hier der Polizeibericht aus Bückeburg: Ein Tag schulfrei bringt zwei Jugendlichen aus Obernkirchen ein Strafverfahren und Kosten für die Eltern ein. Auf der Jungentoilette in der IGS Obernkirchen war für den 17.03.2011 ein Amoklauf angedroht worden. Der Schulleiter Thorsten Reinecke hatte daraufhin die Polizei informiert und den Eltern freigestellt, ob sie am Donnerstag ihre Kinder zum Schulbesuch schicken. So waren früh morgens mehrere Beamte des Polizeikommissariats Bückeburg und der Polizeistation Obernkirchen eingesetzt.

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64-Jähriger leugnet die Tat, obwohl er heute beim Klauen erwischt wurde

Der frühe Vogel fängt den Wurm - Polizei schnappt sich heute Morgen einen Zeitungsdieb in Bodenwerder

Bodenwerder (wbn). Monatelang war die Zeitung ausgeliefert worden – doch das bestellte Exemplar kam nie beim Empfänger an weil sich ein 64-Jähriger die Ausgabe heimlich unter den Nagel gerissen hatte. Jetzt hat ihn die Polizei erwischt.

Doch der Mann ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Obwohl im Morgengrauen heute um 5 Uhr erwischt, streitet der Mann aus Bodenwerder alles ab. Hier der Polizeibericht: Schon etwa drei Monaten lang hatte sich jeweils Samstagmorgens ein unbekannter Zeitungsleser an den zwischengelagerten Zeitungen vor einem Lebensmittelmarkt in Bodenwerder in der Rühler Straße unredlich "bedient". Der Zeitungsdieb hatte jeweils immer ein einzelnes Exemplar gestohlen.

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Kirchenkreisvorstand will auch noch beraten

"Fall Jösten" - jetzt will sich die Kirche erst am Mittwoch zu den Vorwürfen äussern

Hameln/Hannover (wbn). Die Ungewissheit über den „Fall Jösten“ setzt sich auch in die nächste Woche fort. Wie Johannes Neukirch, Pressesprecher der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, gestern nachmittag auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de erklärt hat, werde erst am kommenden Mittwoch mit einer „Entscheidung“ und einer Presseerklärung zu den möglichen „Amtspflichtsverletzungen“ des suspendierten Leiters der Jugendwerkstatt Hameln, Klaus-Dieter Jösten, zu rechnen sein.

Offenbar benötigen die von der Kirche beauftragten Wirtschaftsprüfer für ihre Untersuchungsarbeit wesentlich länger als erwartet. Ursprünglich sollte schon am Freitag dieser Woche ein Ergebnis vorgelegt werden. Bis Dienstag kommender Woche soll nun Jöstens Anwalt die Gelegenheit bekommen zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. Ferner werde der Kirchenkreisvorstand in einer Versammlung über die Angelegenheit beraten. Inzwischen mehren sich im Weserbergland allerdings die kritischen Stimmen über das Verhalten der Kirchenoberen. 

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Schaden wird zunächst auf 50.000 Euro geschätzt

Heimtückischer Schwelbrand nach Lötarbeiten - Feueralarm in einem Fachwerkhaus

Hagenohsen (wbn). Feueralarm am frühen Morgen: Wohnhausbrand in Hagenohsen. Möglicherweise sind Lötarbeiten bei der Fachwerkhaus-Sanierung die Ursache für das Schadensfeuer.

Der Polizeibericht vom heutigen Tag: Am heutigen Freitag, gegen 5:57 Uhr, kam es in einem Anbau eines Fachwerkhauses in Hagenohsen zu einem Schwelbrand. Vermutlich durch Lötarbeiten, welche im Zuge von Renovierungen im Erdgeschoss des Hauses stattgefunden haben, kam es zum Brand. Zum Zeitpunkt des Feuers befanden sich keine Personen im Haus.

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Die ersten 30 Minuten entscheiden

Gesundheitsamt verteilt Zahnrettungsboxen an alle öffentlichen Hallen- und Freibäder im Weserbergland

Hameln (wbn). Die ersten dreißig Minuten entscheiden über alles. Wenn ein Zahn bei einem Unfall ausgeschlagen worden ist, kann dieser noch gerettet werden. Voraussetzung ist die Aufbewahrung in einer „Zahnrettungsbox“.

Umfassende Prävention und Pflege sind die Basis für gesunde Zähne. Vor allem bei Kindern und Jugendlichen kann es trotz vorbildlicher Zahnpflege aber auch zu Unfällen kommen, beispielweise beim Spielen oder beim Sport. Im schlimmsten Fall droht dann sogar der Verlust eines Zahns. Für diese Notfälle verteilt das Gesundheitsamt ab sofort an alle öffentlichen Bäder im Landkreis entsprechende Zahnrettungsboxen. Mithilfe eines solchen Notfallsets kann der Patient den heraus gefallenen Zahn unversehrt zu einer Behandlung beim Zahnarzt transportieren.

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"Nichts Genaues weiß man nicht"

Kritik am Verhalten der Landeskirche gegenüber Jösten beim "Krisenmanagement Hamelner Jugendwerkstatt"

Hameln (wbn). Hat die Niedersächsische Landeskirche das richtige Fingerspitzengefühl im „Krisenmanagement Jugendwerkstatt“ bewiesen? Die Art und Weise wie Vorwürfe gegen den überraschend suspendierten Leiter Klaus Dieter Jösten vorgebracht worden sind, stößt immer mehr auf Unverständnis.

Vor allem auch deshalb, weil noch immer nicht die Verdachtspunkte gegen „Mister Jugendwerkstatt“ konkretisiert worden sind. Der ehemalige Vorsitzende des Kuratoriums für die Jugendwerkstatt Gerhard Ohlendorf kritisiert laut Radio Aktiv von heute das Verhalten der Kirche bei der Suspendierung des Jugendwerkstatt-Leiters. Superintendent und Landeskirche hätten bisher keine Auskunft über die Gründe für die Suspendierung gegeben.

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Neue Ansprechpartner

Notfallseelsorge im Sprengel Hildesheim-Göttingen neu geordnet - bessere Einbindung in Gemeindearbeit

Hameln/Alfeld/Bodenwerder (wbn). Für den Sprengel Hildesheim-Göttingen gibt es ab sofort drei neue Ansprechpartner für die Notfallseelsorge. Im nördlichen Bereich des Sprengels mit den Kirchenkreisen Hameln-Pyrmont und Peine steht Pastor Joachim Wittchen, Hameln, als Ansprechpartner zur Verfügung.

Wittchen ist zugleich Notfallseelsorger der hannoverschen Landeskirche. Für die Kirchenkreise Clausthal-Zellerfeld, Herzberg, Holzminden-Bodenwerder, Leine-Solling und Osterode wirkt Pastor Torsten-Wilhelm Wiegmann, Vogelbeck, als Ansprechpartner. Für die Kirchenkreise Göttingen, Hildesheimer Land-Alfeld, Hildesheim-Sarstedt und Münden ist Pastor Thorsten Rohloff, Göttingen-Weende, zuständig. Rohloff koordiniert auch die Aufgaben der Notfallseelsorge im gesamten Sprengel.

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Die Entwicklungsperspektiven für mittelständische Unternehmen

„Landkreis Nienburg – Quo Vadis“ - diesmal geht es um Arbeit und Wirtschaft in der Region

Nienburg (wbn).  Der Landkreis Nienburg und die Gemeinden setzen am 7. April die Reihe „Landkreis Nienburg – Quo Vadis“ fort. Im Mittelpunkt der zweiten Veranstaltung stehen dann die Themen Arbeit und Wirtschaft.

Erneut sind alle Interessierten eingeladen, den Abend zu begleiten und sich im Podiumsgespräch am Ende des Abends einzubringen. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr in der Schweizerlust in Liebenau.  Den einleitenden Vortrag übernimmt diesmal Dr. Arno Brandt von der NordLB. Der Leiter der Regionalwirtschaft Hannover wird erläutern, wie sich die Wirtschaftslandschaft im Mittelweser-Raum in Zukunft verändern wird.

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Anti-Atom-Plenum Weserbergland fordert jetzt Abschaltung aller Kernkraftwerke

Atomkatastrophe in Japan: Jetzt wird auch die Abschaltung des Atomkraftwerkes in Grohnde verlangt

Hameln/Grohnde/Hannover (wbn). Das Anti-Atom-Plenum Weserbergland fordert vor dem Hintergrund der Atom-Katastrophe in Japan die Abschaltung sämtlicher Kernkraftwerke in Deutschland und damit auch die Abschaltung des AKW in Grohnde.

Für Montag, 18. Uhr, ist eine weitere Mahnwache angekündigt worden, diesmal vor der Marktkirche in Hameln. Britta Kellermann, die Sprecherin vom Anti-Atom-Forum Weserbergland, fordert dazu auf Kerzen mitzubringen und die „Parteifahne“ zuhause zu lassen. Wörtlich heißt es in dem Aufruf des Anti-Atom-Plenums Weserbergland, der heute Mittag den Weserbergland-Nachrichten.de übermittelt worden ist: „Fukushima 2011. Die Katastrophe in Japan führt uns erneut die menschliche Hilflosigkeit im Umgang mit der Kerntechnologie vor Augen. Die deutsche Bundesregierung hat die ersten Konsequenzen gezogen. Die sieben ältesten und marodesten Meiler gehen vom Netz.

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Vergangenes Jahr gab es 16 brütende Storchenpaare

Das alte war zu klapperig: Neues Storchennest in Hoya - weiße Farbe soll Interesse wecken

Nienburg (wbn). War das alte Storchennest „zu klapprig“ und wurde deshalb nicht mehr bewohnt? Auf einem Mehrfamilienhaus ist Hoya ist ein neues Storchennest samt Unterkonstruktion aufgesetzt worden.

„Das bisherige alte Nest war seit Jahren unbewohnt, obwohl es immer wieder von Störchen in Augenschein genommen wurde“, sagt Sabine Fröhlich vom Fachdienst Naturschutz des Landkreises Nienburg/Weser. Offensichtlich habe es den Tieren nicht zugesagt. Da sich die Tragekonstruktion verzogen hatte und auch die Nestgrundlage marode war, entschied sich der Landkreis statt einer Instandsetzung für einen Nestneubau.

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Kohledioxid-Speicherung soll weiterhin kein Thema sein

Bode heute im Landtag: Keine CCS-Erprobung in Niedersachsen - auch das Weserbergland war als möglicher Standort vorgesehen

Hannover (wbn). Es wird keine CCS-Versuche in Niedersachsen geben. Niedersachsens Wirtschaftsminister Jörg Bode hat vor dem Hintergrund der heutigen Landtagsdebatte um die unterirdische Speicherung von Kohledioxid noch einmal die Position Niedersachens untermauert.

Wirtschaftsminister Bode sagte heute im Landtag: "Für die Niedersächsische Landesregierung bleibt klar: es soll und wird keine Erprobung der CCS-Technologie auf niedersächsischem Grund und Boden geben. Hinter dieser Entscheidung stehen wir felsenfest. Dafür sind zu viele Fragen hinsichtlich der Langzeitsicherheit und der ökonomischen und ökologischen Sinnhaftigkeit unbeantwortet. Die große Skepsis in der Bevölkerung ist damit absolut nachvollziehbar. Die Landesregierung wird auf die entsprechenden Regelungen im Gesetzentwurf der Bundesregierung bestehen."

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Situation des Jugendwerkstatt-Gründers immer noch ungewiss

Wirtschaftsprüfer braucht mehr Zeit - es besteht "weiterhin Verdacht von Pflichtverletzung" gegenüber Klaus-Dieter Jösten

Hameln (wbn). Die Situation ist für die Jugendwerkstatt in Hameln, aber auch für den unter Verdacht stehenden angesehenen und verdienstreichen Diakon Klaus-Dieter Jösten weiterhin unerträglich. Noch weiß er nicht, was ihm und in welchem Umfang an angeblichen Unregelmäßigkeiten eigentlich vorgeworfen wird. Jetzt hat sich nochmals die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers in einer Pressemitteilung zu Wort gemeldet.

Der mit der Untersuchung beauftragte Wirtschaftsprüfer soll für seine Untersuchung mehr Zeit bekommen. Vor Ende dieser Woche wird allerdings gar nichts aus Hannover zu hören sein. Zur Freistellung des Leiters der Jugendwerkstatt Hameln, Klaus-Dieter Jösten, am 4. März gibt das Landeskirchenamt als Organ der Vermögensaufsicht folgende Stellungnahme ab: "Der Kirchenkreisvorstand des Kirchenkreises Hameln-Pyrmont hat in seiner Sitzung am Montag, dem 14.3.2011 den Zwischenbericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Confidaris AG über finanzielle Unregelmäßigkeiten in der Jugendwerkstatt Hameln beraten. Es besteht weiterhin der Verdacht von Pflichtverletzungen gegenüber dem Leiter der Jugendwerkstatt, Klaus-Dieter Jösten.

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Wieder einmal haben Betrüger aus Rumänien die Hilfsbereitschaft ausnutzen wollen

Kennen Sie das berüchtigte "Autobahngold" ? Wie aus einer gutmütigen Pannenhilfe eine Riesenpleite wird

Nienburg/Schaumburg/Leese (wbn). "Autobahngold" - so bezeichnet die Polizei die Betrugsmasche, bei der unechter Goldschmuck hilfsbereiten Verkehrsteilnehmern unter einem fadenscheinigen Grund zum Kauf angeboten wird. Die Täter gaukeln eine Autopanne oder Spritmangel vor und bieten als Gegenleistung für Bargeld oder Kraftstoff Billigschmuck an.

Doch Tatorte sind nicht mehr nur Autobahnen, woher das Phänomen seinen Namen hat. So geschehen zur Mittagzeit des Montag, 14. März, auf der Bundesstraße 441 zwischen Leese und Loccum. Ein Mercedes steht scheinbar mit einer Panne am Straßenrand und der Fahrer versucht andere Verkehrsteilnehmer zu stoppen. Ein hilfsbereiter LKW-Fahrer hält an. Der Hilfesuchende erklärt wegen Spritmangels liegen geblieben zu sein und kein Bargeld für Kraftstoff zu haben. Als Gegenleistung für Geld oder Benzin bietet er Goldschmuck an.

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Zweifel an Hochzeitsprämie für Zusammenschluß zwischen Coppenbrügge und Salzhemmendorf

Kellner sieht den "alten Holzmichl" eine neue Sau durchs Dorf treiben - Spott und Kritik für Stengers Fusions-Vorstoß

Coppenbrügge (wbn). Mit unverhohlenem Spott reagiert der Coppenbrügger CDU-Fraktionsvorsitzende Thorsten Kellner auf den Vorstoß des Salzhemmendorfer Gemeinderatsmitglieds Udo Stenger, eine Gemeindefusion zwischen Salzhemmendorf und Coppenbrügge herbeizuführen.

Stenger lässt derzeit Flugblätter auf Coppenbrügger Boden verteilen, die einen entsprechenden Gemeinderatsantrag zum Inhalt haben, der darauf hinausläuft, dass mit Aussicht auf Landeszuschüsse („Brautprämie“) ein Gemeindezusammenschluss geprüft und erwogen werden soll. Darüber sollten dann die Bürger in beiden Gemeinden entscheiden. Das Vorgehen ist einmalig. Noch nie zuvor hat ein Ratsmitglied aus der Nachbargemeinde auf Coppenbrügger Boden mit Flugblättern Kommunalpolitik gemacht. Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten über diese Flugblatt-Kampagne, die auch auf Salzhemmendorf ausgeweitet ist, erstmals zum Wochenbeginn berichtet. Auch der Beschlussantrag von Udo Stenger wurde am Montag von den Weserbergland-Nachrichten.de erstmals in vollem Wortlaut veröffentlicht.

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Grünes Licht aus Hannover

Nun ist es sicher: Hameln bekommt eine IGS - Lippmann: Angebotslücke wird jetzt geschlossen

Hameln (wbn/wa). Nun steht es fest: Hameln erhält im August dieses Jahres eine Integrierte Gesamtschule (IGS). Lange hatte die Stadt auf grünes Licht aus Hannover warten müssen, jetzt liegt die Genehmigung der Landesschulbehörde vor.

„Für den Schulstandort Hameln ist das eine sehr gute Nachricht, denn wir können nun eine Angebotslücke schließen“, sagt Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann. Eine IGS zu schaffen, entspreche dem Wunsch der Eltern – und diesem Wunsch könne die Stadt jetzt nachkommen. Einzelheiten des Anmeldeverfahrens wird eine Planungsgruppe vorgeben, die noch von der Landesschulbehörde ins Leben gerufen werden muss. Nach Mitteilung der Landesschulbehörde soll dies aber kurzfristig geschehen. Die Stadt Hameln werde hierzu umfassend informieren, sobald weitere Details bekannt sind, heißt es aus dem Rathaus. Außerdem ist vorgesehen, zu einer Infoveranstaltung einzuladen, um die neue IGS vorzustellen.

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Der Gastkommentar

Die Lehre aus Japan - Atomausstieg beibehalten und die ältesten 7 Reaktoren stillegen 
Von Rainer Sagawe

Angela Merkel will sich mit ihrem taktischen Moratorium lediglich über  die bevorstehenden Landtagswahlen retten.

Würde sie es ernst meinen, müsste sie folgendes tun:

1. Die sieben ältesten AKW sofort stilllegen. 2. Den Atomausstieg bis 2020 wieder in Kraft setzen 3. Die von Sigmar Gabriel 2009 in Kraft gesetzten Sicherheitsanforderungen für AKW orientiert am Stand von Wissenschaft und Technik (von Schwarz-Gelb abgeschafft) unverzüglich wieder in Kraft setzen. 4. Den im Bundesumweltministerium für Reaktorsicherheit verantwortlichen Gerald Hennenhöfer (ein Atomkraftbefürworter und ehemaliger eon-Manager) sofort ablösen gegen einen atomkritischen Fachmann.

Das Umweltbundesamt und der der Bundesregierung zuarbeitende Rat für Umweltfragen sowie die elf wissenschaftlichen Forschungsinstitute der erneuerbaren Energien haben gemeinsam mit vielen anderen Wissenschaftlern in 2010 die Bundesregierung aufgefordert, von der Verlängerung der Laufzeiten der AKW Abstand zu nehmen, da bis 2020 der Anteil der Atomkraft an der Stromerzeugung durch den effizienten Einsatz von Energie aus Sonne, Wasser, Wind und Biomasse gedeckt werden kann.

Trotz besseren Wissens knickte Merkel vor der Atomlobby ein und beschloss, die Laufzeiten um bis zu 14 Jahre zu verlängern.

(Zum Autor: Rainer Sagawe ist klimapolitischer Sprecher BUND Hameln-Pyrmont und hat frühzeitig nicht nur Kritik an der Kernenergie geübt sondern auch gangbare Alternativen aufgezeigt. Mit seinen Initiativen ist er auch außerhalb des Weserberglandes bekannt. Foto: Sagawe)

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Es geht um die Rechnung für seine Silberhochzeit

Jetzt hat's richtig gefunkt! Staatsanwaltschaft Osnabrück erhebt Anklage gegen Ex-Bundes-Landwirtschaftsminister Karl-Heinz Funke

Hannover/Osnabrück (wbn). Die Staatsanwaltschaft Osnabrück hat nach Informationen von NDR 1 Niedersachsen gegen Karl-Heinz Funke Anklage wegen Untreue erhoben.

Der ehemaligen Bundeslandwirtschaftsminister und Ex–Vorstand des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbandes (OOWV) soll 2007 die Bezahlung seiner privaten Silberhochzeitsfeier in Höhe von 8.000 Euro von einem Konto des OOWV veranlasst haben. Offiziell soll die Rechnung anders deklariert worden sein, nämlich als Bewirtungskosten von Anliegern, die sich durch OOWV Baumaßnahmen gestört fühlten. Das soll Funke auch auf einer Verbandsversammlung auf Nachfrage wahrheitswidrig erklärt haben.  

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Ungebetener Gast am Grundstück

Eine Latte am Zaun - Exhibitionistischer Mann macht Mann am Gartenzaun an

Bad Pyrmont (wbn). „Normalerweise“ nähern sich Exhibitionisten den weiblichen Personen um diese zu beeindrucken oder zu „erschrecken“, indem sie ihr entblößtes Geschlechtsteil zeigen. Doch hier war es ein Exhibitionist, der einen Mann „angemacht“ hat.

Und der war ebenso wenig begeistert, rief sofort die Polizei. Der Polizeibericht aus Bad Pyrmont: Am Samstag, dem 12.03.2011, gegen 11.00 Uhr, zeigte sich ein unbekannter Täter in Scham verletzender Weise einem Anwohner am Jägerweg. Der Geschädigte hielt sich zu diesem Zeitpunkt auf seinem Grundstück, das an den Waldrand grenzt, auf, als er Geräusche am Gartenzaun hörte.

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Schrecklicher Fund am NABU-Teich

Besonders grausamer Fall von Wilderei! Rehwild in heimlich ausgelegter Drahtschlinge qualvoll verendet

 Polle/Heinsen/Holzminden (wbn). Es gibt sie noch, die Wilderer und unerlaubten Fallensteller. Und was sie tun, ist keineswegs romantisch. Das zeigt der grausige Fund eines Rehes, das sich auf der Gemarkung Heinsen im Landkreis Holzminden in einer Drahtfalle verheddert hat und auf qualvoller Weise verendet ist.

Hier der Bericht der Polizei in Holzminden: Ein besonders abstoßender Fall von Tierquälerei beschäftigt derzeit Polizeihauptkommissar Gerhard Fricke von der Polizeistation Polle und den zuständigen Jagdpächter in Heinsen, Hermann Bolte.

Skelett-Fund am NABU-Teich

Hintergrund ist eine Jagdwilderei, bei der ein unbekannter Täter offensichtlich eine Drahtschlinge ausgelegt hatte, in der sich ein Reh mit dem Hals verfing und schließlich darin verendete.

Bolte, als einer der zuständigen Jagdpächter, war in dem Revier am gestrigen Nachmittag nördlich des NABU-Teiches in Richtung Weser auf das verendete Reh gestoßen.

(Zum Bild: Jagdpächter Hermann Bolte mit dem Reh-Skelett, das in der Schlinge hängt. Wildtiere hatten den Kadaver im Laufe der Zeit bis auf die Knochen abgefressen. Foto: Polizei)

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