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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Rasche Reaktion auf die heute bekannt gewordenen denkbaren CO2-Lagerflächen

SPD-Unterbezirk zeigt sofort "klare Kante": Entschiedenes Nein zu unterirdischen CO2-Lagern bei Bad Pyrmont und im Weserbergland!

Hameln/Bad Pyrmont (wbn). Von den heimischen Sozialdemokraten kommt in Sachen CO2-Lager im Weserbergland ein entschiedenes Nein. Der SPD-Unterbezirk Hameln-Pyrmont hat prompt auf die heute bekannt gewordene Liste von Flächen reagiert, die mögliche Standorte für die Verpressung von CO2 aufzeigt. Dazu gehört ausdrücklich auch der Bereich Bad Pyrmont.

Eine entsprechende Resolution des SPD-Unterbezirkes wurde heute Abend den Weserbergland-Nachrichten.de zur Kenntnis gegeben. Sie lautet wie folgt: "Carbon Capture and Storage, kurz CCS, steht für die technische Abscheidung von CO2 in Kohlekraftwerken und die anschließende Speicherung des Treibhausgases in geeigneten Formationen. Dabei wird der anfallende Klimakiller CO2 in der Erde verpresst. Heute hat Greenpeace eine Liste der 408 Flächen veröffentlicht, die laut Bundesanstalt für Geowissenschaften in Frage kommen könnten. Dies betrifft auch den Landkreis Hameln-Pyrmont, da auch eine Fläche von 71,7 Quadratkilometer in Bad Pyrmont geologisch als geeignet erscheint.

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Mit dem Rettungswagen ging dann die Fahrt in eine andere Richtung...

Auf dem Dach gelandet - mit 2,8 Promille! Salzhemmendorfer kam von der Fahrbahn ab

Bisperode (wbn). Mit 2,8 Promille von der Fahrbahn abgekommen und auf dem Dach gelandet. Da darf, was die Unfallursache betrifft, wohl nicht allzu lange gerätselt werden.

An einer optisch doppelt so breiten Fahrbahn kann es nicht gelegen haben… Hier der Polizeibericht: Am heutigen Montag, gegen 15:41 Uhr, kam es auf der Landesstraße 588 zu einem Verkehrsunfall. Ein 46-jähriger Salzhemmendorfer befuhr mit seinem PKW die Landesstraße, von Bisperode kommend, in Richtung Haus Harderode. Vermutlich aufgrund seines alkoholisierten Zustandes kam der Mann mit seinem Fahrzeug in einer Linkskurve von der Fahrbahn ab.

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Fördermittel in Höhe von 850.000 Euro

In diesem Jahr erfolgt der erste Spatenstich für die Biogasanlage in Coppenbrügge - großzügige Förderung für beispielhaftes Energiesparprojekt

Coppenbrügge (wbn). Noch in diesem Jahr soll im Flecken Coppenbrügge der erste Spatenstich für eine Biogasanlage gesetzt werden, mit der sowohl die Coppenbrügger Bäder – Hallenbad und Freibad – als auch das Krankenhaus Lindenbrunn kostengünstig mit Wärmeenergie versorgt werden sollen.

Diese Anlage wird mit zwei Blockheizkraftwerken so ausgelegt sein, dass die Kraftwerke im Bedarfsfall gegenseitig einspringen können und somit auch immer eine Art Notversorgung garantiert ist. Dies hat Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka aufgrund einer Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de heute morgen bestätigt. Er hatte am Samstag Abend bei der Jahreshauptversammlung des in Coppenbrügge recht aktiven DLRG-Ortsvereines unter Vorsitz von Thomas Ende die Grundzüge des Bäderkonzeptes detailliert erläutert. Die Biogasanlage örtlicher Landwirte ist gewissermaßen das Sahnehäubchen auf dem Projekt, bei dem das Land Niedersachsen, die Europäische Union und der Landkreis Hameln-Pyrmont beachtliche Fördermittel in Höhe von insgesamt 850.000 Euro zuwenden.

 

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Bad Pyrmont ist mit aufgeführt

Kohlendioxid-Endlager auch im Weserbergland möglich - Greenpeace veröffentlicht Liste der denkbaren Standorte

Bad Pyrmont (wbn). Bad Pyrmont gilt als ein möglicher Ort für ein Kohlendioxid-Endlager. Das berichtet heute Radio Aktiv unter Hinweis auf  eine Liste der Umweltorganisation Greenpeace, in der sämtliche möglichen Endlagerplätze in Norddeutschland aufgezeigt sind.

Auf der von Greenpeace veröffentlichten Liste werden darüber hinaus in der Region Steinheim, Burgdorf (Hannover) und Hildesheim als mögliche Standorte aufgeführt. Die Karte weist insgesamt mehr als 400 Standorte auf, die laut Bundesanstalt für Geowissenschaften (BGR) geologisch als CO2-Endlager in Frage kommen könnten.

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Bei Gleisarbeiten überrascht worden

Gewaltiger Sog: 21-jähriger Gleisarbeiter von vorbeirauschendem Zug getötet - zwei Lokführer unter Schock

Hannover/Rethen (wbn). Der Sog des vorbeifahrenden Güterzuges war gewaltig. Zwei Gleisarbeiter wurden bei Arbeiten am Gleiskörper überrascht und gegen die Waggons gezogen, einer erlag seinen lebensgefährlichen Verletzungen.

Hier der Polizeibericht von heute: Heute gegen 5:30 Uhr ist es an einem Gleis bei Rethen (Laatzen) an der Strecke Hannover-Hildesheim zu einem Unglücksfall gekommen. Ein Güterzug hat zwei Gleisarbeiter (21 und 50 Jahre alt) erfasst. Der 21-Jährige ist dabei tödlich verletzt worden. Bisherigen Ermittlungen zufolge hatte der 21-jährige Mitarbeiter der Firma Bahn DB-Netze gemeinsam mit einem 50 Jahre alten Kollegen am Morgen Gleisarbeiten an einer Weiche durchgeführt.

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Mercedes-Fahrerin wurde jedoch nur leicht verletzt

Mal wieder die Bülte-Kreuzung: 10.000 Euro Gesamtschaden bei Zusammenstoß mit Lastwagen

Holzminden (wbn). Mal wieder die Bülte-Kreuzung in Holzminden. Mit rund 10.000 Euro entstand bei einem Zusammenstoß beträchtlicher Schaden.

Der Polizeibericht: Bei einem heftigen Zusammenstoß im Gewerbegebiet Bülte in Holzminden am Freitagvormittag wurde eine 59-jährige PKW-Fahrerin leicht verletzt. An ihrem Pkw entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Kurz vor 12:00 Uhr war die Fahrerin des Mercedes A 140 im Gewerbegebiet Bülte auf der Kopernikusstraße unterwegs und wollte die Kreuzung Bülte überqueren. Dabei stieß die 59-Jährige mit einem Lkw zusammen, der die Bülte in Richtung Allersheimer Straße befuhr.

(Zum Bild: Mal wieder hat es auf der berüchtigten Bülte-Kreuzung in Holzminden gescheppert. Der Schaden ist beträchtlich. Foto: Polizei)

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Und alles fing ganz harmlos an...

Filmreife Prügelszene: Türke hängt außen am fahrenden Audi, Getränkedose und Gießkanne als Schlaginstrument

Bad Pyrmont (wbn). Action-Szene in der beschaulichen Kurstadt Bad Pyrmont: Ein türkischstämmiger Ladenbesitzer hängt von außen im fahrenden Auto und prügelt sich mit den Insassen, ein anderer Wagen stellt sich quer, Getränkedose und Gießkanne dienen abwechselnd als Schlagwerkzeug – und schließlich kommt die Polizei, denn das Ganze spielt nicht in einem Film sondern in der Realität im Weserbergland.

Hier der Polizeibericht über das turbulente Treiben, an dem vier Personen beteiligt waren: Was am Mittwoch, dem 9.2.2011, gegen 17.00 Uhr, ganz harmlos begann, endete schließlich in einem Tumult, der sich von der Oesdorfer Straße bis in die Lortzingstraße zog und an dem mindestens vier Personen beteiligt waren und der von vielen Zeugen beobachtet wurde. Ein 38-jähriger, leicht angetrunkener Mann aus Eichenborn betrat zu diesem Zeitpunkt einen Lebensmittelmarkt in der Oesdorfer Straße. Er wollte eine Getränkedose kaufen und erkundigte sich bei dem türkischstämmigen Geschäftsinhaber, wo er diese finden könne.

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Polizei bittet um Zeugenhinweise

Einbruchserie in Coppenbrügge - Physiotherapie-Praxis, "Teppichhof" und Schreibwarengeschäft heimgesucht

Coppenbrügge (wbn). Eine Reihe von Diebstählen beunruhigt zur Zeit die Geschäftswelt im Flecken Coppenbrügge.

Die Polizei in Coppenbrügge beschäftigt sich zur Zeit mit einer Diebstahl- und Einbruchserie und sucht dazu Zeugen. Wie Radio Aktiv berichtet, wurde in einer Physiotherapie-Praxis in der Schloßstraße am Freitag Vormittag eine große Menge Geldscheine aus dem Behandlungsraum entwendet. Zum anderen wurde zwischen Freitagabend und Samstagmorgen in das Lager des “Teppichhofes” eingebrochen.

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Feuerwehreinsatz am Waldrand

Feuer unterm Dach - Wohnhausbrand in der Marienauer "Salzburg"

Salzburg/Marienau (wbn). Im Coppenbrügger Ortsteil Marienau-Salzburg hat sich am späten Nachmittag ein Dachstuhlbrand ereignet, bei dem glücklicherweise keine Personen verletzt worden sind. 

Das Feuer war aus noch ungeklärten Gründen in einer  Dachwohnung in der abgelegenen Salzburg-Siedlung ausgebrochen und konnte von der örtlichen Gemeindefeuerwehr zügig gelöscht werden. Die Alarmierung war gegen 16.45 Uhr erfolgt und zur Verstärkung der Coppenbrügger und Marienauer Freiwilligen Feuerwehr vorsorglich auch ein Drehleiterfahrzeug angerückt.  Der von der Polizei beschlagnahmte Brandort wird noch eingehend untersucht, doch deutet einiges auf „unglückliche Umstände“ hin, bei denen auch eine Kerze als Brandursache nicht auszuschließen ist.

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Wegen räuberischen Diebstahls in Supermärkten festgenommen

Ob Lidl, Netto oder Penny - der Flaschendieb versuchte es immer mit dem Pfandbon-Trick

Bad Münder/Coppenbrügge (wbn). Ein 41-jähriger Mann wurde jeweils nach einem Ladendiebstahl im Penny-Lebensmittelmarkt in Bad Münder und im Netto-Einkaufsmarkt in Coppenbrügge vorläufig festgenommen.

Der Reihe nach: Bereits am Donnerstag, dem 3.2.2011, gegen 19:35 Uhr, kam es im Lidl-Einkaufsmarkt von Bad Münder zu einem räuberischen Diebstahl. Eine männliche Person steckte sich mehrere Flaschen Wasser und ein Fruchtgetränk in die Kleidung und versuchte anschließend das Ladengeschäft ohne zu Bezahlen zu verlassen. Diesen Versuch wollte die Kassiererin des Geschäfts verhindern. Hierbei stieß der Mann sie zur Seite und flüchtete aus dem Verkaufsraum. Im Rahmen von Zeugenvernehmungen fiel der Verdacht auf einen polizeilich bekannten Mann aus Bad Münder.

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Dokumentation

"Ja, es stimmt. Es sind auch Bauverzögerungen eingetreten. Die haben mehrere Ursachen..."

Hameln (wbn). Die Weserbergland-Nachrichten.de veröffentlichen nachfolgend die Stellungnahme der Stadt Hameln zu den Verzögerungen beim Museumsumbau. Sie schildert den aktuellen Stand der Modernisierung und Neukonzeptionierung des Museums Hameln.

Die Stadt Hameln und der Museumsverein verfolgen seit Jahren das gemeinsame Ziel, die Modernisierung und Neukonzeptionierung des Museums Hameln voranzutreiben. Nur gemeinsam und mit gewaltigen Anstrengungen sowohl der städtischen Politik und Verwaltung als auch des Museumsvereins konnten dafür Mittel bereitgestellt und aus dem Europäischen Sozialfonds, vom Landkreis Hameln-Pyrmont und von Dritten eingeworben werden. Zuletzt haben wir im Schulterschluss das Begehbare Rattenfängertheater als zusätzliches Angebot des Museums Hameln beauftragt. Mit dieser künstlerischen Inszenierung der weltbekannten Sage bieten wir einen weiteren Höhepunkt für das Museum und ergänzen das touristische Angebot der Stadt. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und werden rechtzeitig abgeschlossen.

(Zum Bild: Eine Fotosimulation des Hamelner Museums nach dem Umbau. Foto: Stadt Hameln)

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Der Kommentar

Für wie blöde halten Sie uns Frau Willamowius?

Von Ralph L o r e n z

Als Dezernentin in Hameln habe sie die Möglichkeit, „Theorie und Praxis miteinander zu verzahnen“. So hat sich Hamelns Stadträtin und Dezernentin  für die Fachbereiche Recht und Sicherheit, Bildung, Familie und Kultur im April des vergangenen Jahres nach ihrer Einstellung im Hamelner Rathaus vernehmen lassen. Gaby Willamowius hat genau dies nicht geschafft, zumindest was die Modernisierung des Hamelner Museums betrifft.

Etwas weniger Theorie und mehr Sinn für das Machbare und die Realität hätten ihr klägliches Versagen am Projekt Museumsumbau mildern können. Hölzern und unsensibel hat sie den aktuellen Stand des Museums-Umbaues der Presse dargestellt. „Ja, es stimmt. Es sind auch Bauverzögerungen eingetreten.“ Dieses Eingeständnis enthält die in dieser Woche verbreitete Pressemitteilung der Stadt (vorstehend im Wortlaut veröffentlicht). Es sind aber Zweifel erlaubt, ob die Selbstkritik an dem von Gaby Willamowius zu wesentlichen Teilen mitverantworteten Projekt so weit reicht, dass sie die grundlegenden Fehler selbst erkennt. Unfassbar, die Überheblichkeit im Umgang mit den Kritikern. Beispiel ist die Ermahnung zu Beginn der Pressekonferenz, „nach vorn und nicht zurück zu schauen“. Ja, liebe Frau Willamowius, für wie blöde halten Sie denn die Medien in Hameln? Anlass dieser Pressekonferenz war doch die dringende Notwendigkeit zu fragen, was da eigentlich in den vergangenen Monaten passiert ist! Warum hat der Museumspädagoge gekündigt und ist nicht zügig ein Ersatz gefunden worden. Warum ist der Zeitplan so überzogen worden, dass der Museumsverein in Finanznot gerät?

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Angeblich soll Kapitän Norbert Schatz auch bald auf die Gorch Fock zurückkehren können

Sind 20 Kilo Formaldehyd des Rätsels Lösung? Streit um Körpergewicht der verunglückten Seekadettin aus Bodenwerder mit kurioser Wende

Bodenwerder (wbn). Wurde das Formaldehyd übersehen? Der Wirbel um das Gewicht der tödlich verunglückten Seekadettin aus Bodenwerder scheint eine verblüffend einfache Erklärung zu finden.

Während der Marine-Inspekteur der Bundeswehr, Axel Schimpf, laut Bild von heute noch bestätigt hat, dass die Offiziersanwärterin ein „Obduktionsgewicht“ von 83 Kilo gehabt habe, war von dem Hamelner Anwalt der Mutter der verunglückten Soldatin, Thomas Kock, die Gewichtsangabe nachdrücklich bestritten worden. Die Mutter in Bodenwerder hatte stets darauf hingewiesen, dass ihre Tochter bei der Abreise zur Gorch Fock keinesfalls mehr als 60 Kilo bei einer Körpergröße von 1,58 gewogen habe. Sie habe nachweislich „Größe S“ getragen. Damit sollte vor allem dem Eindruck widersprochen werden, dass die Offiziersanwärterin nicht einsatztauglich gewesen sei. Jetzt berichtet die Frankfurter Rundschau, dass die Leiche der jungen Frau mit 20 Kilo Formaldehyd für den Transport in die Heimat konserviert worden sein soll. Das erkläre die Gewichtsdifferenz. Die Zeitung stützt sich dabei auf eine Information der Nachrichtenagentur dapd.

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Rettungswagen werden mit neuester Technik für medizinische Datenübermittlung ausgerüstet

Um den entscheidenden Herzschlag schneller: Herzdaten erreichen Sana-Klinikum noch vor Notaufnahme - Kreis führt „EKG-Telemetrie“ für Rettungsdienst ein

Hameln (wbn).  Bei der Versorgung von Notfallpatienten zählt jede Sekunde. Daher ist der Gewinn von Zeit häufig ein ausschlaggebendes Kriterium für die erfolgreiche Versorgung und Behandlung von Notfallpatienten. Kurzum: Das kann Leben retten.  Grund genug für die Kreisverwaltung, im Rettungsdienst eine neue Technik einzusetzen. Mittels „EKG-Telemetrie“ können ab sofort die EKG-Daten der Patienten aus dem Rettungswagen direkt auf die Intensivstation des Sana Klinikums Hameln-Pyrmont übermittelt werden.

Kardiologie-Chefarzt Dr. Hubert Topp weiß den Zeitvorsprung zu schätzen.  Patienten mit akutem Herzinfarkt können aufgrund der übermittelten Daten noch schneller behandelt werden. Sana-Geschäftsführer Dr. Ralf Palland findet einmal mehr die Bestätigung, dass sein Klinikum somit die erste Adresse ist für derlei Notfall-Patienten im Weserbergland und seine hochqualifizierten Fachleute den Zeitvorsprung zu nutzen wissen. Im Sana Klinikum Hameln-Pyrmont wurde heute eine neue Technologie zur Übermittlung von EKG-Daten aus dem Rettungswagen, die „EKG-Telemetrie“, direkt auf die Intensivstation des Krankenhauses vorgestellt. Jährlich sterben ca. 85.000 Menschen in Deutschland an einem Herzinfarkt. Entscheidend bei der Behandlung von Herzinfarktpatienten ist dabei die zeitliche Komponente. Je schneller verschlossene Herzkranzgefäße in einem Herzkatheterlabor geöffnet werden können, desto höher ist die Überlebenschance des Patienten. Grundlage hierfür ist eine umfassende Diagnostik, um einen Herzinfarkt auch bereits im Frühstadium erkennen und umfassend behandeln zu können. Im Landkreis Hameln-Pyrmont ermöglicht die Einführung der EKG-Telemetrie ab sofort, bei der Diagnose Herzinfarkt entscheidende Zeit zu sparen.

(Zum Bild: Chefarzt Dr. Hubert Topp zieht das gesendete EKG aus dem Fax auf der Station heraus und weiß den Zeitvorsprung zu schätzen. Foto: Lorenz) 

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Reif für Nachsitzen in der Fahrschule: 23-Jährige zieht keine Handbremse an und legt keinen Gang ein

Es naht offenbar der Frühling: Die Autos drängen mit aller Macht in die Rabatten am Wegesrand

Aerzen (wbn). Es wird offensichtlich langsam Frühling. Erkennbar ist dies an den Fahrzeugen, die - mit oder ohne Fahrer - einen Drang in Vorgärten und Rabatten verspüren.

So stellte sich heute im Kreis Holzminden ein Punto neben einem Gewächshaus im Vorgarten auf den Kopf. Und in Aerzen, im Kreis Hameln-Pyrmont, kam ein nicht näher bezeichneter Pkw so richtig in Fahrt, als er sich auf dem Tulpenweg befand. Er parkte nach einer Geisterfahrt ganz von alleine in einem Gärtchen ein. Der Besitzerin war offenbar aus der Fahrschule nicht erinnerlich, dass beim Abstellen eines Fahrzeuges tunlichst die Handbremse angezogen werden sollte. Auch den Gang einzulegen, kann normalerweise nicht unbedingt von Nachteil sein. Autos lieben aber eine solch sorglos ermöglichte Lauerstellung um in einem unbewachten Augenblick energiesparend die Welt des ungelenkten Straßenverkehrs zu entdecken.

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Wiedermal Winterausflug ins Abseits

Kommt ein Punto geflogen - Endstation Gartenbeet, direkt neben dem Gewächshaus

Fohlenplacken/Holzminden (wbn). Da liegt er nun, der Punto. Mit den Rädern nach oben, direkt neben einem Gewächshaus. Wieder tückische Glätte auf der Kreisstraße 50 - dieses Mal direkt in der Ortsdurchfahrt Fohlenplacken. Ein Fiat Punto durchbrach einen Gartenzaun mit Tannenhecke, stürzte eine Böschung hinab und landete schließlich auf dem Dach im Vorgarten eines Bewohners.

Gegen 9.00 Uhr am heutigen Morgen befuhr eine 55-jährige Frau aus Holzminden mit ihrem um ein Jahr jüngeren Beifahrer die Kreisstraße 50, aus Richtung Neuhaus kommend, in Richtung Holzminden. In der Ortsdurchfahrt von Fohlenplacken, ausgangs einer Linkskurve, geriet der Fiat Punto ins Schleudern, kam nach rechts von der Fahrbahn ab, durchbrach einen Maschendrahtzaun und eine Tannenhecke und stürzte anschließend eine rund drei Meter tiefe Böschung hinab und kam schließlich auf dem Dach liegend zum Stillstand.

 (Zum Bild: Wo kommt der Punto her? Er gehört eindeutig nicht auf das Beet neben dem Gewächshaus in Fohlenplacken. Mal wieder hat der Winter im Weserbergland einen Autofahrer von der Straße geholt. Die Kopf sitzenden Insassen wurden glücklicherweise nur leicht verletzt. Foto: Polizei)

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Das wollte Angela Merkel zwischen all den Regierungsgeschäften schon immer mal wissen

Ei wie schön: Salzhemmendorfer zeigen der Bundeskanzlerin wie man ein rohes Ei 20 Meter weit transportiert - enegiesparend!

Berlin/Salzhemmendorf (wbn). Endlich machen rohe Eier mal nicht durch Dioxin-Vergiftung von sich Reden. Salzhemmendorfer Schüler demonstrierten gestern in Berlin, wie ein Ei mit geringstem Energiebedarf 20 Meter weit verlastet wird. Ohne Rührei-Risiko. Das wollte vor allem die Kanzlerin und Physikerin Merkel zwischen allerlei Regierungsgeschäften schon immer mal wissen.

Die nach Ansicht der Jury mit Abstand überzeugendste Leistung bei diesem Eiertransport-Ideenwettbewerb erbrachten vier Schüler aus Laatzen mit ihren Zitronensaftbatterien, doch die drei Schüler von der Schule am Kanstein in Salzhemmendorf beeindruckten vor allem mit ihrer Kreativität. Deshalb waren auch sie einer der Sieger im bundesweiten Schülerwettbewerb „Formel EIns“. Und das Schönste: Sie haben nicht nur die fachkundige Jury beeindruckt sondern auch Bundeskanzlerin Angela Merkel. Nach einem spannenden Finale stehen die Sieger des Schülerwettbewerbs Formel EIns fest: In der Kategorie "Energiebereitstellung / -speicherung" siegte das Team "MLhoch2" von der Marienschule Münster. Die drei Neuntklässlerinnen nutzten als Antrieb eine Voltasche Zelle. In der Kategorie "Moderne Materialien" wird das Team "LemonPoweredCar" ausgezeichnet, das nach Ansicht der Jury insgesamt die überzeugendste Leistung erbrachte. Die vier Schüler der Klassen 6 bis 8 vom Erich-Kästner-Gymnasium Laatzen trieben ihr Gefährt mit Hilfe vieler kleiner hintereinandergeschalteter Zitronenbatterien an. Gewinner in der Kategorie "Nachhaltigkeit" ist das Team "Halbleiter" aus Salzhemmendorf. (Zum Bild: Die Siegergruppen mit der Kanzlerin in Berlin.Und die Salzhemmendorfer KGS kann mal wieder stolz auf sich sein. Foto: Formel EIns)

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Wie Lippmanns Kulturdezernentin versuchte einen sachkundigen Kritiker in der Pressekonferenz abzumeiern

Wenn Arnold von cleverem Baumanagement spricht, versteht Willamowius offenbar nur Bahnhof

Hameln (wbn). Das geradezu autistische Verhalten der Verwaltungsbeamten in Lippmanns Hamelner Rathaus setzt sich auf verschiedenen Ebenen fort. Anders gesagt: Informationsaustausch und Transparenz bleiben hinter der Rathausfassade weiterhin ein Fremdwort. Nicht nur, dass eine Familie gut einen Monat lang darüber im Unklaren gelassen worden ist, dass die städtische Wohnung, in der sie lebt und erkrankt ist, über Jahrzehnte hinweg mit Holzschutzmitteln vergiftet wurde. Auch der Vorsitzende des Hamelner Museumsvereins ist über die Verzögerung der Umbauarbeiten über Monate hinweg im Unklaren gelassen worden. Muss aber gnadenlos die Konsequenzen tragen.

Denn jedes Jahr Bauzeit kostet den Museumsverein 35.000 Euro Einnahmeverlust aus dem Verkauf der Eintrittskarten. Entgegen den Absprachen ist bei dieser Hungerstrecke schon das dritte Jahr angebrochen. Der Verein steuert auf einen Einnahmeausfall in sechsstelliger Höhe zu. Und ein Ende ist noch nicht abzusehen. Klaus Arnold, Vorsitzender des Museumsvereins Hameln, bestätigte heute gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de, dass er erst zeitgleich mit der Presse – und keine Minute früher – darüber informiert worden sei, dass die Stadtverwaltung nicht schon im Frühjahr sondern erst im Oktober 2011 mit der Neueröffnung des Museumsumbaues rechnen werde. Und da die Erste Stadträtin und Kulturdezernentin Gaby Willamowius diesen diffusen Termin selbst als „sehr ehrgeizig“ bezeichnet hat, steht zu befürchten, dass ein neues Jahr ins Land ziehen und der Verein auf diesem Wege bald pleite sein wird. Es bedurfte vieler Monate bis Gaby Willamowius jetzt endlich schriftlich zu Protokoll gegeben hat: "Ja, es stimmt. Es sind auch Bauverzögerungen eingetreten."

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Das ganze Gehoppel im Eimer über die Straße bringen

Sei kein Frosch! Krötenzaun-Betreuer in Eitzendorf dringend gesucht

Nienburg (wbn). Bodygard für 290 Erdkröten – das wäre doch was. Der Landkreis Nienburg sucht „Krötenzaunbetreuer in Eitzendorf“. An einer 500 Meter langen Straßenstrecke sollen die Wald- und Wiesenhopser im Eimer über die Straße gebracht werden. Damit die Kröten stimmen.  Hier sind vor allem Idealisten gefragt. Froschschenkel-Verzehrer – zweibeinig oder mit dem Schnabel klappernd – sind ausdrücklich ausgeschlossen.

Für die bevorstehende Wandersaison der Kröten werden dringend Betreuer für eine Strecke in Eitzendorf in der Gemeinde Hilgermissen gesucht. „Die Aufgabe der Krötenzaunbetreuer besteht darin, die Amphibien in Eimern sicher über die Straße zu transportieren“, erklärt Silvia Frerking vom Fachdienst Naturschutz beim Landkreis Nienburg/Weser. Die Krötenzaunbetreuerin vor Ort habe dringend um Unterstützung gebeten.  „Die Wanderzeit der Kröten beginnt ungefähr Ende Februar – also sobald es mehrere Tage warm bleibt“, so Frerking. Die Straßenmeisterei Bruchausen-Vilsen wird den erforderlichen Krötenzaun aufbauen.

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35. Silvesterlauf wird zum zweiten Mal angekündigt

Cool: In Emmerthal ist zweimal Silvester - am Samstag wird der Lauf nachgeholt

Emmerthal (wbn). Ja, ist denn schon wieder Silvester? Aber natürlich. Von E.on „gepowert“, wird der 35. Emmerthaler Silvesterlauf von der TSG Emmerthal nachgeholt – in der Hoffnung, dass dann die Veranstaltung endlich wie eine Rakete abgeht.

Am Wegesrand werden dann möglicherweise auch schon die ersten Frühlingsboten zaghaft grüßen. Weil es viel zu glatt war, hatten die Veranstalter den Traditionslauf zu Silvester absagen müssen. In der Hoffnung, dass es nicht schon wieder schneit und die Bahn vereist, wird der Lauf jetzt am Samstag, 12. Februar, über eine etwas modifizierte Strecke nachgeholt.

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Ursprünglicher Schätzwert: 1,2 Millionen Euro

Fard-Domizil in Welliehausen soll am 23. März unter den Hammer kommen

Hameln/Welliehausen (wbn). Das pompöse "Einfamilienhaus" der Fard-Unternehmerfamilie (Cemag, Klüt-Restaurant usw.) in Welliehausen soll nach einem Bericht von Radio Aktiv unter den Hammer kommen.

Die aus besseren Zeiten stammende Immobilie mit 500 Quadratmeter Fläche wurde dem Bericht zufolge von Gutachtern auf 1,2 Millionen Euro geschätzt und - so Radio aktiv - bis heute nicht bezahlt. Der Verkehrswert liegt aktuell nur noch halb so hoch (580.000 Euro). Hauptgläubiger des Einfamilienhauses ist die Sparkasse Hannover.

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