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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Jugendfreie "Piep-Show" aus Alfeld
Ostermarkt in Duingen: Junge Küken, alte Hasen und viel Spaß für die ganze Familie

Von Ralph Lorenz

Duingen (wbn). Vorösterliches Paradewetter, Schmetterlinge im Bauch, blauer Himmel und Sonne pur beim Ostermarkt in Duingen. Traditionell hat dieses Familienfest am heutigen Sonntag und damit eine Woche vor Ostern stattgefunden. Es kamen wieder mehrere Tausend Besucher in den vorösterlich gestimmten Ort, der mit Kleinkunst, Sport und Spiel und frisch geschlüpften Küken der Alfelder Geflügelzüchter das gut gelaunte Publikum erfreut hat. Ein Familienfest, wie es sein sollte.

Sogar eine sonst eher berüchtigte „Peep-Show“ gab es – mit viel Piep. Garantiert jugendfrei. Was immer die Duinger unternehmen, es geschieht immer mit Augenzwinkern und einem gehörigen Schuß Humor. Und stets guter „Mucke“ aus der Region.  Für die musikalische Unterhaltung des Ostermarktes hatte neben dem Fanfarenzug der Schreberjugend Duingen wieder die Oldie-Band „The Spiders“ gesorgt, die bis in den frühen Abend mit Rock’n Roll- und Party-Musik noch zu begeistern wusste.  Beppo Pohlmann von den Gebrüdern Blattschuss, bekannt mit „Kreuzberger Nächte sind lang“, sorgte  ebenso für Stimmung wie eine Travestie-Show.

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Etwa 10.000 Euro Sachschaden

Löscheinsatz in Bad Pyrmont: Jagdhütte in Flammen - Ursache des Feuers noch unklar

Bad Pyrmont (wbn). Eine Jagdhütte in Flammen – und das mitten im Wald. Die Pyrmonter Freiwillige Feuerwehr wurde gestern zu einem Löscheinsatz gerufen, bei dem allerdings keine Personen in Gefahr waren. Es entstand jedoch erheblicher Sachschaden, wie Radio Aktiv heute berichtet.

Bei Bad Pyrmont – Eichenborn hat gestern der Brand einer Jagdhütte die Einsatzkräfte der Feuerwehr beschäftigt. Das Feuer, in der mitten im Wald liegenden Hütte, brach aus noch ungeklärter Ursache aus. Das 80 Quadratmeter große Gebäude ist teilweise abgebrannt. Die Höhe des Schadens beträgt nach Angaben der Einsatzkräfte etwa 10.000 Euro. Die polizeilichen Ermittlungen laufen.

 

Schwere Kopfverletzungen und Totalschaden am Alfa

Morgen-Grauen: 73-Jähriger aus Delligsen kracht ohne Gurt, aber mit Alkohol gegen zwei Straßenbäume

Delligsen (wbn). Nicht angegurtet, dazu noch unter Alkoholeinfluß – so knallte ein Alfa-Fahrer heute Morgen von einem Straßenbaum zum anderen. Schwere Kopfverletzungen und Totalschaden am Fahrzeug waren die Folge. Der Fahrer war 73 Jahre alt und aus Delligsen. Dieses Morgen-Grauen dürfte er nie mehr vergessen.

Der Unfall ereignete sich heute Morgen um 5.40 Uhr. Dazu der Polizeibericht aus Holzminden: Mit schweren Verletzungen musste am heutigen frühen Sonntagmorgen ein 73-jähriger Mann in das Krankenhaus nach Hildesheim  eingeliefert werden, nachdem er mit seinem PKW von der Fahrbahn  abgekommen und gegen einen Straßenbaum geprallt war. Um 05:40 Uhr war der 73jährige aus Delligsen mit seinem Alfa Romeo auf der  Dr.-Jasper-Straße in Delligsen, aus Richtung Hilsstraße kommend, in  Richtung Göttinger Straße unterwegs.

(Zum Bild: Morgen-Grauen: Der 73-Jährige aus Delligsen fuhr heute Morgen seinen Alfa zu Schrott. Foto: Polizei)

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Ein Schreiben per e-mail zirkuliert im Schillergymnasium zum Chemikalien-Unfall

Schulleiter Jungnitz: Zu keinem Zeitpunkt akutes gesundheitliches Risiko für Schüler und Lehrer

Hameln (wbn). Feuerwehrleute in Schutzanzügen, die eher an Astronauten-Look auf dem Mond erinnern, zahlreiche Rettungssanitäter und Notärzte vor Ort, überall flackerndes Blaulicht – das Szenario vor dem Schillergymnasium in Hameln glich einem Katastropheneinsatz erster Güte. Ein Chemikalienunfall am Schillergymnasium, bei dem laut Polizeibericht erst einmal analysiert werden musste, um welche Substanz es sich gehandelt hatte, sorgte am Donnerstag dieser Woche für große Beunruhigung. Schulleiter Andreas Jungnitz bemühte sich noch am selben Abend um raschmögliche Information im Schulelternrat.

Das Schillergymnasium genießt einen guten Ruf in der Rattenfängerstadt und möchte ihn nicht aufs Spiel setzen. Das per E-Mail versandte Schreiben liegt den Weserbergland-Nachrichten.de im Wortlaut vor. Jungnitz schildert darin die umfangreichen Vorsichtsmaßnahmen nach dem Zwischenfall und betont: „Schülerinnen und Schüler sind zu keiner Zeit mit der Chemikalie direkt oder mittelbar in Berührung gekommen.“ Ferner heißt es: „In der nachträglich auch ausdrücklich bestätigten Einschätzung der Verantwortlichen bestand zu keinem Zeitpunkt ein akutes gesundheitliches Risiko für Schüler und Lehrer der Schule.“

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Es geht um die größte Wandergruppe aus den teilnehmenden Orten

Sternwanderung auf dem alten Bergmannsweg: Welcher Bürgermeister wird zum besten "Zugpferd" im Weserbergland?

Coppenbrügge/Salzhemmendorf (wbn). Welcher Bürgermeister hat die meisten Bürger hinter sich? Diese spannende Frage wird im Verlauf einer groß angelegten Sternwanderung auf dem sehenswerten 21 Kilometer langen „Bergmannswanderweg“ beantwortet, die am Samstag 14. April stattfindet.

Die individuellen Startpunkte und Uhrzeiten werden in den beteiligten Ortschaften angegeben. Zentrales Ziel ist das Feuerwehrgerätehaus am Russelbrink im Coppenbrügger Ortsteil  Dörpe. Ab 15 Uhr werden dort die ersten Wandergruppen erwartet. An der Aktion beteiligen sich Bad Münder, Coppenbrügge, Salzhemmendorf und Springe.  Beim Wanderwettstreit hat der Bürgermeister gewonnen, der die meisten Bürger auf Schusters Rappen hinter sich scharen kann und auch rechtzeitig auf dem Bergmannsweg in Dörpe eintrifft.

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Vorstoß der Fraktionen von CDU und FDP im Landtag von Hannover

Verbesserter Opferschutz soll schnelle Beweissicherung ermöglichen - auch ohne Strafanzeige

Hannover (wbn). Der Opferschutz in Niedersachsen soll künftig durch schnelle und unproblematische Beweissicherung erhöht werden können. Dies ist die Zielrichtung eines gemeinsamen Antrages der justizvollzugspolitschen Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Gisela Konrath und der FDP in Hannover.

Die Regierungsfraktionen von CDU und FDP setzen sich dafür ein, den Schutz für Opfer von Gewaltstraftaten weiter zu verbessern und haben einen Antrag zur „verfahrensunabhängigen Beweissicherung“ in den Landtag eingebracht. Danach sollen Betroffene zukünftig flächendeckend in Niedersachsen die Möglichkeit erhalten, Tatspuren schnell, professionell und anonym sichern zu lassen, ohne sofort einen Strafantrag stellen zu müssen.  Die justizvollzugspolitsche Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Gisela Konrath, erklärte: „Damit tragen wir der besonderen Problemlage von Menschen Rechnung, die Opfer von Gewalt geworden und durch das Geschehene zutiefst verletzt und traumatisiert sind.“

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Saatgutuntersuchungen für Mais und erstmals auch für Pflanzkartoffeln abgeschlossen

Das Frühjahr fängt gut an: Genmanipulierter Mais in vier Proben in Niedersachsen aufgeflogen

Hannover (wbn). Genmanipuliertes Mais-Saatgut in Niedersachsen: In vier Maisproben wurden Spuren von gentechnisch veränderten Anteilen nachgewiesen. Die betroffenen Firmen sind über die Nachweise sofort informiert worden und sorgen freiwillig für die Rückholung des Saatguts.

Nachfolgend eine Mitteilung des Umweltministeriums in Hannover: Die diesjährigen Ergebnisse der amtlichen Kontrolle von Maissaatgut und Pflanzkartoffeln auf Spuren von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) liegen nun vor. Insgesamt wurden 72 Maissaatgutproben und 15 Proben von Pflanzkartoffeln untersucht.

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Pflanzaktion zum Tag des Waldes im Stift Fischbeck

Lärche als Baum des Jahres in ehrwürdiger Umgebung

Hessisch-Oldendorf (wbn). Mit vereinten Kräften pflanzten der Sprecher des Forstbeirats Hans Joachim Grote und der Leiter des Forstamtes Oldendorf Christian Weigel eine Europäische Lärche – den Baum des Jahres 2012.

Grote konnte zu dieser Aktion sowohl die Leitung des Stiftes Fischbeck als auch zahlreiche Vertreter der örtlichen Politik und der Forstgenossenschaften begrüßen. „Mit dem Pflanzen dieses Baumes“, so Grote, „wollen wir die Bedeutung des Waldes für unsere Gesellschaft würdigen.“ Für die übermannshohe Lärche hätte man keinen idyllischeren Ort auswählen können: Inmitten der alten Stiftsmauern in der schönen Park- und Gartenanlage gesellt sich nun ein neuer Baum zu den mächtigen Eiche, Linden und Platanen.

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Der Kommentar

Das Schul-Beispiel für einen sträflichen Leichtsinn

Von Ralph L o r e n  z

Der Chemieunfall am Hamelner Schillergymnasium wirft Fragen auf. Dass Flaschen und Gläser brisanten Inhalts in die Brüche gehen können, gehört zum hohen Risiko des Chemiealltags, das aber bei entsprechender Umsicht weitgehend auszugrenzen ist. Doch wenn es mal passiert, dann sollte auf einen Blick der Gefährdungsgrad klar sein und nicht erst geraten werden.

Und hier stellt sich die entscheidende Frage. War die Ausgangslage wirklich so abenteuerlich, dass da eine Flasche undefinierten Inhalts herumstand? Ohne Etikettierung, ohne einen Hinweis auf die Gefahreneinstufung? Anders ist nicht zu erklären, dass – wie es im Polizeibericht heißt – „nach gemeinsamer Überprüfung der ausgetretenen Flüssigkeit von Schule und Rettungskräften der Stoff als Sudan III (C22H16N4O) in einer Spirituslösung in einer Menge von 200 ml analysiert“ wurde.

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Bei Unterrichtsvorbereitung versehentlich krebserregenden Stoff freigesetzt

Chemikalienunfall am Hamelner Schillergymnasium - mehrere Schulklassen evakuiert

Hameln (wbn). Chemikalienunfall im Hamelner Schillergymnasium: Bei der Vorbereitung einer Unterrichtsstunde hat eine Studienrätin eine Glasflasche mit einer zunächst unbekannten Substanz versehentlich in die Brüche gehen lassen.

Die Flüssigkeit wurde später als krebserregend erkannt.  Vorsorglich wurden etliche Schulklassen evakuiert. Nachfolgend der Polizeibericht von heute Nachmittag: „Am 22.03.2012, um 09.45 Uhr, ist im Hamelner Schiller-Gymnasium in der Gröninger Straße ein Großeinsatz von Feuerwehr, Notärzten, Rettungsdiensten und Polizei ausgelöst worden.

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Wie zufrieden sind die Hamelner mit ihrer Stadt?

4500 Hamelner bekommen Post: Verwaltung startet Fragebogenaktion - Entscheidungsgrundlage für die Politik

Von Thomas Wahmes

Hameln (wbn). 4500 Hamelner erhalten im April Post aus dem Rathaus. Erstmals startet die Verwaltung eine groß angelegte Umfrage, um zu erfahren, wie zufrieden die Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Stadt sind.

„Es ist wichtig, zuverlässige Informationen über die Einstellungen und Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger zu haben, denn Rat und Verwaltung benötigen für ihre Arbeit eine fundierte Entscheidungsgrundlage“, begründet Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann das Vorgehen der Stadt.

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Über dem Acker flackerte viel Blaulicht

Zwei Abende hintereinander Sirenenalarm in Börry - diesmal war es ein Stukenholzbrand bei Frenke

Börry/Frenke (wbn). Nanu, schon wieder Feuerwehrübung? Gestern Abend ertönte erneut gegen 19 Uhr Sirenenalarm in Börry – wie am Tag davor zur gleichen Zeit zum großen Übungseinsatz am Landtechnik-Museum.

Doch diesmal war es keine Übung sondern eine Brandmeldung bei Frenke. Dort stand  auf dem Feld ein Haufen Stukenholz in lodernden Flammen. Das Feuer erschien in der Dunkelheit wohl so beachtlich, dass Augenzeugen vorsorglich die Feuerwehr alarmiert hatten. Dazu rückten die Feuerwehren aus Börry und aus Frenke an. Das Löschen war letztlich eine kleine Fingerübung.

(Zum Bild: Neuer Feuerwehreinsatz zur Abendbrotzeit. Diesmal wurden die Feuerwehrkameraden aus Börry und Frenke zu einem Wurzelholzbrand auf dem Acker gerufen. Auch das wollte gelöscht sein. Foto: Lorenz)

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Betrachtungen zu einer TV-Sendung, die sich quotenträchtig am menschlichen Elend abarbeitet

Von Not und Notdurft - wie Kabel1 das Leben einer Frau aus Fuhlen ins grelle Scheinwerferlicht rückt, der es buchstäblich dreckig ging

Von Ralph L o r e n z

Fuhlen/Hessisch Oldendorf (wbn). Die Filmeinstellung hat schon was. Zu Adeles schmachtenden Pop-Song „Someone like you“ und Klavierakkorden in Moll stakst die selbsternannte „Wohnexpertin“ von Kabel1 zwischen Hunde-, Katzen- und Rattenkot durch ein Haus mit 190 Quadratmetern Wohnfläche, die aber nur noch auf zwölf Quadratmeter Schlafzimmerbereich „bewohnbar“ ist.

Dort haben die Viecher nämlich noch nicht hingeschissen. Dort schläft und wohnt Sieglinde, wenn sie nicht gerade mit ihrem Freund die örtliche Lokalzeitung austrägt. Klarer Fall von Super-Messie. Messies werden jene genannt, die mit dem Alltag nicht mehr zurecht kommen, im Hausmüll zu ersticken drohen. Sie häufen willkürlich an, können sich von nichts mehr trennen, haben keinen Lebensplan und keine Prioritäten. Sie sind tatsächlich ernsthaft krank. Besagte Sieglinde ist 46 und hat das Glück – oder Pech – je nachdem wie man’s nimmt, dass Kabel 1 in ihr Leben eingreift und helfen will. Das macht Kabel 1 aber nicht selbstlos und uneigennützig, was nämlich die echten Samariter auszeichnen würde. Nein, die scheinbar uneigennützige Hilfe ist die Eintrittskarte um sich mit der Kamera an dem häuslichen Notstand dieser Frau und ihres Freundes weiden zu dürfen. Manchen Helfern sind Mitmenschen wie Sieglinde eben gnadenlos ausgeliefert.

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Es geht um die Verankerung in der niedersächsischen Verfassung

Niedersachsen-SPD spricht von Legendenbildung der CDU bei der Schuldenbremse

Hannover (wbn). Die Nettokreditaufnahme lässt sich nicht ohne Probleme bis 2017 in Niedersachsen "auf Null fahren".  Dies hält die SPD-Landtagsfraktionen entsprechenden Äußerungen der Christdemokraten entgegen.

Zur aktuellen Debatte über die Verankerung der sogenannten Schuldenbremse in der Niedersächsischen Verfassung erklärt die haushalts- und finanzpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Renate Geuter: „Die Vertreter der Regierungsfraktionen betreiben Legendenbildung, wenn sie behaupten, sie könnten die Nettokreditaufnahme bis 2017 ohne Probleme auf Null fahren. Die Landesregierung hat selbst deutlich gemacht, dass in den letzten Jahren die Ausgaben stärker angestiegen sind als die Einnahmen.

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Ausschreibung für Polizeihubschrauber Eurocopter angeblich in den Sand gesetzt

Hubschrabschrab... Scheitert Schünemanns schönes Hubschrauberkonzept?

Hannover (wbn). Nach Informationen der SPD-Landtagsfraktion in Hannover droht das Konzept von Innenminister Schünemann zur Reform der Polizeihubschrauberstaffel Niedersachsen zu scheitern.

„Die Ausschreibung für neue Polizeihubschrauber vom Typ Eurocopter wurde nach uns vorliegenden Informationen in den Sand gesetzt. Gleichzeitig soll die geplante Kooperation mit der Staffel der Bundespolizei in Gifhorn seitens der Bundespolizei nicht mehr möglich sein“, erläuterte der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Klaus-Peter Bachmann, am heutigen Mittwoch in Hannover.

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CDU will entschlossen die Schuldenbremse einführen

Nacke und Hilbers: Niedersachsens Neuverschuldung ohne Steuererhöhungen ab 2017 stoppen

Hannover (wbn). Der Parlamentarische Geschäftsführer der niedersächsischen CDU-Landtagsfraktion, Jens Nacke, hat heute erneut die Notwendigkeit eines Neuverschuldungsverbotes für Niedersachsen bekräftigt.

Während der Aktuellen Stunde im Landtag sagte Nacke: „Die CDU Steht zur Schuldenbremse. Wenn wir jetzt nicht sparen, gefährden wir die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder.“ Die CDU-Landtagsfraktion habe bereits Anfang Februar 2012 einen Änderungsvorschlag zur Schuldenbremse vorgestellt. Nacke kündigte an, die Fraktionen von SPD und Grünen für die Woche nach Ostern zu weiteren Gesprächen einzuladen. „Wir suchen weiterhin den Kompromiss. Wir wollen die Verfassungsänderung.“

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Verkehrsleitstelle hatte Polizei schon früher über Busunfall informiert

Öffi-Stellungnahme: Erst nach einer Theater-Vorstellung meldeten sich die verletzten Kinder

Hameln (wbn). Wie konnte es sein, dass erst fünf Stunden nach einem Unfall mit mehreren Schülern und Erwachsenen, der sich innerhalb eines Öffi-Busses in Hameln zugetragen hat, die Polizei informiert worden ist? Nach einer Öffi-Stellungnahme zum offiziellen Polizeibericht sieht der Vorfall mit den überraschend vielen Bus-Verletzten in Hameln nochmals anders aus.

Die Öffi-Pressesprecherin Astrid Reinbach hat dazu auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de nachfolgende Stellungnahme abgegeben, in der deutlich wird, dass die Öffi-Leitstelle doch schon lange vor der Anzeige von sich aus die Polizei informiert hatte. Ferner gibt die befragte Busfahrerin an, sich unverzüglich ein Bild über das Ausmaß der durch eine Notbremsung am Bahnhofskreisel verletzten Fahrgäste gemacht zu haben. Dabei wurde ihr auf ausdrückliche Nachfrage zunächst nicht mitgeteilt, dass zahlreiche Kinder Beschwerden hatten. Erst wesentlich später, nach dem Besuch einer Kindervorstellung, kam die Mitteilung, dass bis zu elf Kinder in Folge des starken Bremsmanöver verletzt worden sind. Die Busfahrerin musste deshalb abrupt abbremsen weil ein vor ihr fahrender Kastenwagen im Kreisverkehr unversehens gestoppt hatte.

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Bus-Vollbremsung am Bahnhofs-Kreisel löst Chaos aus: Zwei Rettungswagen da, aber keine Polizei - die erfährt erst nach fünf Stunden von dem Unfall

Zwei Lehrerinnen gehen zu Boden, Kind fliegt aus Kinderwagen, elf Schüler verletzt, 61-jähriger Fahrgast mit Beinverletzung

Hameln (wbn). Eine Busfahrerin musste „aufgrund einer Vorfahrtsituation“, wie es im Polizeibericht von heute heißt, am Kreisverkehr am Hamelner Bahnhofsplatz unsanft in die Eisen steigen. Das hatte unerwartete Folgen: Zwei Lehrerinnen (33 und 48 Jahre alt) schlugen lang hin. Ein Kinderwagen kippte um, das Kind flog raus. Ein 61-Jähriger im Bus erlitt Beinverletzungen. Mindestens elf Kinder wurden leicht verletzt.

Zwei Rettungswagen wurden alarmiert und brachten die 33-jährige Lehrerin, die mit dem Kopf durch eine Glasscheibe gekracht war sowie den 61-Jährigen mit der Beinverletzung ins Hamelner Krankenhaus. Die Polizei war jedoch nicht vor Ort! Obwohl nur fünf Minuten weiter entfernt in der Lohstraße. Die erfuhr erst von dem schweren Unfall als die 48-jährige Lehrerin, die erhebliche Prellungen erlitten hatte, offiziell Verkehrsunfallanzeige erstattet hatte. Das war dann geschlagene fünf Stunden später!

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Sie will für die CDU in den Landtag

Petra Joumaah aus Bad Münder setzt sich bei Kandidatenaufstellung knapp gegen Godula Gericke durch

Von Ralph L o r e n z

Hessisch Oldendorf (wbn). Die beliebte Ortsbürgermeisterin aus Bad Münder hat dann doch das Kopf-an Kopf-Rennen um die Kandidatur zur Landtagswahl für sich bestimmen können: Petra Joumaah bekam 69 der CDU-Wahlkreisdelegiertenstimmen und kann damit im Wahlkreis 36 die Nachfolge in der Kandidatur von MdL Ursula Körtner (Bad Pyrmont) antreten, die sich für die neue Legislaturperiode aus der aktiven Landespolitik zurückzieht.

Joumaah (55 Jahre) siegte mit einer Stimme Vorsprung vor ihrer Mitbewerberin Godula Gericke (53), eine Juristin aus Aerzen. Damit ist bei der Landtagskandidatur im Weserbergland seitens der CDU-Aufstellung erneut die "Frauenquote" gesichert.

Eindrucksvolle 92,6 Prozent für Deppmeyer

Unangefochten wie schon in den vorangegangenen Jahren, wurde Otto Deppmeyer (64) wieder aufgestellt. 92,6 Prozent der Stimmen konnte er für den Wahlkreis 38 auf sich vereinen: 75 Delegierte stimmten mit Ja, 6 mit Nein.  Der erfolgreiche CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete aus Hemeringen hat damit weiterhin im Weserbergland die Fäden fest in der Hand.

Der gelernte Landwirt hat vor allem das bäuerliche Spektrum und den Mittelstand im Weserbergland hinter sich. Er ist ein politisches Schwergewicht innerhalb der Christdemokraten an der Weser und an der Leine. Seine Verzahnung reicht von der Kommunalpolitik über das Kreisgeschehen bis auf die Ebene der Landespolitik, so dass der Hemeringer auf allen Stufen der politischen Willensbildung in Niedersachsen aus Erfahrung mitreden kann.

(Zum Bild: Petra Joumaah will für Ursula Körtner in den neuen Niedersächsischen Landtag einziehen. Bild unten: Der heimische Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende der CDU Hameln-Pyrmont Otto Deppmeyer kann weiterhin auf eine stattliche Mehrheit verweisen, wie seine Nominiserung für die Landtagswahl gestern Abend in Hessisch Oldendorf erneut bewiesen hat. Fotos: CDU)

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Rund 18.000 Euro Sachschaden

Mitten im Straßenverkehr: Senior (81) bricht tot am Steuer zusammen und knallt ungebremst gegen Geldtransporter

Springe/Völksen (wbn). War es ein Herzinfarkt? Dramatischer Unfall in Völksen bei Springe. Ein 81 Jahre alter BMW-Fahrer ist während der Fahrt am Steuer seines Fahrzeuges zusammengebrochen.

Ungebremst knallte er gegen einen Geldtransporter. Die erschrockene Fahrerin (23) des Panzerwagens rief sofort die Rettungskräfte, als sie den Senior zusammengesunken hinterm Steuer sah. Der Notarzt blieb mit seinen Wiederbelebungsversuchen jedoch ohne Erfolg. Sachschaden: 18.000 Euro.

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Sie kamen in der Nacht und waren keine Antragsteller

Selbstbedienung beim Sozialamt? Unbekannte holten mit dem Trennschleifer Asylbewerber-Geld aus dem Tresor

Stadthagen (wbn). Wenn sie denn so bedürftig und vor allem berechtigt gewesen wären, hätten sie ganz offiziell das Geld bei Tag auf den Dienstweg beantragen können. So aber entschlossen sie sich dazu in der Nacht beim Sozialamt aufzukreuzen. Da ist es geradezu von Vorteil wenn kein Sachbearbeiter da ist. Einbruch heißt so was auch.

Die Einbruchdiebe kamen mit dem Trennschleifer und klauten aus einem Tresor das Geld, das vornehmlich für Asylbewerber gedacht ist. Weil das allerhand Krach gemacht haben muss, hofft die Polizei auf Zeugenhinweise.

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