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Strom und Gasversorger Stadtwerke Hameln


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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Den Städten und Gemeinden bleiben vorerst unnütze Ausgaben erspart

Verkehrsminister Ramsauer bereitet dem Schilder-Wahnsinn vorerst ein Ende - und Bürgermeister Peschka freut sich

Berlin/Coppenbrügge (wbn). Der Schilder-Wahnsinn hat ein Ende. Nicht nur aufgrund purer Einsicht, sondern auch wegen eines Formfehlers, der offenbar seinem Vorgänger Tiefensee (SPD) anzulasten ist, hat  Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) heute morgen den bundesweiten Schildertausch abgeblasen.

Weil die ministeriellen Juristen das sogenannte „Zitiergebot“ in ihrer Rechtsverordnung übergangen hatten, gab es einen Formfehler. Aufgrund dessen musste jetzt der bundesweit angeordnete Austausch von alten Verkehrsschildern gegen neuere mit einer zeitgemässen Symbolik gestoppt werden. Nach Schätzung des Verkehrsministeriums können die Städte und Gemeinden erst einmal bis zu 400 Millionen Euro sparen.

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Zu Gast in der Kooperativen Gesamtschule Salzhemmendorf

96er-Präsident Martin Kind besucht heute seine Geschäftspartner in Niedersachsens erster Schülergenossenschaft

Salzhemmendorf (wbn). 96er-Präsident Martin Kind ist heute zu Gast in der Salzhemmendorfer Kooperativen Gesamtschule (KGS). Er wird sich dort gewissermaßen auf „Augenhöhe“ als Geschäftsmann mit seinen Salzhemmendorfer Partnern treffen. Und das sind nicht Rektor Karl-Heinz Brandt und seine Kollegen, sondern die Schüler.

Die haben die erste Schülergenossenschaft Niedersachsens gegründet und verkaufen unter anderem Fan-Artikel des Bundesligisten. Die Verbindung nach Salzhemmendorf ist für Martin Kind besonders eng und emotional: Eine begabte KGS-Schülerin ist Stadionsängerin und gewissermaßen zum musikalischen 96er-Maskottchen geworden.

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Dunkle Wolken über Solarprojekt in Hameln

In diesem Jahr schippern keine Solarboote auf der Weser - Jobcenter hat Förderung eingestellt

Hameln (wbn). Aus die Maus. In diesem Jahr wird es keine Solarbootvermietung auf der Weser geben.

Das berichtet Radio Aktiv. Hintergrund sei, dass das Jobcenter das Projekt der Beschäftigungsgesellschaft Impuls nicht weiter fördern wollte, wogegen die Betreiber Widerspruch eingelegt und Bestandsschutz unter anderem wegen zahlreicher getätigter Investionen beantragt hätten.

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Drei ehemalige „Azubis“ erhalten die Jugend-Handwerks-Medaille der Sparkasse Weserbergland

Die Medaille mit dem Zollstock: Eine gute Ausbildung als Maß aller Dinge

Hameln (wbn). Es ist eine Premiere, auf die das ganze Weserbergland stolz sein kann! Die Sparkasse Weserbergland verleiht erstmals die Jugend-Handwerks-Medaille, weil sie sich der Förderung des Mittelstands in der Region verpflichtet sieht.

Die Kreishandwerkerschaft Hameln-Pyrmont unterstützt diese Verleihung, weil sie ihr Handwerk versteht, wenn es um die Ausbildung der nachfolgenden Generationen geht.  Insgesamt drei Absolventen der letztjährigen Abschlussjahrgänge erhalten von der Sparkasse Weserbergland eine besondere Auszeichnung in Form einer goldenen Medaille, abgestuft in einer silbernen und bronzenen Ausführung. Dazu gehören Geldpreise von insgesamt 1.500 Euro. Der Zollstock ist das Motiv der Medaille als Symbol aus der Lebenswelt des Handwerkes. Denn „Maßarbeit“ ist nach den Worten von Friedrich-Wilhelm Kaup, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Weserbergland, mehr denn je gefragt. Und damit ist er sich auch mit Kreishandwerksmeister Karl-Wilhelm Steinmann und Wolfgang Hartmann, dem Vertreter der Berufsschulen, einig, die in einer soliden Ausbildung das „Maß aller Dinge“ der späteren beruflichen Karriere sieht.

Zum Bild: Preisträger Daniel Bödecker, Benjamin Smolin, von der Jury Wolfgang Hartmann,  Karl-Wilhelm Steinmann, Friedrich-Wilhelm Kaup, Christoph Ulbrich mit dem symbolischen Zollstock als Schulterschluss für das Handwerk

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Fahrer wurde zum Glück nur leicht verletzt - Es geschah heute morgen

Dumm gelaufen: Da ist der Kipper gekippt - er wollte nur einen Langholzwagen in der Kurve überholen

Eschershausen/Holzminden (wbn). Warum heißt ein Muldenkipper Muldenkipper? Weil er kippt. Doch er sollte nur dann kippen, wenn der Fahrer es will. Und nicht in der Kurve!

Der heutige Tag fing für einen 56-jährigen Lkw-Fahrer aus dem Landkreis Schaumburg gar nicht gut an. Er wollte einen Langholzwagen überholen, geriet auf die Gegenfahrbahn und kippte mit der ganzen Karre um. Schaden groß, Verletzung glücklicherweise klein. Hier der Polizeibericht aus Holzminden: Wieder mal wurde die enge, ansteigende Kurve der Bundesstraße 64 am Parkplatz "Schelenhufe" im Bereich der Gemarkung Eschershausen einem LKW-Fahrer zum Verhängnis.

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Alles bleibt offen: Morgen diskutieren die Grünen im Kreis Holzminden ihre Unterstützung für den SPD-Kandidaten

Landkreisfusion bestimmt mögliche Wahlempfehlung der Grünen zur Stichwahl in Bodenwerder-Polle

Bodenwerder-Polle (wbn). Die Haltung der SPD zu Fragen der Landkreisfusion überschattet auch die anstehende Bürgermeister-Stichwahl in der Samtgemeinde Bodenwerder-Polle. Für eine Wahlempfehlung erwarten die Grünen offenbar eine Annäherung an ihren Kurs, der auf eine Eigenständigkeit des Landkreises Holzminden hinausläuft. Dies deutete der regionale Spitzenpolitiker der Grünen, der Landtagsabgeordnete Christian Meyer, in einem Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de an.

So ist derzeit die Gemengelage: Der Kreisverband der Grünen wird morgen Abend eine Aussage treffen, ob es zur Stichwahl in der Samtgemeinde Bodenwerder zu einer Wahlempfehlung kommt. Nachdem keiner der angetretenen Bürgermeister-Kandidaten die absolute Mehrheit von 50 Prozent erringen konnte, müssen die Wahlberechtigten am Sonntag 25. April nochmals zur Wahlurne. Die bessere Ausgangsposition hat dabei der SPD-Spitzenkandidat Joachim Lienig, der am zurückliegenden Wahlsonntagmit 3095 Stimmen auf 44,37 Prozent kam. Mitbewerber Friedrich-Wilhelm Schmidt von der CDU konnte 2.129 Stimmen hinter sich vereinigen und erreichte damit 30,52 Prozent. Trotz des satten Vorsprungs kann sich Lienig seiner Sache nicht so sicher sein.

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Es ist die turnusmäßige Überprüfung der Stadtwerke Hameln

Ist die Rattenfängerstadt nicht ganz dicht? Diese Frage wird jedes Jahr geklärt! Einer guckt nach und überprüft die Gasleitungen

Hameln (wbn). Gestern ging's los. Großer routinemäßiger Sicherheits-Check der Stadtwerke Hameln im Gasleitungsnetz der Rattenfängerstadt.

Die Überprüfung erstreckt sich über die erdgasversorgten Ortsteile: Tündern, Hagenohsen, Klein Berkel, Wangelist, dem Klütviertel, Haverbeck, Hope und Bannensiek. Er ist  wieder unterwegs und lenkt die Aufmerksamkeit auf sich: Eckhard Jauken von der Firma Sewerin. Jauken ist mit einem staubsaugerähnlichen Gerät zugange, um turnusmäßig das Hamelner Gasnetz auf Dichtigkeit zu überprüfen.

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300 Feuerwehrkameraden mit 75 Fahrzeugen im Einsatz - Großfeuer in Schwalenberg erst heute Mittag restlos gelöscht

 

Auch die Emmer ist bedroht! Umweltalarm am Rande des Weserberglandes - Fischsterben nach Großbrand

 

Lügde/Emmerthal (wbn). Umweltalarm am Rande des Weserberglandes! Das Ordnungsamt von Lügde hat heute davor gewarnt, Fische aus der Emmer zu essen.

 

Der Hintergrund: Im Rahmen der Löschaktionen bei einem Industrie-Großbrand in Schwalenberg (Ostwestfalen-Lippe) sind über das abfließende Löschwasser Chemikalien in die Niese, den Lippebach und in die Emmer gelaufen, die sich bis nach Emmerthal zieht und hier nach 61,8 Kilometer Gesamtlänge in die Weser eintritt. In der zufließenden Niese hat bereits ein Fischsterben eingesetzt. Aufgrund des höheren Wasseraufkommens und des damit verbundenen Verdünnungsfaktors in der Emmer könnte die Situation auf dem ersten Blick weniger dramatisch erscheinen, doch  ist auf jeden Fall Vorsicht geboten. Fischereibiologen sind derzeit noch damit beschäftigt die Folgewirkungen zu ermitteln.

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Es geschah kurz nach vier Uhr in Bodenwerder

 

Einbrecher liessen alles fallen - Alarmanlage vertrieb den nächtlichen "Besuch" in einer Shell-Tankstelle

 

Bodenwerder (wbn). Diese Alarmanlage hatte ihren Zweck erfüllt: Als Einbrecher in die Shell-Tankstelle bei Bodenwerder eindrangen, schlug die Anlage unverzüglich Alarm.

 

Die nächtlichen "Besucher" zeigten sich so überrascht, dass sie alles stehen und liegen liessen, was sie dabei hatten. Die kurz darauf eintreffende Polizeistreife fand noch weggeworfenes Diebesgut. Hier der Polizeibericht zu dem Einbruch, der sich gestern ereignet hatte. Offensichtlich von der Alarmanlage überrascht wurden noch unbekannte Einbrecher am frühen Sonntagmorgen, kurz nach vier Uhr, in der Shelltankstelle in Bodenwerder in der Rühler Straße.

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70 Aussteller boten ein abwechslungsreiches Programm

Reife Leistung: Die Emmerthaler Leistungsschau - rund 9.500 Besucher zog es ins Schulzentrum

Emmerthal (wbn). Glückwunsch Emmerthal! Gut 9.500 Besucher konnte die Emmerthaler Gewerbe- und Leistungsschau am Wochenende registrieren und damit eine neue Bestmarke aufstellen.

Volker Brodhage als Vorsitzender der Interessengemeinschaft Gewerbe Emmerthal zeigte sich in seiner persönlichen Bilanz hochzufrieden. War die mit siebzig Ausstellern auch von der Ausstellerseiteher gut bestückte Großveranstaltung im Schulzentrum von Emmerthal am Samstag bereits gut frequentiert, so erhöhte sich am Sonnabend die Zahl der Messebesucher nochmals beträchtlich. Brodhage: „Das hatte fast schon Volksfestcharakter“.

Auch ein Treffpunkt für die Region Weserbergland

Es waren vor allem Familien, die sich am Sonntag nach dem Mittagessen einfanden. Auch nutzten viele Besucher die Gelegenheit alte Bekannte aus der Region Weserbergland wieder zu sehen. Die Interessengemeinschaft hatte ihr an sich gelungenes Konzept, das sich durch eine gute Mischung der Aussteller auszeichnet, nochmals optimiert und erstmals eine begleitende Vortragsreihe angeboten. Auch wurde die Zahl kleiner Vorführungen erhöht. Feuerwehr und Hundeschule zogen mit ihren kurzweiligen Vorführungen die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich.

Die Pause von drei Jahren hat sich bewährt

 

Die nächste Messe wird wieder in drei Jahren stattfinden. Brodhage zu den Weserbergland-Nachrichten.de: „Diese Zeitspanne hat sich bewährt, die Messebesucher können in diesem Rhythmus auch stets etwas Neues erwarten.“

 

 

23 Jahre alter Passat-Fahrer wollte auf der Straße wenden

 

Biker aus Salzhemmendorf stirbt unter der Leitplanke - Drei Motorrad-Fahrer geraten in ein Wendemanöver 

 

Rottmündetal/Salzhemmendorf (wbn). Der Tod eines 29 Jahre alten Motorradfahreres (Suzuki) aus Salzhemmendorf überschattet dieses Wochenende im Weserbergland.  Das Wendemanöver eines Passatfahrers auf der Landesstraße 549 wurde dem Biker aus Salzhemmendorf zum Verhängnis.

 

Nachdem sein Vordermann - ebenfalls ein Motorradfahrer - bereits in den quer zur Fahrbahn stehenden Pkw gekracht war, versuchte er mit einem Ausweichmanöver dem drohenden Aufprall zu entkommen und schleuderte dabei unter eine Leitplanke. Dabei zog er sich die tödlichen Verletzungen zu. Er starb noch an der Unfallstelle. Bei dem tödlich verunglückten Motorradfahrer soll es sich nach Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de um Klaus M. aus dem Salzhemmendorfer Bergdörfchen Osterwald handeln. Ein dritter Biker (Triumph)  stürzte ebenfalls, erlitt aber nur wie der erste Fahrer leichte Verletzungen. Der Passatfahrer (23) erlitt einen Schock, als er sah wie der Motorrad-Pulk in sein Wendemanöver geriet. Hier der Bericht der Holzmindener Polizei: Zu einem tragischen Verkehrsunfall kam es am gestrigen späten Samstagnachmittag im Rottmündetal zwischen Neuhaus und Boffzen im Landkreis Holzminden. Ein 29-jähriger Kradfahrer aus Salzhemmendorf wurde dabei getötet. Zwei weitere Kradfahrer sowie der Fahrer und die Beifahrerin eines PKW wurden leicht verletzt.

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Sieger-Gene pur: Das Hightech-Gerät und die ehrgeizige Rudermannschaft aus Hameln

Heute in Polle zu Wasser gelassen - und demnächst in Frankfurt ins Rennen geschickt: Der auf "Sparkasse Weserbergland" getaufte neue Renn-Achter

Aus Polle berichtet Ralph Lorenz

Polle/Bodenwerder/Hameln (wbn). Hier ist er, der neue Hamelner Rennachter mit den Siegergenen für die Bundesliga der Ruderer! Heute Mittag in Polle ganz offiziell getauft, ruderte sich der Rennachter des 125 Jahre alten Hamelner Rudervereins Weser schon mal Richtung Rattenfängerstadt für die kommenden Herausforderungen auf der Weser warm.

Das schnittige Sportgerät mit der Bezeichnung „R 86 Aluminium“ liegt gut im Wasser, ist aus Kohlefaser-Hightech-Material und auf den Namen „Sparkasse Weserbergland“ von Friedrich-Wilhelm Kaup, dem Vorstandsvorsitzenden des größten Kreditinstitutes im Landkreis Hameln-Pyrmont, standesgemäß mit Sekt getauft worden. Dass es auch von oben schüttete und der stellvertretende Landrat Thorsten Kellner im strömenden Regen dem Sparkassen-Festredner den Schirm hielt, konnte nur als gutes Zeichen gedeutet werden. Hameln-Pyrmonts Landrat Rüdiger Butte war ebenfalls da und wurde von dem Poller Bürgermeister freudigst begrüßt – als Aufsichtsratsvorsitzender des Sponsors Sparkasse Weserbergland und nicht in erster Linie als Landrat, wie schelmisch und nicht ohne Schmunzeln angemerkt wurde.

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Polizei bittet um Hinweise auf die Täter

Streit vor der Disco: Einer gegen fünf - 19-Jähriger wurde erheblich verletzt

Stadthagen/Wiedensahl (wbn). Wieder eine nächtliche Randale vor der Disco. Bis zu fünf Personen sollen einen 19-Jährigen vor der Discothek in Wiedensahl mit Tritten und Schlägen traktiert haben.

Er war mit ihnen in einen Streit geraten und wurde ganz erheblich verletzt. Hier der Polizeibericht aus Stadthagen: Am heutigen Sonntag, gegen 3:30 Uhr, gerät in Wiedensahl ein 19-jähriger Besucher einer Disko-Veranstaltung vor der Gaststätte mit einer Personengruppe in Streit.

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Sieben Energieversorger haben sich beworben

Zum Ende des Jahres wird im Weserbergland mit der Konzessionsvergabe für die Stromnetze gerechnet

Emmerthal (wbn). Emmerthals Bürgermeister Andreas Grossmann rechnet Ende des Jahres mit einer Entscheidung über die Vergabe von Konzessionsverträgen für das Stromnetz.

Dies berichtet am heutigen Sonntag Radio Aktiv. Emmerthal, Aerzen und Coppenbrügge haben die Konzessionen für die Stromnetze auf ihren Gemeindegebieten gemeinsam ausgeschrieben. Sieben Energieversorger haben sich darauf beworben. Jetzt sollen die Angebote und weitere Möglichkeiten geprüft werden.

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Zur Herausgabe des Geldes gezwungen

Es geschah heute Nacht in der Rattenfängerstadt: Taxifahrer Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls

Hameln (wbn). Ein Taxifahrer ist in der Nacht zum heutigen Sonnabend in Hameln Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls geworden.

Der 64jährige Fahrer hatte den bislang unbekannten Täter um kurz nach 1.00 Uhr am Hamelner Bahnhof als Fahrgast aufgenommen. In der Königstraße in Höhe des Hauses Nummer 70 wurde er von dem Mann mit einer Waffe bedroht und gezwungen, sein Geld herauszugeben.

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Heute Mittag von Bürgermeister Grossmann im Schulzentrum eröffnet

 

Emmerthaler Messe erwartet wieder mehr als 8.000 Besucher aus dem Weserbergland

 

Emmerthal (wbn). Mehr als 70 Unternehmen aus dem Weserbergland präsentieren sich an diesem Wochenende bei der „Emmerthaler Messe“. Sie findet heute und morgen im Emmerthaler Schulzentrum zum dritten Mal statt.

 

Die heute Mittag von Gemeindebürgermeister Andreas Grossmann eröffnete Leistungsschau der heimischen Wirtschaft kann nach den Worten von Volker Brodhage, Vorsitzender der Interessengemeinschaft Gewerbe Emmerthal, mit gut 8.000 Besuchern rechnen. Die Schätzung klingt realistisch. Soviel Interessierte hatten sich jedenfalls schon in der Vergangenheit eingefunden. In der Johann Comenius-Schule bieten zahlreiche Kleinbetriebe eine erstaunliche Vielfalt: Motorgeräte aus der Landwirtschaft, Elektrofahrräder, die ideenreiche Erzeugnisse der Wittbold-Bäckerei, Spielwaren, Anregungen aus dem Bereich Landschaftsbau, Weinerzeugnisse und Computer-Technik bieten für jeden etwas.

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Auf frischer Tat beim Kneipeneinbruch erwischt

 

Der schnelle "Trip" eines rauschgiftsüchtigen Einbrechers in die Justizanstalt

 

Nienburg (wbn). Er hat mit Einbruchdiebstählen seinen „Lebensunterhalt“ bestritten, der auch im Haschisch-Konsum bestand. Jetzt hat die Polizei den 23-jährigen Einbrecher und „alten Bekannten“ auf frischer Tat bei einem Gaststätteneinbruch erwischt. Dann ging der Rauschgift-Konsument auf einen „Trip“, der alles andere als berauschend war: Erste Station Polizeiwache, zweite Haftrichter, Endstation Vollzugsanstalt Hannover.

 

Hier die Schilderung der Kripo: Seit Anfang April 2010 sitzt ein 23-Jähriger, der für mehrere Einbruchsstraftaten in Nienburg verantwortlich ist, hinter Schloss und Riegel. In der Nacht zum 1. April konnte der junge Nienburger durch den Einsatz- und Streifendienst der Polizei Nienburg auf frischer Tat festgenommen werden. Der 23-Jährige war gegen04.40 Uhr in die Gaststätte in Holtorf, Verdener Landstraße, eingebrochen. Die Betreiber wurden auf die Einstiegsgeräusche aufmerksam und alarmierten die Polizei.

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Der heimische Hauptfeldwebel und Fallschirmjäger Nils Bruns ist im Kampf gestorben und nicht vom Gerüst gestürzt

Die Trauerkultur der Pastorentochter Merkel und der Krieg der Worte, bei dem es einen Toten aus dem Weserbergland gegeben hat

Von Ralph Lorenz

Seedorf/Dielmissen/Bodenwerder (wbn). Es ist ein erschütternder Moment. Deutschland trauert um den im Afghanistan-Krieg gefallenen Fallschirmjäger aus dem Weserbergland, dem Hauptfeldwebel Nils Bruns (35) und seinen ebenfalls am Hindukusch gefallenen Kameraden, den Stabsgefreiten Robert Hartert (25) und den Hauptgefreiten Martin Augustyniak (29).

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) erwiesen den im Kampfeinsatz gestorbenen Fallschirmjägern in der kleinen Kapelle des niedersächsischen Garnisonsstandortes Seedorf die letzte Ehre. "Ich verneige mich vor ihnen, Deutschland verneigt sich vor ihnen", sagte die Kanzlerin in der Trauerrede, die ihr Beraterstab zu einem „persönlichen Anliegen“ umgedeutet hatte, nachdem im Vorfeld vor den Trauerfeierlichkeiten im Kanzleramt offenbar die Ansicht vertreten worden war, dass diese letzte Geste zuständigkeitshalber allein im Amtsbereich des Verteidigungsministers angesiedelt sei. Die Opfer sollten wohl Guttenbergs Tote sein und nicht die der Kanzlerin. Zuvor waren 39 Staatsbürger in Uniform in Afghanistan gefallen, ohne dass die Bundeskanzlerin und protestantische Pfarrerstochter die Notwendigkeit sah am Grab eines gefallenen Soldaten zu stehen.

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Bernd Wiesendorf legt Kriminalitätsstatistik für das Weserbergland vor

 

Doppelte Erfolgsbilanz der Kripo: Rekord bei der Aufklärungsquote und weniger Kriminalität

 

Hameln (wbn). Ein neuer Rekord bei der Aufklärungsquote und weniger Kriminalität - das sind die wesentlichen Ergebnisse der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik 2009 für die Landkreise Hameln-Pyrmont und Holzminden, die der Leiter der Polizeiinspektion, Polizeidirektor Bernd Wiesendorf heute vorgestellt hat.

 

Die Gesamtzahl der in den Landkreisen Hameln-Pyrmont und Holzminden registrierten Straftaten liegt demnach für das Jahr 2009 bei 13277 Fällen. Das bedeutet im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang um 787 Fälle. Im Landkreis Hameln-Pyrmont waren es 9440 Delikte (minus 421) und im Landkreis Holzminden 3837 Delikte (minus 366). Die Aufklärungsquote der PI Hameln-Pyrmont/Holzminden beträgt beinahe 67 Prozent, genau 66,98 Prozent. Dieser Wert ist der höchste in der Geschichte der Inspektion.

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Die Täter sind erst 13 Jahre alt und emotional schon so verwahrlost

 

Nicht zu fassen: Schlägerei angezettelt und das Opfer im Internet mit Handy-Aufnahmen bloßgestellt

 

Nienburg (wbn). Ein anderes Kind mobben, schlagen und verletzen – und die Gewaltorgie auch noch mit der Handy-Kamera filmen und ins Internet stellen – das gab es bislang vorwiegend in Großbritannien. Doch jetzt schockieren solche mehrfachen Jugend-Straftaten auch im Weserbergland. Ein besonders krasser Fall ereignete sich im Raum Nienburg.

 

Einen aufgeklärten, aktuellen Fall beim Fachkommissariat für Kinder- und Jugenddelinquenz nutzt die Nienburger Polizei um über "Happy Slapping" aufzuklären. Der Begriff kommt aus dem Englischen und bedeutet "fröhliches Einschlagen". "Hierzu nutzen die Täter Handys mit integrierter Kamera, um zuvor geplante oder wahllos durchgeführte Gewalttaten zu filmen und diese Videos per Kurzmitteilung zu versenden oder ins Internet einzustellen", erklärt Gabriela Mielke, Polizeipressesprecherin in Nienburg. So geschehen im Dezember 2009 an einer Nienburger Schule.

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Im Vorjahr war es noch knapp die Hälfte

Kalt erwischt! Der Winter hat die Stadt Hameln um eine halbe Million Euro ärmer gemacht

Hameln (wbn). Die Stadt Hameln hat rund 500.000 Euro für den Winterdienst ausgegeben. Das wurde im jüngsten Bauauschuss mitgeteilt.

Kam die Stadt im Winter 2007/2008 noch mit 40.000 Euro für Personalstunden und Salz aus, waren es im Winter 2008/09 schon 215.000 Euro. Durch den langen und schneereichen Winter 2009/2010 stiegen die Kosten jetzt  laut Radio Aktiv auf 495.000 Euro an.

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