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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Anspruch bis zum 25. Lebensjahr

Bundesagentur für Arbeit informiert über Kindergeld für Schulabgänger

Hameln (wbn). Mit dem Ende der Schulzeit und dem Studien- oder Ausbildungsbeginn können sich Änderungen beim Kindergeldanspruch ergeben.

Wie die Familienkasse Niedersachsen-Bremen mitteilt, wird Kindergeld grundsätzlich bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres gezahlt. Für Kinder über 18 Jahre besteht bis zum 25. Lebensjahr weiter Anspruch auf Kindergeld, wenn sie nach dem Schulende innerhalb der folgenden vier Monate ein Studium, eine betriebliche oder schulische Ausbildung beginnen. Dazu zählt auch ein freiwilliges soziales oder ökologisches Jahr beziehungsweise ein sonstiger anerkannter Freiwilligendienst.

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Kreiswahlausschuss hat alle Wahlvorschläge zugelassen

Sieben Kandidaten bewerben sich um ein Bundestagsmandat im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden

Hameln/Holzminden (wbn): Im Wahlkreis 46 Hameln-Pyrmont – Holzminden haben sieben Parteien eine Direktkandidatin oder einen Direktkandidaten für die Bundestagswahl am 22. Sep­tember 2013 nominiert.

„Am 26. Juli 2013 hat der Kreiswahlausschuss alle eingereichten Wahlvorschläge zugelassen“, so Thomas Haß, stellvertretender Kreis­wahlleiter. Demzufolge werden Michael Vietz (CDU), Gabriele Lösekrug-Möller (SPD), Klaus-Peter Wennemann (FDP), Dr. Marcus Schaper (GRÜNE), Jutta Krellmann (DIE LINKE.), Claudia Schumann (PIRATEN) und Dr. Manfred Otto (AfD) am Wahltag um die Erststimme der Wählerinnen und Wähler buhlen.

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Unzulässige Mehrkosten für den Steuerzahler

Christian Grascha hakt im Landtag nach: Staatsekretär-Audi A8 als Dienstwagen deutlich eine Nummer zu groß

Hannover (wbn). Sind die Spar- und Umweltbemühungen nur Lippenbekenntnisse wenn es um den Fuhrpark der rot-grünen Landesregierung geht?

Der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion, Christian Grascha, verlangt von der Landesregierungen Auskunft zu den Dienstwagen der Minister und Staatssekretäre. „Wenn es stimmt, dass der Agrar-Staatssekretär einen Oberklasse-Dienstwagen fährt, dann wäre das ein Verstoß gegen die geltende Kfz-Richtlinie der Landesregierung. Es steht der Verdacht im Raum, dass den Steuerzahlern unzulässige Mehrkosten entstehen,“ so der FDP-Parlamentsgeschäftsführer.

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Wem ist das Tierchen davon gesprintet?

Holzmindener Polizei gewährt einer Wasserschildkröte "Asyl"

Holzminden (wbn). Wem ist die Schildkröte abhanden gekommen?

Im Burgbergblick in Holzminden ist eine Wasserschildkröte des Weges gekommen und niemand wusste wem sie zuzuordnen ist. Das stattliche Tier wurde von der Polizei in Obhut genommen und wartet nunmehr geduldig auf seinen Besitzer.

(Zum Bild: Ein ungewöhnliches Fundstück befindet sich in Obhut der Holzmindener Polizei. Die Wasserschildkröte ist bei einem Kollegen untergebracht, der den gepanzerten Gast wieder wohlbehalten seinem Besitzer übergeben möchte. Foto: Polizei)

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Zwei Ausnahmepianisten im Weserbergland
Andreas Kern und Paul Cibis  - ein musikalisch Duell in Bad Münder


Bad Münder (wbn). Sie haben sich am 2. Oktober um 20 Uhr zum Duell verabredet. Nicht auf der Lichtung am Waldesrand, sondern im Konzertsaal von Bad Münder.

Und ihre Waffen sind das wohl temperierte Klavier und die musikalischen Geniestreiche vergangener Jahrhunderte: Die Ausnahmepianisten Andreas Kern, der an neuen Orten seinem Publikum erstaunliche Hörwelten eröffnet und damit neue Konzertformate im TV-Sender „arte“ kreiert hat und Paul Cibis, der immer mal wieder andere Kulturwelten mit seinen Meisterkursen bereichert – in China, Hongkong, Taiwan und Südkorea. Keine Frage, solche Künstler, die Weltmetropolen wie Berlin an nur einem Wochenende mit 100 Klavierkonzerten in einen Konzertsaal verwandeln – so geschehen als „Piano City 2010“ – werden nicht unbedingt im Weserbergland vermutet. Doch genau dafür sorgt die Sparkasse Weserbergland im Rahmen der Niedersächsischen Musiktage der Niedersächsischen Sparkassenstiftung.

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Der Kommentar

Mit unserem Blumen-Peter ist der Weihnachts-Stern vom Weihnachtsmarkt verbannt worden

Von Ralph L o r e n z

Der Hamelner Weihnachtsmarkt gehört zu den merkwürdigen  Adventsereignissen in Deutschland, die sich regelmäßig durch miese Stimmung – und nur selten durch saisongemäß Frohe Botschaften ankündigen. Irgendwie passt das ja auch zum Rattenfänger-Image.

In dieser Tradition steht auch die diesjährige unfrohe Botschaft, dass mit (Blumen-) Peter Ehlerding ausgerechnet der eifrigste Mitbegründer des Weihnachtsmarktes durch das Teilnahme-Losverfahren der Stadt Hameln ausgesondert worden ist und genauso wie Georg Stiller, ebenfalls ein Mann der ersten Stunde, nicht teilnehmen darf. Das ist in etwa so als wäre durch Losverfahren bestimmt worden, dass es diesjahr nicht diese zauberhaften Kristalle schneien darf. Oder der Weihnachtsstern von der Liste gestrichen worden ist. Hauptsache Abwechslung. Anders gesagt: Hauptsache Willkür.  Und der Weihnachtsmann wird durch den Osterhasen ersetzt! Behörden haben ein merkwürdiges Händchen bei ihren angeblich so neutralen, in Wirklichkeit aber unsensiblen „Losverfahren“.

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Unglaublich, aber wahr - der Knaller am Wochenende

Ladendetektiv klaut Zigarettenstangen und fährt mit Fluchtfahrzeug davon - auf der Haube ein Ladenmitarbeiter als "Kühlerfigur"

Hildesheim (wbn). Ladendetektiv bei Diebstahl erwischt. Auch sowas gibt’s. Aber es kommt noch schöner. Der Detektiv haut einfach ab und bestreitet die Tat, was er ja sonst von seiner eigenen „Kundschaft“ kennt. Doch es gibt noch eine weitere Steigerung. Der diebische Ladendetektiv bricht auch nicht seine Flucht ab als ein Markt-Mitarbeiter ihn verfolgt und auf die Motorhaube des Fluchtfahrzeuges springt.

Mit der ungewollten Kühlerfigur des Markt-Bediensteten rauscht der flüchtende Detektiv noch 50 Meter über den Betriebsparkplatz bis der Mitarbeiter in Stuntman-Manier wieder von der Haube springt. Lesen Sie im Hildesheimer Polizeibericht wie es dann weiterging:

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Zahlreiche Feuerwehreinsätze im Landkreis Hameln-Pyrmont - Hochspannungsleitung auf Fahrbahn!

Potz Blitz - war das 'ne Nacht: In Windeseile mit der Sturm-Axt durchs Weserbergland

Hameln (wbn). Potz Blitz! Hat es in der zurückliegenden Nacht wieder gedonnert! Und der Gewittersturm ist mal wieder mit der Wind-Axt als Holzfäller durchs Weserbergland gezogen.

Während andere gut schliefen, waren im Weserbergland wieder die Freiwilligen der Feuerwehren zu Einsätzen auf den Beinen und wurden aus dem Schlaf gerissen. Diesmal mussten außerordentlich viele Äste und Bäume von den Straßen im Kreisgebiet geholt werden. Nach Gewittergüssen hatte schon gestern Nachmittag die Bundesstraße zwischen Hameln und Hessisch Oldendorf ziemlich grün ausgesehen und war mit Blattwerk übersät, das der Sturm auf die Fahrbahn geweht hatte. Doch es sollte noch weitergehen. Nachfolgend wieder der aktuelle Einsatzbericht der Feuerwehren in Stichworten:

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Er besiegt die Sommerhitze und die starke Konkurrenz
Schweiß-Bad Pyrmont: Christof Jankowski siegt beim Bad Pyrmonter Marathonlauf


Bad Pyrmont (wbn). Verdienter Sieger bei schweißtreibenden Temperaturen. Der 96-Läufer Christof Jankowski hat es an diesem Wochenende beim Bad Pyrmonter Marathonlauf allen gezeigt.


Auf der mehr als 42 Kilometer langen Strecke ist er, angefeuert von zahlreichen Schaulustigen, unter 190 Läufern in einem internationalen Feld als Erster durchs Ziel gegangen, gefolgt von Ingo Wissmann und Kate Pallardy (USA). Die Strecke gehört unter Kennern zu den schönsten in Europa.

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Bei erwarteter hochsommerlicher Rekordhitze - laufen, bis der Arzt kommt

Gut 1.200 Läufer werden beim 25. Internationalen Marathon in Bad Pyrmont erwartet

Bad Pyrmont (wbn). Gleich geht’s los. Mit dem Bad Pyrmont-Marathon startet bei hochsommerlichem Wetter einer der reizvollsten Landschaftsläufe in Niedersachsen.

Und es ist angesichts der Höhenunterschiede und Streckenverhältnisse in der südniedersächsischen Vorzeigeregion sicher auch einer der anspruchsvollsten. Vor allem angesichts der Quecksilbersäule, die an diesem Wochenende an der 40-Grad-Marke kratzen soll. Das wäre Hitzerekord in Deutschland!

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Der Gastkommentar

Tarifautonomie erhalten – sittenwidrige Löhne verhindern

Von Christian G r a s c h a

In Sachen Mindestlohn verweigert die FDP keineswegs die Arbeit, wie von der Linken-Bundestagsabgeordnete Jutta Krellmann behauptet. Im Gegenteil: Es muss faire Löhne geben.

Da sind wir uns einig. Daran arbeitet auch die FDP und hat sich deshalb auch auf ihrem Bundesparteitag im Mai in Nürnberg für Lohnuntergrenzen differenziert nach Branchen und Regionen ausgesprochen. Für die Liberalen stehen jedoch die Regeln der sozialen Marktwirtschaft klar im Mittelpunkt. Die Menschen wollen keinen Polit-Lohn, sondern sie wollen anständig bezahlt werden. Frau Krellmann behauptet, dass Tarifautonomie starke Partner braucht. Das zeigt, dass sie gerade das Wort Autonomie nicht verstanden hat. Denn das sagt aus, dass eben nur Tarifpartner eine Lösung finden können und nicht der Staat regulierend eingreift. Das ist Teil der Erfolgsgeschichte sozialer Marktwirtschaft in Deutschland.

Zum Autoren dieses Gastkommentars: Seit 2009 ist er Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion. Er ist Mitglied im Ältestenrat und im Ausschuss für Haushalt und Finanzen. Grascha ist haushalts- und finanzpolitischer Sprecher seiner Fraktion. Er antwortet mit diesem Beitrag auf einen Gastkommentar der heimischen Linken Jutta Krellmann in den Weserbergland-Nachrichten.de. Union und FDP hätten mittlerweile viermal verhindert, dass der Antrag und damit das Thema Mindestlohn im Bundestagsausschuss behandelt werde, beklagte Krellmann seinerzeit. Foto: FDP

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Politische Sommermode: Was man gegen den Ex-Innenminister im Straßenwahlkampf trägt

Mit einem T-Shirt nehmen sich die Schünemann-Gegner den „Abschiebeminister“ zur Brust

Von Ralph Lorenz

Hameln/Coppenbrügge (wbn). Auweia. Er hat im Weserbergland-Straßenwahlkampf noch nicht mal plakatiert, doch Landratskandidat Uwe Schünemann (CDU) wird jetzt schon von seinen politischen Gegnern im grünen und linken Spektrum buchstäblich „zur Brust genommen“. Sie wollen demnächst ein T-Shirt tragen, bei dem auf der Brustseite steht: „Landratswahl 2013 Stoppt Schünemann“.

Auf der Rückseite steht dann „Faires Hameln Pyrmont“ – damit wohl kein Zweifel an der Lauterkeit dieser Aktion entstehen soll. Aber das wird im christdemokratischen Lager des Weserberglands noch als verstärkender Hohn gesehen. Die Argumentation findet, modisch gesehen, genau genommen oberhalb der Gürtellinie statt, doch lokale CDU-Politiker wie Vietz und Küllig verorten das Statement eindeutig darunter.

Oberhalb oder unterhalb der Gürtellinie?

Der Hamelner CDU-Bundestagskandidat Michael Vietz erinnert an den tragischen Hintergrund dieser erforderlich gewordenen Landratswahl und an die damit verbundenen Beteuerungen der politischen Gegner einen fairen Wahlkampf führen zu wollen. Mit einer solchen „Stoppt Schünemann“-Kampagne als Stimmungsmache werde aber die gezogene Linie eindeutig überschritten. Hier hört für den CDU-Politiker, der am 22. September gegen Lösekrug-Möller antritt und für das Weserbergland nach Berlin will, ganz klar der Spass auf.

(Zum Bild: Verträgt vielfaches Waschen bis über die Wahl am 22. September hinaus: Das Anti-Schünemann-T-Shirt. Das Bild darunter: Uwe Schünemann zeigt regelmässig Präsenz im Landkreis Hameln-Pyrmont. Nicht nur seit der Kandidatur für den Landratsposten in Hameln. Foto: Anders/Lorenz)

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Achtjährige Amtszeit hat sich bewährt

Spitzenverbände gegen Verkürzung der Amtszeiten von Bürgermeistern und Landräten

Hannover/Hameln (wbn). Kollegenschelte für den ehemaligen Oberbürgermeister und jetzigen Ministerpräsidenten Weil. Der vom niedersächsischen Kabinett beschlossene Gesetzentwurf zur Verkürzung der Amtszeiten der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Landrätinnen und Landräte stößt bei den kommunalen Spitzenverbänden Niedersachsens auf geschlossene Ablehnung.

Der Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der kommunalen Spitzenverbände Niedersachsens, Präsident Dr. Marco Trips vom Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund (NSGB), erklärte gestern in Hannover: „Die Landesregierung hat sich eine starke kommunale Selbstverwaltung auf die Fahnen geschrieben. Als eine der ersten Maßnahmen wird aber das Amt des Hauptverwaltungsbeamten in den niedersächsischen Städten, Gemeinden, Samtgemeinden und Landkreisen massiv geschwächt. Ich sehe für die Verkürzung der Amtszeiten keine Sachargumente und befürchte, dass die Spitzenämter in den niedersächsischen Kommunen erheblich an Attraktivität einbüßen. Und dies ist im Wettbewerb um die besten und klügsten Köpfe für unsere Kommunen das vollkommen falsche Signal“.

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Nach Fällen häuslicher Gewalt: Polizei bringt Tatverdächtige in Arrestzelle

Zigarette auf dem Rücken der Lebenspartnerin ausgedrückt - erneut Fälle häuslicher Gewalt in der Rattenfängerstadt

Hameln (wbn). Der Lebenspartnerin ins Gesicht geschlagen, Zigarette auf dem Rücken ausgedrückt.

So brutal ist ein häuslicher Streit in der Nacht zum heutigen Donnerstag in Hameln ausgeartet. Der Täter konnte ermittelt und von der Polizei in Gewahrsam genommen werden. Und das war nicht der einzige Fall. Einen Tag zuvor musste ebenfalls ein Mann im Zusammenhang mit der sogenannten "häuslichen Gewalt" in eine Arrestzelle der Polizei gebracht werden. Wenn es Nacht wirds in Hameln gehen offenbar auch in so manchem Kopf die Lichter aus...

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Neue Verkehrserhebung ist die Grundlage

Fahrplanwechsel zum August: Die aktuellen Fahrpläne der Öffis liegen bereits vor

Hameln (wbn). Mit Beginn des neuen Schuljahres am 8. August gilt der neue Fahrplan 2013/2014 für den Linienbusverkehr der Öffis in Hameln.

Die Fahrplanänderungen basieren auf den Ergebnissen der seit Januar 2013 von einem Marktforschungsinstitut durchgeführten Verkehrserhebung, bei der die Fahrgäste gezählt und nach ihren Verbindungswünschen und ihrer Nutzungshäufigkeit befragt wurden, und unter Berücksichtigung der Sparauflagen der Aufgabenträger.  

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Die üble "Enkeltrick"-Masche funktioniert noch immer
Niedersächsische Polizei ist besorgt: Die "russischen Schockanrufe" haben weiterhin zugenommen


Hannover/Hameln (wbn). Die kriminelle Panikmache am Telefon nimmt weiterhin zu. Das Phänomen "Enkeltrick" und der sogenannte "russische Schockanruf" sind nach wie vor ein großes Thema, das die niedersächsische Polizei immer wieder beschäftigt.


Allein beim Enkeltrick wurden im letzten Jahr mehr als 450 Fälle registriert, bei denen in 39 Fällen die Täter erfolgreich waren. Insgesamt belief sich der Schaden auf knapp eine halbe Million Euro. Noch deutlicher angestiegen sind die Fallzahlen bei den sogenannten russischen Schockanrufen, bei denen ausschließlich die russischen Mitbürger betroffen sind. Gab es im Jahr 2011 "nur" 25 Fälle, stiegen sie bereits im vergangenen Jahr auf knapp 500 Fälle an. Der Schaden belief sich auf ca. 550.000 Euro. In diesem Jahr wurden bereits über 300 Fälle registriert.

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Die Einsatzchronik des heutigen Tages

Feuerwehren im Dauereinsatz an der Unwetterfront im Weserbergland

Hameln (wbn). Sommer-Unwetter mit dunklen Wolken, Sturmböen, Blitz und Donner über dem Weserbergland. Und die Freiwilligen Feuerwehren sind mal wieder im Dauereinsatz.

Überflutete Straßen, umgestürzte Bäume und vollgelaufene Keller sind die Folge der heftigen Sturmfront über dem Landkreis Hameln-Pyrmont. Dazu kommen ein Böschungsbrand und der Brand eines Personenwagens. Die Weserbergland-Nachrichten.de haben den Ereignisablauf dieses Tages in kurzen Stichworten zusammengestellt um die Dauerbelastung der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Hameln-Pyrmont an nur einem Tag zu dokumentieren. Und der Tag ist auch diesmal noch nicht zu Ende… Nachfolgend die von den Weserbergland-Nachrichten.de zusammengestellte Einsatz-Chronik des heutigen Tages:

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Wieder ein Trickdiebopfer in Hameln

Es klingeln Heizungsmonteure an der Tür, die so falsch sind wie ihre Absichten

Hamel (wbn).  Die falschen Heizungsmonteure hatten einen heißen Auftritt und einen 87-jährigen Hamelner richtig abgekocht.

Angeblich wollten sie nur die Heizung überprüfen. Doch sie interessierten sich nur für das Bare und schlichen durch die Wohnung um zu klauen. Im Nachttisch wurden sie fündig. Jetzt ermittelt die Hamelner Polizei wegen Trickdiebstahls.

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Weser Ith-News weisen darauf hin, dass es jetzt "brandgefährlich" wird
Waldbrandgefahr ist weiter gestiegen - Freiwillige Feuerwehr Halle löscht brennendes Stoppelfeld


Halle (wbn). Das heiße Wetter in den letzten Tagen hat es in sich: Vielerorts steigt die Gefahr eines Waldbrandes, im Landkreis Holzminden herrscht derzeit bereits die Waldbrand-Gefahrenstufe 3 von 5. Damit schreibt der Deutsche Wetterdienst in seiner täglichen Prognose des Waldbrand-Gefahrenindexes zumindest eine mittlere Gefahr dem Weser-Kreis zu, der wie viele andere Regionen auch, aus vielen Wäldern besteht.


Doch nicht nur die Wälder sind bei dem heißen Wetter gefährdeter als sonst, auch die landwirtschaftlich genutzten Felder sind mehr als trocken. Gerade jetzt, wo viele von ihnen abgemäht werden. Da kann es schon einmal passieren, dass beim Abmähen durch die Arbeitsmaschinen der Landwirte Felder in Brand geraten, denn auch die Trecker, Mähdrescher sowie weiteren Arbeitsgeräte arbeiten bei den warmen Temperaturen unter Vollast. So nach einem Bericht der Weser Ith-New am heutigen Mittag geschehen in Halle nahe Bodenwerder auf dem Tönniesberg.

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Eine Zahl aus der die Träume sind...

Ein-und-vierzig-komma-fünf Millionen! Lotto-Gewinner hat richtig abgeräumt und sich gleich am Montag gemeldet

Von Bodo Kemper

Münster (wbn). Wunsch nach absoluter Diskretion! Die Suche nach dem 41-fachen Eurojackpot Millionär ist bereits zu Ende!

Gleich am Montag hat der Gewinner sich bei WestLotto in Münster gemeldet. Es gab bereits ein erstes Telefonat mit dem Gewinnerberater und noch in dieser Woche soll ein ausführliches persönliches Gespräch mit dem Gewinner folgen. Axel Weber, Sprecher von Eurojackpot: "Der Gewinner hat sehr besonnen reagiert und bittet verständlicherweise um absolute Diskretion! Diesem Wunsch werden wir als verantwortliches Lotterieunternehmen selbstverständlich in vollem Umfang nachkommen! Wir können somit weder Angaben zu seinem Alter, Berufs- oder Familienstand machen noch seinen Wohnort näher spezifizieren."

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Photovoltaikanlage in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Weserbergland installiert

Die Sonne überm Salzhemmendorfer Rathaus verbessert die umweltfreundliche Energiebilanz

Salzhemmendorf (wbn). Bei diesem Sonnenschein-Wetter dürfte die neu Solaranlage auf dem Salzhemmendorfer Rathaus auf "Hochtouren" laufen.

Die Idee der regionalen umfeltfreundlichen Energieerzeugung - Salzhemmendorf zieht sie weiterhin durch. Nach nur zwei Wochen Bauzeit konnte eine Photovoltaikanlage auf dem Salzhemmendorfer Rathausdach in Betrieb genommen werden – in  einem Gemeinschaftsprojekt hat der Flecken Salzhemmendorf zusammen mit den Stadtwerken Weserbergland die neue Solaranlage auf insgesamt drei Dachflächen des Rathauses angebracht.  Am 27. Juni stellte die mit der Installation der Photovoltaikanlage beauftragte Firma „Ahrens Solartechnik GmbH“ die circa 280 Quadratmeter große Solaranlage fertig, bestehend aus 110 REC-Modulen sowie drei Wechselrichtern.

(Zum Bild: Solar-Hightech-Anlage auf dem Salzhemmendorfer Rathaus. Die Stadtwerke Weserbergland haben es in Zusammenarbeit mit Ahrens Solartechnik GmbH möglich gemacht. Foto: Stadtwerke Weserbergland)

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