Eine wahrhaft reißerische Geschichte aus Niedersachsen Fortsetzung im Wolfs-Krimi um Rodewalder Rudel: DNA am Tatort der getöteten Hannoveraner belastet den gerissenen GW717m und seine Fortpflanzungsgemeinschaft Von Ralph L o r e n z Montag 29. Juni 2020 - Nienburg / Hannover (wbn). Falls noch Zweifel bestanden haben, so sind diese nach einem DNA-Test ausgeräumt worden. Der tödliche Angriff auf zwei stolze „Hannoveraner“ – das Wappentier des Bundeslandes Niedersachsen – geht auf ein einschlägig bekanntes Wolfsrudel zurück. Die verräterische Desoxyribonukleinsäure – kurz DNA – fand sich in Speichelproben am Tatort, einer Pferdeweide im Landkreis Nienburg. Und die Pferdekiller sind im „Rodewalder Rudel“ zu finden. Ob der Leitwolf – der Rodewalder Rüde (GW717m) – persönlich zugeschlagen hat, ist nicht erwiesen. Aber das „Rissbild“ der beiden Opfer – ein drittes Pferd überlebte schwer verletzt – geht ziemlich verdächtig auf diesen gerissenen Burschen zurück, der dem Rudel beigebracht hat über hohe Schutzzäune zu springen und große „Huftiere“ anzugreifen. Kräftige niedersächsische Rinder ebenso wie ausgewachsene Pferde. „Die Wölfe wissen nicht, welche Beutetiere erlaubt sind“, stellt der zuständige Umweltminister Olaf Lies fest. Alles andere wäre auch eine Sensation. Fraglich ist, ob Wölfe das überhaupt wissen wollen. Gewusst haben muss der sagenumwobene „Rodewalder Rüde“ hingegen, dass er wiederholt auf der Abschussliste des Ministers gestanden hat.. (Zum Bild: Wolf in Niedersachsen - mehr als 350 Wölfe leben in 25 Rudeln. Für die einen eine Bereicherung der Natur, für die anderen eine Bedrohung ihrer Existenz als Weidetierhalter. Foto: Umweltministerium Niedersachsen)
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