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Gestern Abend Alarm für vier Feuerwehren

Mähdrescher im Vollbrand - mehrere Wehren in Leese im Einsatz

Freitag 24. Juli 2020 - Leese (wbn). Heißer Ernteeinsatz auf den trockenen Feldern des Weserberglands – und damit auch wieder eine steigende Zahl von Mähdrescherbränden.

Wie gestern Abend im Landkreis Nienburg. Am Donnerstagabend gegen 20 Uhr kam es zu einem Brand eines Mähdreschers in Leese. Hierzu wurden die Feuerwehren Leese, Landesbergen, die Einsatzleitung Ort der Samtgemeinde Mittelweser sowie das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Leeseringen alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte am Ort des Geschehens stand das Erntefahrzeug bereits im Vollbrand.

(Zum Bild: Der Mähdrescher stand beim Eintreffen der Feuerwehren bereits im Vollbrand. Ein Übergreifen der Flammen auf die trockenen Bäume musste verhindert werden. Foto: FF SG Mittelweser)

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Ungewöhnliche Rettungsaktion bei Drakenburg

Seeadler sitzt flugunfähig und erschöpft auf einem Pfosten - ein Mann greift sich beherzt den König der Lüfte im Weserbergland

Samstag 18. Juli 2020 - Drakenburg (wbn). Beherzt hat ein 52-Jähriger in der Drakenburger Wesermarsch einem Seeadler aus einer Notlage geholfen.

Das Tier saß erschöpft und apathisch auf einem Weidepfahl. Der Mann griff sich den Adler, verstaute den König der Lüfte in einer Box und meldete den außergewöhnlichen Fund der Polizei. Diese fuhr mit dem Seeadler in die Wildtierstation nach Sachsenhagen.

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Feuerwehr kann Mitbewohner retten

Heute Nacht: Mann stirbt bei Wohnhausbrand in Stolzenau

Sonntag 5. Juli 2020 - Stolzenau / Nienburg (wbn). Ein Todesopfer ist bei einem Dachstuhlbrand in Stolzenau im Landkreis Nienburg zu beklagen.

Wie der NDR heute berichtet ist ein 54 Jahre alter Mann tot aus dem brennenden Wohnhaus geborgen worden. Die Feuerwehr konnte einen weiteren Bewohner in Sicherheit bringen.

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Eine wahrhaft reißerische Geschichte aus Niedersachsen

Fortsetzung im Wolfs-Krimi um Rodewalder Rudel: DNA am Tatort der getöteten Hannoveraner belastet den gerissenen GW717m und seine Fortpflanzungsgemeinschaft

Von Ralph L o r e n z

Montag 29. Juni 2020 - Nienburg / Hannover (wbn). Falls noch Zweifel bestanden haben, so sind diese nach einem DNA-Test ausgeräumt worden. Der tödliche Angriff auf zwei stolze „Hannoveraner“ – das Wappentier des Bundeslandes Niedersachsen – geht auf ein einschlägig bekanntes Wolfsrudel zurück.

Die verräterische Desoxyribonukleinsäure – kurz DNA – fand sich in Speichelproben am Tatort, einer Pferdeweide im Landkreis Nienburg.  Und die Pferdekiller sind im „Rodewalder Rudel“ zu finden. Ob der Leitwolf – der Rodewalder Rüde (GW717m) – persönlich zugeschlagen hat, ist nicht erwiesen. Aber das „Rissbild“ der beiden Opfer – ein drittes Pferd überlebte schwer verletzt – geht ziemlich verdächtig auf diesen gerissenen Burschen zurück, der dem Rudel beigebracht hat über hohe Schutzzäune zu springen und große „Huftiere“ anzugreifen. Kräftige niedersächsische Rinder ebenso wie ausgewachsene Pferde. „Die Wölfe wissen nicht, welche Beutetiere erlaubt sind“, stellt der zuständige Umweltminister Olaf Lies fest. Alles andere wäre auch eine Sensation. Fraglich ist, ob Wölfe das überhaupt wissen wollen. Gewusst haben muss der sagenumwobene „Rodewalder Rüde“ hingegen, dass er wiederholt auf der Abschussliste des Ministers gestanden hat..

(Zum Bild: Wolf in Niedersachsen - mehr als 350 Wölfe leben in 25 Rudeln. Für die einen eine Bereicherung der Natur, für die anderen eine Bedrohung ihrer Existenz als Weidetierhalter. Foto: Umweltministerium Niedersachsen)

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Thomas Klein geht in den Ruhestand

Juristin Kathrin Woltert in Nienburg einstimmig zur neuen Kreisrätin gewählt

Samstag 27. Juni 2020 - Nienburg (wbn). Der Nienburger Kreistag hat Kathrin Woltert für die Dauer von acht Jahren einstimmig zur neuen Kreisrätin gewählt.

Die 40-jährige Juristin aus Verden übernimmt ab dem 1. November die Leitung der Bereiche Jugend, Soziales und Gesundheitsdienste.

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Mit der Drehleiter wieder ins Nest gebracht

Feuerwehr rettet Nienburger Storch nach missglücktem Flugversuch

Aus Nienburg berichtet Marc Henkel

Sonntag 21. Juni 2020 - Nienburg (wbn). Kurz nach 18 Uhr ereilte am heutigen Sonntag die Feuerwehr Nienburg ein tierischer Einsatz – Storchenrettung.

Zuvor hatten Spaziergänger in der Nienburger Lange Straße die drei Jungstörche bei ihren Flugversuchen beobachtet. „Auf einmal ging der eine Jungstorch schnell nach unten und es polterte“ beschrieben die Spaziergänger. Erste Versuche einen Blick auf den Storch zu bekommen, der scheinbar zwischen zwei Häusern stürzte, schlugen fehl. Anwohner eines der Häuser wurden auch nicht angetroffen, so dass man die Feuerwehr Nienburg um Hilfe bat. Der Brandmeister vom Dienst sondierte zunächst die Lage und orderte ein weiteres Feuerwehrfahrzeug hinzu, da der Storch in etwa vier Meter Höhe zwischen den Häusern zu liegen schien. Mit einer Leiter des nachrückenden Fahrzeuges gelang es den Einsatzkräften zu dem Storch vorzudringen. Anschließend wurde der Storch zur Sichtung an einen Mitarbeiter der Landesforstbehörde übergeben. Dieser wurde zeitgleich mit der Feuerwehr über die Situation informiert.

(Zum Bild: Die Feuerwehr hat den Storch wieder in sein Nest gesetzt. Foto: Marc Henkel)

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Feuerwehr, DLRG, Polizei und Rettungsdienst bei Estorf im Einsatz

Todeskampf im Netz: Besatzungsmitglied von Binnenschiff tot aus der Weser geborgen

Montag 1. Juni 2020 - Landesbergen / Estorf / Nienburg (wbn). Das Besatzungsmitglied auf einem Binnenschiff ist in der Nacht zum heutigen Pfingstmontag in die Weser gestürzt und ertrunken.

Es hatte sich verhängnisvoll in ein Netz verstrickt und konnte sich im Todeskampf unter Wasser nicht mehr befreien

(Zum Bild: Wasserpolizei und Rettungskräfte im nächtlichen Einsatz an dem Schüttgutschiff auf der Weser bei Estorf. Das in die Weser gestürzte Besatzungsmitglied konnte nur noch tot geborgen werden. Zunächst war von der Schiffsbesatzung und der Polizei eine Vermisstensuche gestartet worden. Foto: Habermann / Feuerwehr)

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Gefahr für Autofahrer

Trotz Windstille zum Sturmeinsatz: Feuerwehr mit Kettensäge unterwegs

Von Marc H e n k e l

Samstag 16. Mai 2020 - Langendamm (wbn). Es ist 20:15 Uhr am Freitag, als die Meldeempfänger der Feuerwehr Langendamm ertönten. „Sturmeinsatz: Baum droht zu fallen!“ lautete der Alarmtext und sorgte für teilweise fragende Gesichter. Kein Wind und dennoch ein Sturmeinsatz?

Ein Spaziergänger hatte am Fuhrenkamp Ecke Überm Berge einen gut 10 Meter hohen Baum bemerkt, der sich in einen anderen Baum verfangen hatte.

(Zum Bild: In der Abenddämmerung haben die Einsatzkräfte den Baum zerkleinert und beseitigt. Er hätte zur großen Gefahr für Autofahrer und Fußgänger werden können. Foto: Marc Henkel / Feuerwehr Nienburg)

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Mordkommission hat zahlreiche Fragen an die Bevölkerung zur Weser-Toten von Balge

Das junge Opfer (19) aus der Weser hatte möglicherweise Kontakte zum Rotlichtmilieu in Hannover und im Raum Bremen

Freitag 15. Mai 2020 - Balge / Nienburg / Schöningen (wbn). Sie war eindeutig einem Tötungsverbrechen zum Opfer gefallen. Die 19 Jahre alte Andrea Korzen aus Schöningen im Landkreis Helmstedt ist zweifelsfrei als die Tote identifiziert worden, die von einem Binnenschiffer in der Weser bei Balge entdeckt worden war.

Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten bereits am Mittwoch, 29. April, darüber berichtet. Die Staatsanwaltschaft Verden und die Polizeiinspektion Nienburg-Schaumburg gehen in einer gemeinsamen Erklärung von einem Gewaltverbrechen aus. Eine Mordkommission mit 25 Mitarbeitern ist inzwischen eingerichtet worden und die Polizei in Nienburg hat in diesem Zusammenhang eine Reihe von Fragen an die Bevölkerung in den genannten Regionen:

(Zum Bild: Wer kann Angaben zu dieser jungen Frau machen? Sie soll Beziehungen zum Rotlichtmilieu in Niedersachsen und in Bremen gehabt haben. Hinweise werden auch vertraulich entgegen genommen. Fotos: Polizei)

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Jäger haben die Frau angezeigt

Die Hundehalterin hat ihn einfach frei laufen lassen: Russischer Windhund tötet hilfloses Bambi in der Feldmark

Donnerstag 7. Mai 2020 - Nienburg (wbn). Grausame Attacke gegen ein Rehkitz. Eine Hundehalterin in Linsburg hat alle Warnungen in den Wind geschlagen und ihren russischen Windhund zu dieser Maien-Zeit, da die ganze Natur sich in eine friedliche Kinderstube verwandelt hat, in der Feldmark frei laufen lassen.

Für das Rehkitz, das sich in der Gefahr weggeduckt hatte, war dies das Todesurteil. Der Barsoi hat das wehrlose Bambi „gerissen“.

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Unerlaubte Party in Corona-Zeiten

Es droht ein Bußgeld bis zu 25.000 Euro: Riskantes Osterfeuer mitten im Wald

Dienstag 14. April 2020 - Haste / Nienburg (wbn). Es bestand sowohl Waldbrandgefahr als auch Corona-Gefährdung. Doch beides hat eine Gruppe Heranwachsender nicht interessiert.

Sie entfachten nach Mitternacht ein Feuer mitten im Wald und tranken gemeinsam Alkohol. Das rief die Polizei auf den Plan.

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