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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Zu schnell in die Rechtskurve

Zwei Autos türmen sich in die Höhe - der Fahrer war "high" und ein Fall für die Polizei

Scharfoldendorf  (wbn).  Was ist „high“. Wenn sich ein Auto auf dem anderen in die Höhe stapelt?  Mit Drogen am Steuer – das kommt immer teuer. Ein 24-Jähriger war mit überhöhter Geschwindigkeit am frühen Morgen unterwegs. Er kam von der Fahrbahn ab, walzte einen Zaun nieder und krachte gegen einen abgestellten Pkw auf einem Privatgrundstück.

Die Polizei hatte bei der Unfallaufnahme schnell den Verdacht einer „Drogenbeeinflussung“ und sah sich nach einem Drogen-Vortest auch in der Annahme bestätigt.  Der Polizeibericht von Dirk Barnert aus Hameln: „Am Montag, dem 15.08.2011, gegen 6:15 Uhr, befuhr ein 24-jähriger Mann mit seinem PKW die Bundesstraße 240 von Hannover kommend in Richtung Eschershausen. Beim Durchfahren der Ortschaft Scharfoldendorf verlor der Fahrzeugführer vermutlich infolge überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über seinen PKW. Ausgangs einer Rechtskurve kam das Fahrzeug von der Fahrbahn ab, durchbrach einen Zaun und stieß im weiteren Verlauf gegen einen auf dem Grundstück abgestellten PKW.

(Zum Bild: Am frühen morgen mal übern Zaun geschaut - demolierte Fahrzeuge nach Drogenfahrt. Foto: Polizei)

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Landrat und viele SPD-Kommunalpolitiker haben sich angesagt

Rote Nacht mit Ute Fehn und Grooviticus - Auftakt zum Kommunalwahlkampf im Coppenbrügger Burggelände

Coppenbrügge (wbn). Wenn die SPD kommt, wird die Wasserburg rot. Die Genossen laden in Coppenbrügge vielsagend zur "Roten Nacht" im entsprechend gefärbten romantischen Burginnenhof.

Die SPD in Coppenbrügge und in Hameln-Pyrmont läutet in Coppenbrügge den Wahlkampfendspurt mit, wie es heißt, „weltberühmter musikalischer Prominenz“ ein. Am Samstag, dem 20. August, gehe es in der Burg ab 18 Uhr „heiß her“ – so die Ankündigung für die Presse. Auf der Bühne stehen die vier Musiker der Band Grooviticus. Deren Schlagzeuger Sam Kelly habe bereits für den mittlerweile verstorbenen Gary Moore „die Drumsticks geschwungen“. Auch die anderen Musiker von Grooviticus hätten ähnliches Format und „unter anderem auch mit James Brown, Lionel Ritchie,Chacka Khan, Mr Bill Withers, Kool & the Gang, Mother's Finest, Gil Scott Heron und George Clinton zusammengearbeitet“. Daher werde am 20.August in der Burg „ein professioneller, groovender Sound zu hören sein“.

(Zum Bild: Grooviticus kommt nach Coppenbrügge zum Wahlkampfauftakt der SPD. Foto: SPD)

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Ampelanlage Kastanienwall/Erichstraße/Thiewall

Weiträumiges Umfahren empfohlen: Ampelanlage in der Hamelner Innenstadt morgen außer Betrieb

Hameln (wbn). Ampelanlage außer Betrieb. Pressesprecher Thomas Wahmes von der Stadt Hameln weist heute darauf hin, dass die Ampelanlage Kastanienwall/Erichstraße/Thiewall am morgigen Dienstag ab 9 Uhr voraussichtlich ganztägig abgeschaltet werden muss.

Der Grund: Mitarbeiter einer Fachfirma müssen morgen die Kabelverbindungen erneuern. Autofahrer und Fußgänger werden deshalb gebeten, den genannten Bereich so gut es geht weiträumig zu umfahren.

 

Das Höhenfeuerwerk vom Wochenende war PR-technisch ein Tiefpunkt für die Münchhausenstadt

Der Edersee hat Millionen Kubikmeter Wasser und tausendfachen Bürger-Unmut über Bodenwerder abgelassen

Bodenwerder (wbn). Zum ersten Mal hat das Lichterfest in Bodenwerder mehr Negativschlagzeilen als Jubelmeldungen fabriziert. Während am Samstag wie gehabt ein prächtiges Höhenfeuerwerk den Nachthimmel in der Region eindrucksvoll illuminierte und in Bodenwerder am Ufer die Ahhs und Ooohs nicht enden wollten, schäumten die Anwohner am Edersee aus gutem Grund.

Sie mussten ohnmächtig zuschauen, wie bis zu vier Millionen Kubikmeter extra Wasser in die Oberweser abgelassen worden sind, damit die Passagierschiffe zum Lichterfest bei Bodenwerder munter auf und abschippern konnten. Sonst wäre die Veranstaltung in der Münchhausenstadt nicht ins Wasser sondern ins Trockene gefallen. Die Edersee-Anrainer haben sich auf ihre Weise gerächt. Gut 1000 Menschen haben ihrem Ärger über das Ablassen des Ederseewassers Luft gemacht, indem sie auf originelle Weise gegen das Ausbluten des Edersees protestierten. Wer zu der Protestparty am trockenen Ufer kam und fünf Liter Wasser mitbrachte, konnte sich eines Freigetränks erfreuen.

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Jähes Ende bei Familienausflug

Nach Rastiland-Besuch: Punto prallt auf BMW - fünf Personen landeten im Krankenhaus

Benstorf/Quanthof (wbn/mto). Ein fröhlicher Rastiland-Familienausflug fand unmittelbar auf der Rückfahrt ein jähes Ende als zwei Pkw aufeinander prallten. Es gab fünf Verletzte!

Bei einem Auffahrunfall auf der Quanthofer Straße zwischen Benstorf und Quanthof wurden am Samstag Nachmittag fünf Personen verletzt. Ein 29-jähriger BMW-Fahrer aus Seelze bremste vor der Kurve am Ortseingang Quanthof. Dies übersah der hinter ihm fahrende Fahrer eines Fiat Punto, ebenfalls aus Seelze. Beide waren auf dem Rückweg vom Freizeitpark Rasti-Land, wo der Kindergeburtstag eines neunjährigen Jungen gefeiert wurde. Durch den Aufprall wurden drei Kinder, zwei Neunjährige sowie ein zweijähriges Kind verletzt.

(Zum Bild: Der Unfall-Punto, der gegen den vorausfahrenden BMW geprallt war. Foto: Mahrhold)

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Der Kommentar

Das Öffnen des Hochzeitshauses für den Wahlkampf ist ein Stück Wiedergutmachung Frau Lippmann!

Von Ralph Lorenz

Hamelns Bürgermeisterin Susanne Lippmann schüttet das Kind mit dem Bade aus. Weil sie zu Recht befürchtet, dass theoretisch auch die rechtsradikale „NPD“ das Hamelner Hochzeitshaus für ihre Veranstaltungen nutzen und missbrauchen könnte, verbietet sie gleich alle politischen Veranstaltungen und hofft damit das Problem gelöst und der Demokratie einen Dienst erwiesen zu haben. Das ist die Plattmach-Methode und zeugt, mit Verlaub gesagt, Frau Oberbürgermeisterin, nicht von Klugheit. Diese Gleichmacherei kennt man noch aus Kindertagen.

Ein Kind hat notorisch quer geschlagen und nicht mitgespielt und schon wurden mit ihm alle Kinder aus dem Sandkasten geworfen – damals habe ich als kleiner Junge zum ersten Mal verstanden, dass sich Ungerechtigkeit und Torheit die Maske scheinbarer Gerechtigkeit bis hin zu angeblicher Mütterlichkeit  aufsetzen kann. So bekommt die NPD erst die Macht, die sie nie und nimmer verdient hat! Gerechtigkeit ist nicht mit Blindheit zu verwechseln. Das nächste Mal bemächtigen sich die Rechtsradikalen eines deutschen Volksliedes – und schon wird es aus dem deutschen Liedgut gestrichen. Susanne Lippmann sollte sich die weiße Schürze der gestrig-gestrengen Kinderschwester ausziehen und alle in den Sandkasten Hochzeitshaus reinlassen. Dafür aber eine für jedermann gültige Hausordnung mit klaren Regeln erlassen!

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Radtour des„Café mit Herz" aus St. Pauli

Heute wird die Rattenfängerstadt Hameln zur Etappe für die Obdachlosen

Hameln (wbn). Die Straße ist ihr Zuhause. Auch dann, wenn es wie heute in feinen Bindfäden regnet und die Nässe alles durchdringt. Am heutigen  Sonntag macht eine Radtour von Obdachlosen und Hartz IV -Empfängern Stopp in der Rattenfängerstadt.

Die Tour vom Bodensee bis nach Hamburg hat das „Café mit Herz“ aus St. Pauli organisiert. Bisher sei die Tour auf positive Resonanz gestoßen, sagt die Geschäftsführerin des Cafés, Margot Glunz am heutigen Sonntag gegenüber Radio Aktiv.

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Resi, i hol die mit meim Traktor ab...

Vielversprechender Start der Traktorfreunde in Esperde - die Lanz-Bulldogs haben sich beim Traktorpulling schon mächtig ins Zeug gelegt

Börry (wbn). „Resi, i hol di mit meim Traktor ab“, heißt der Song von Fierek aus den 80er Jahren. Und welche Resi wird da schon nein sagen, wenn sie auch noch erfährt wo’s hingeht: Nach Esperde natürlich, zum traditionellen Traktor- und Nutzfahrzeugtreffen.

Das hat heute Morgen um 10 Uhr begonnen und kurz darauf waren schon mehr als 300 Trecker da – mit starker Tendenz zu deutlich über 500 dieser landwirtschaftlichen Zugmaschinen, die heute und morgen auf dem weiträumigen Stoppelfeld bei Esperde erwartet werden. Wie immer hinterlassen die Lanz-Bulldogs mächtig Eindruck. Aber es sind auch Hanomag-Oldtimer und viele anderen Veteranen zu sehen. Hinterm Lenkrad sitzen nicht nur die Landwirte, die Jungbauern und Bäuerinnen.

Nicht nur Landwirte wissen den Oldtimer vom Acker zu schätzen

Nein, es haben auch andere ihre Leidenschaft für die modernen Arbeitstiere der Feldwirtschaft entdeckt. Wie Axel Meyer aus Bodenwerder, der mit seinen Söhnen aus Bodenwerder angereist ist und früher bei den Eisenbahnfreunden war, wie er heute den Weserbergland-Nachrichten.de verraten hat.

(Zum Bild: Bis hierher und nicht weiter. Nach gut 20 Metern heben die Vorderräder des Lanz-Bulldogs unter der Last des anhängenden Gewichtsschlittens ab.Das sieht vielleicht etwas spektakulär aus, aber der Fahrer hat alles im Griff und sorgt routiniert für Bodenhaftung. Foto: Lorenz)

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Gaga-Aktion gegen Hähnchenmast

Da lachen ja die Hühner: Militante Tierschützer betonieren sich auf Acker ein. Zu dumm nur, dass es die falsche Adresse war!

Barsinghausen/Hannover (wbn). Militante Tierschützer haben heute so richtig die Sau rausgelassen. Oder besser, das Hähnchen in der Bratröhre verrückt werden lassen. Es ging um eine zu verhindernde Hähnchenmastanlage – und da laufen die Anwälte der geknechteten Kreatur schon mal zur Hochform auf. Erste Maßnahme: Auf dem mutmaßlichen Acker, der das Grundstück für die Hähnchenmastanlage hergeben sollte, wurde ein Zeltlager aufgeschlagen. Hernach hat sich ein entfesselter Tierschützer in acht Metern Höhe beinhart angekettet.

Dazu wurden extra – natürlich ohne zu fragen - Bäume geschlagen und zu einem dreibeinigen Gerüst geformt.  Die alles überragende Performance in acht Metern Höhe macht sich immer gut. Die Presse liebt so etwas, Fernseh-Kameramänner fahren darauf ab. Schlagzeilen sind garantiert. Gern betoniert man sich auch ein. Auch das wird liebend gern für die Nachwelt im Bild festgehalten. Es handelte sich also um megaprofessionelle Aktivisten mit der Lizenz zum Schlagzeilenmachen, wenn die Sache nicht einen Haken gehabt hätte. Der Ketten-Typ auf dem Acht-Meter-Gerüst und die beiden betonharten Typen, die ihre Gliedmaßen eingemauert hatten, waren an der falschen Adresse gelandet. Da in Niedersachsen ein Acker wie der andere Acker aussieht, hatten sie sich im Grundstück geirrt und waren auf der falschen Krume gelandet. Verkrümeln ging aber nicht so einfach. Nicht, wenn man angekettet aus acht Metern Höhe auf die Widrigkeiten des Lebens guckt und – was ja schon mal vorkommen kann – die Arme in Beton stecken hat.

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Heute zwischen Duingen und Coppengrave verunglückt

33-Jährige gerät auf regennasser Fahrbahn in den Straßengraben - schwer verletzt!

Duingen (wbn). Der tückische Regen. Staubschichten und Blätter machen die Fahrbahn zusätzlich schlierig. Eine Pkw-Fahrerin aus Duingen ist heute Morgen zwischen Duingen und Coppengrave von der Fahrbahn abgekommen und in den Straßengraben geraten.

Sie wurde schwer verletzt. Hier der Polizeibericht vom heutigen Tag aus Duingen: „Am Freitagmorgen befuhr eine 33-jährige aus Duingen mit ihrem Pkw die Landesstraße von Duingen in Richtung Coppengrave. Ausgangs einer Rechtskurve kam sie auf regennasser Fahrbahn aus noch bislang ungeklärter Ursache nach links von der Straße ab und fuhr in den Straßengraben.

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Schon jetzt das Kreuzchen zur Kommunalwahl machen? Ab heute kein Problem

Briefwahlunterlagen per Mausklick - Stadt Hameln versendet die Wahlbenachrichtigungen

Hameln (wbn/wa). Der Countdown für die Kommunalwahl läuft: Ab sofort verschickt die Stadt Hameln die Wahlbenachrichtigungskarten. Die Wahllokale sind am 11. September von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Gewählt werden der Stadtrat, der Kreistag, der Landrat und in den Ortschaften auch der Ortsrat. Aus „versandtechnischen Gründen“, wie es bei der Stadt heißt, erhalten nicht alle Wählerinnen und Wähler, die in einem Haushalt leben, ihre Karten gleichzeitig.

Die Karten sollen in der Zeit vom 13. bis 19. August bei den Wahlberechtigten ankommen. Wer bis zum 22. August keine Karte bekommen hat, sollte sich möglichst schnell im Wahlbüro melden. Die Stadt macht es den Wahlberechtigten, die am Wahltag nicht die Möglichkeit haben, ihre Kreuzchen zu machen, oder einfach ganz in Ruhe am Wohnzimmertisch die langen Stimmzettel durchsehen möchten, ganz leicht: Sie können online die Zusendung der Briefwahlunterlagen beantragen. Ein Button befindet sich auf der Startseite www.hameln.de – einfach anklicken, und los geht´s. Kurz den Hinweis zum Datenschutz akzeptieren, auf „Wahlscheinantrag“ gehen, die persönlichen Daten eintragen und absenden.

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Umstieg auf Sammeltaxi für Spätheimkehrer

Der "Bringer" hat's nicht mehr gebracht - Hamelner Öffis stellen den Nachtbus mangels Masse ein

Hameln (wbn). Seufz und Aus-die-Maus. Der inzwischen legendäre  „Bringer“ der Hamelner Öffis bringt’s nicht mehr. Der Bringer fährt morgen am Samstag, 13. August,  zum letzten Mal.

Seit mehr als zwei Jahrzehnten gab es im Landkreis Hameln-Pyrmont einen Nachtbus. Anfangs noch unter der Bezeichnung "Homebus" wurde er im Dezember 2006 unter dem Namen "Der Bringer" neu aufgelegt. Neue Strecken und geänderte Zeiten sollten mehr Fahrgäste locken und damit höhere Fahrgeldeinnahmen erzielen. Trotzdem blieb der "Bringer" ein Zuschussgeschäft, bei dem zu wenige Nachtschwärmer das Angebot nutzten, so dass es weiter tief in den roten Zahlen blieb. "Es ist halt das Problem des Linienverkehrs", so Öffi-Chef Carsten Busse, "dass er auch dann fährt, wenn abends nichts los ist." Und so haben die Öffis oft genug die fünf in der Nacht von Samstag auf Sonntag verkehrenden Fahrzeuge für knapp zwei Dutzend Fahrgäste eingesetzt. Viel zu wenig.

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Europäische Kommission stellt 22,3 Millionen Euro bereit

Wachtelkönig, Uferschnepfe und Rotschenkel - Wiesenvogel-Schutzprojekt greift den Vögeln unter die Flügel

Hannover (wbn). „Es ist das deutschlandweit bisher größte Projekt aus dem LIFE-Natur Programm: Mit 22,3 Millionen Euro hat die Europäische Kommission nun ein Wiesenvogelschutzprojekt für Niedersachsen genehmigt und wird 60 Prozent der Kosten übernehmen“, freute sich Umweltminister Hans-Heinrich Sander am heutigen Freitag.“ 40 Prozent werden größtenteils vom Niedersächsischen Ministerium für Umwelt und Klimaschutz kofinanziert.

Auch der Landkreis Leer und die Naturschutzstiftung des Landkreises Emsland beteiligen sich finanziell. „Niedersachsen ist das wichtigste Wiesenvogelland in Deutschland“, betonte der Minister. „Mit bis zu 70 Prozent des bundesdeutschen Gesamtbestandes ist bei uns der allergrößte Anteil der Gesamtbestände zu hause, beispielsweise Uferschnepfe, Kiebitz, Brachvogel, Rotschenkel, Bekassine und Wachtelkönig. Deshalb haben wir auch eine besondere Verantwortung für deren Schutz.“ Bereits seit 2000 habe Niedersachsen daher die wichtigsten Wiesenvogelgebiete als EU-Vogelschutzgebiete ausgewiesen.

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Hier trifft sich die Treckerszene von Norddeutschland - die ersten rollen heute schon an...

Traktorpulling, Lanz und Ackergaul - in Esperde werden an diesem Wochenende mehr als 500 Trecker erwartet

Esperde (wbn). „Das Wetter wird gut“, freut sich heute morgen Heinz-Helmut Köhler mit Blick auf das Traktor- und Nutzfahrzeugtreffen in Esperde. Zur Zeit reisen bereits die ersten Trecker in den kleinen Ort bei Emmerthal an. 500 Traktoren oder noch mehr könnten es locker werden, wenn am morgigen Samstag die offizielle Eröffnung ist.

Etwa 26 Vereine werden erwartet. Morgen ab 10 Uhr wird das „Traktorpulling“ im Mittelpunkt stehen. Es ist das faszinierende Kräftemessen der schweren Zugmaschinen in den unterschiedlichsten Leistungsklassen. Dabei wird ein tonnenschwerer Zugschlitten bewegt, der mit jedem Meter mehr Widerstand leistet.  Die Distanz sieht 50 Meter vor. Daneben gibt es natürlich die Oldtimer-Ausstellung, die eine Zeitreise in die Technik der Landwirtschaft und deren rasante Entwicklung ermöglicht. Ab 11 Uhr wird am Sonntag ebenfalls das ganze Spektrum der Trecker-Geschichte vorgeführt. Dabei sind die Maschinen auch in Aktion zu sehen.  Dazu zählt das Pflügen mit einem Lanz-Bulldog. Ein historischer Feldtag mit alten Erntemaschinen ist vorgesehen und als Gag hat sich ein Landwirt mit seinem Ackergaul angesagt.

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Polizei sucht jetzt nach Zeugen: Volles Gesicht, unreine Gesichtshaut

Der maskierte Kunde hatte plötzlich 'ne Knarre in der Hand - Kiosk-Überfall heute Morgen in Bad Pyrmont

Bad Pyrmont (wbn). Es geschah heute Morgen, da sah ein Kioskbesitzer in der Kurstadt Bad Pyrmont plötzlich eine Pistole auf sich gerichtet.  Der Räuber konnte einen dreistelligen Betrag erbeuten.

Im Nachgang zu einem bewaffneten Überfall auf einen Kioskbesitzer in Bad Pyrmont sucht die Polizei nach Zeugen. Ein maskierter Täter betrat – so die Darstellung von Radio Aktiv am heutigen Donnerstag - heute Morgen gegen 9 Uhr den Kiosk in der Pyrmonter Schlosstraße. Der 65-jährige Geschäftsinhaber, der sich zu dem Zeitpunkt alleine in dem Laden befand, kam aus einem hinteren Raum, um den vermeintlichen Kunden zu bedienen.

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Niemals "mehr Damenbesuch" gefordert

Angeblich die Unwahrheit gesagt - Knacki zeigt den Pressesprecher des Justizministers bei der Staatsanwaltschaft an

Celle/Hannover (wbn). Ausgerechnet ein Sicherungsverwahrter im Hungerstreik hat jetzt Strafanzeige gegen den Sprecher des Niedersächsischen Justizministeriums gestellt. Der Sprecher soll die Öffentlichkeit falsch über Forderungen der hungerstreikenden Mitinsassen informiert haben. Dies hat heute NDR1 Niedersachsen gemeldet.

Einer der fünf hungerstreikenden Sicherungsverwahrten in der Justizvollzugsanstalt Celle hat Strafanzeige gegen den Sprecher des Justizministeriums, Georg Weßling, gestellt. In dem Anschreiben an die Staatsanwaltschaft, das NDR 1 Niedersachsen vorliegt, wirft der Sicherungsverwahrte dem Ministeriumssprecher bewusste Falschaussagen vor. Weßling habe öffentlich verbreitet, die Sicherungsverwahrten hätten mehr Damenbesuch, unbegrenzten Zugang zum Internet sowie den Konsum von Alkohol gefordert. All dies sei aber nie gefordert worden, heißt es weiter in dem Schreiben des Sicherungsverwahrten.

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Heute Nacht ist er am Ortseingang gestürzt

Kein Führerschein, aber Alkohol im Blut: In Texas verlor der Asphaltcowboy die Kontrolle im Motorrad-Sattel

Hessisch Oldendorf (wbn). Es war das Motorrad des Freundes und er wäre besser nicht draufgestiegen. Denn er hatte nicht den entsprechenden Führerschein - dafür aber Alkohol getrunken. So kam es denn wie es kommen musste.

Am Ortseingang von Texas verlor der erst 17 Jahre alte Asphaltcowboy heute nach Mitternacht die Kontrolle im Motorradsattel und krachte mit dem Motorrad zu Boden. Er wurde schwer verletzt und musste ins Krankenhaus nach Hameln gebracht werden. Hier der Polizeibericht vom heutigen Nachmittag: Am Donnerstag, 11.08.2011, gegen 02:15 Uhr, ereignete sich auf der Kreisstraße 89 in der Nähe der Ortschaft Höfingen/Texas ein Verkehrsunfall. Ein 17-jähriger Mann befuhr mit dem Motorrad seines Freundes die Kreisstraße von Haddessen kommend in Richtung Höfingen.

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Entwarnung in Sachen Güterzugstrecke?

Verkehrs-Staatsekretär Ferlemann kommt nach dem CDU-Landesparteitag extra nochmals nach Hameln - Was hat er dem Weserbergland zu sagen?

Hameln/Berlin/Hannover (wbn). Was wird Verkehrs-Staatssekretär Ferlemann der Region zu sagen haben? „Gipfeltreffen“ am Rande des Landesparteitages der CDU in der kommenden Woche in Hameln.

Wie die Weserbergland-Nachrichten.de heute auf Anfrage erfahren haben, wird es ein Treffen zwischen dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Enak Ferlemann und Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister geben, das auf Initiative des CDU-Kreisvorsitzenden Otto Deppmeyer und seiner Landtagskollegin Ursula Körtner am Rande des Landesparteitages in Hameln stattfindet. Dabei sollen Verkehrsthemen von überregionaler Bedeutung zur Sprache kommen. In erster Linie sind es wohl die Bedenken gegen einen Ausbau der Eisenbahnlinie Löhne - Hessisch Oldendorf – Hameln – Coppenbrügge – Elze zu einer modernisierten Transit-Güterzugstrecke durch das Weserbergland.

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Vorstoß in Berlin

"Privilegierung von Intensiv-Tierhaltung ist auszuschließen" - Lösekrug-Möller will bisherige Regelung auf den Prüfstand stellen

Hameln/Berlin (wbn) - Zuletzt war es die heftig umstrittene "Ziegenfabrik" bei Polle, die von den Bürgern abgemeckert werden konnte. Im Weserbergland führt das Bekanntwerden neuer Pläne zur Intensivtierhaltung regelmässig zu heftigen Debatten. Die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller (LöMö) fordert daher klare Regelungen für die Intensivtierhaltung. Die gegenwärtige Form der Intensivtierhaltung müsse auf den Prüfstand, sagte sie in einer heute bekannt gewordenen Erklärung aus Berlin.

„In der Gesellschaft gibt es bereits eine große Diskussion zu diesem Thema“, erklärt die heimische Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller. „Wir wollen, dass landwirtschaftliche Betriebe auch in Zukunft gute Entwicklungsmöglichkeiten haben. Bestehende Nutzungskonflikte, die es bereits mit intensiver Nutztierhaltung in unserer Region gibt, müssen entschärft werden.“ Erneut blockierten die Regierungsfraktionen dringend notwendige Regelungen für die Intensivtierhaltung.

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Der Kommentar

Null Toleranz gegen gewalttätige Familienclans: Jeder Wirt schmeißt "Gäste" raus, wenn sie nicht gut tun...

Von Ralph Lorenz

Massenschlägerei am hellichten Tag zwischen libanesischen und türkischen Familienangehörigen. Massenschlägerei um Mitternacht zwischen “rivalisierenden Gruppen“ direkt am Friedhof.  Beide Male ist Hameln der Schauplatz gewesen, innerhalb von nur drei Monaten. Und jedesmal ist es die Deisterstraße, die zum Schlachtfeld von Hitzköpfen wird, die brachial mit Latten und Totschlägern aufeinander losgehen.

Auf der Strecke bleiben dann Jugendliche und Heranwachsende mit klaffenden Wunden. Es geht viel um die sogenannte „Ehre“, oder was dafür gehalten wird. Und um Macht. Dies sind Bilder, die wir in der Rattenfängerstadt nicht wieder sehen wollen. Erschreckende Gewaltausbrüche aus einer Parallelgesellschaft, die dem Durchschnittsbürger verborgen bleibt. Das Multikulti-Gesicht der Deisterstraße mit ihrer erfrischenden, teils unbekümmerten Vielfalt mutiert hier buchstäblich „mit einem Schlag“ zur hässlichen Fratze. Der überwiegende Teil der Geschäftsleute und Bewohner in und hinter der Deisterstraße erweist sich als liebenswürdig und fleißig, gerade auch in seiner Andersartigkeit. Es ist wohlgemerkt kein Kampf der Kulturen, der hier in der Mittagszeit des heutigen Tages ausgebrochen ist. Nein, dieses grobe Strickmuster der Konfliktzuordnung greift hier nicht.

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Zwanzig Libanesen und Türken gehen aufeinander los
High noon in der Deisterstraße: Massenschlägerei zwischen türkischer und libanesischer Großfamilie im Zentrum von Hameln

Hameln (wbn). Es bleibt wieder mal alles „in der Familie“: Massenschlägerei zwischen zwei Migranten-Großfamilien am hellichten Tag in der Deisterallee. Pistolenschüsse ließen nichts Gutes ahnen. Messer, Latten und Baseballschläger kamen zum Einsatz.

Sieben Beteiligte wurden verletzt. Wie schwer, das lässt sich gegenwärtig noch nicht sagen. Die Polizei kam mit einem Großaufgebot und sperrte den Ort des blutigen Geschehens weiträumig für die Spurensuche ab. Hintergrund: „Private Differenzen“ zwischen den Migrantenfamilien. Hier der Polizeibericht von heute: In der Innenstadt von Hameln - Nebenfahrbahn der Deisterallee - ist es heute Mittag um 13:35 Uhr zu einer massiven  Schlägerei zwischen Angehörigen von zwei Familien teils libanesischer teils türkischer Staatsangehörigkeit gekommen. Mehrere Zeugen hatten die Polizei über Notruf verständigt und eine Massenschlägerei mit mindestens 20 Beteiligten gemeldet.

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