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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Es geht um den Erhalt der Brustambulanz in Hameln

Selbstbewusst: Patienteninitiative trifft mit 9000 Unterschriften im Rücken auf Sozialministerin Özkan

Hessisch Oldendorf/Hameln (wbn). Die Patienteninitiative Hamneln-Pyrmont von  Gisela Hölscher lässt im Kampf für die bewährte Brustambulanz am Sana-Klinikum in Hameln nicht locker. Am Freitag besucht die niedersächsische Sozialministerin Özkan Hessisch Oldendorf und gegen 11 Uhr die dortige Neurologische Klinik. Bei dieser Gelegenheit wird die Patienteninitiative Hameln-Pyrmont ein Schreiben überreichen, in dem die Erwartungen an die Entscheidungsträger auf Lokal-, Landes- und Bundesebene formuliert werden.

Eine  wohnortnahe Behandlung über Früherkennung, Diagnose,  Therapie und auch in der Nachsorge bei Brustkrebs war bisher an den Ambulanzen des Brustzentrum am Sana Klinikum Hameln-Pyrmont sowie durch niedergelassene Mediziner in Arztpraxen unkompliziert möglich. Die Betroffenen konnten frei wählen. Die übergreifende Zusammenarbeit hat Vorbildcharakter. Trotzdem Hameln keine Großstadt ist, können Patienten mit hoher Qualität und nach ihren individuellen Wünschen behandelt werden.  Das Brustzentrum war eines der ersten bundesweit, das durch die Deutsche Krebsgesellschaft zertifiziert wurde und nach wie vor ist. Die Brustambulanz und die Gynäkologisch-Onkologische Ambulanz arbeiten seit Jahrzenten auf hohem fachlichen Niveau. Das Brustzentrum hat sich daher zu einer überregional anerkannten Anlaufstelle in Sachen Brustkrebs entwickelt.  

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McAllister nebst Kulturministerin Wanka kommen am 13. Dezember zum Festakt der Museumseröffnung

Jetzt geht's aber "snell": Museumsleiterin Gesa Snell will sich vorab schon mal in die Karten schauen lassen

Hameln (wbn/wa). Endspurt im Museum: „Die Arbeiten kommen zügig voran, derzeit wird unter anderem am Aufbau der Vitrinen gearbeitet“, sagt Stadträtin Gaby Willamowius. Für den 12. November haben Museumsverein und Stadt eine „regionale Eröffnung“ vereinbart – ab diesem Termin können die Bürgerinnen und Bürger das neue Museum entdecken.

Fest steht auch, dass am 13. Dezember mit einem offiziellen Festakt die Eröffnung gefeiert werden soll – gemeinsam mit Mitgliedern des Museumsvereins, Förderern, Sponsoren und Politik. Als Ehrengäste haben bereits der Niedersächsische Ministerpräsident David McAllister und die Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Prof. Johanna Wanka, zugesagt. „Wir sind froh, zu diesem Festakt so prominente Gäste willkommen heißen zu können“, sagt Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann.

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Fragen an den Landrat von Hameln-Pyrmont

Frank Pook (Die Linke): Ein Gau ist auch in Grohnde nicht auszuschliessen

Hameln/Emmerthal (wbn). Frank Pook, linker Kreistagsabgeordneter in Hameln-Pyrmont, hat einen Fragenkatalog zu den  Katastrophenschutzmaßnahmen des Landkreises im Falle eines Reaktorunglücks an Landrat Rüdiger Butte eingereicht. Darin wird vom Landkreis "mehr Transparenz und detaillierte Aufklärung für die Öffentlichkeit" eingefordert.

Dazu erklärt Frank Pook: „Der Gau von Fukushima hat gezeigt, dass das sogenannte Restrisiko auch in Industriestaaten ein reales ist. Ein Gau ist auch im AKW Grohnde nicht auszuschließen. In einem solchen Fall entscheiden die Katastrophenschutzmaßnahmen über Leben und Tod; der Landkreis ist die zuständige Katastrophenschutzbehörde. Es ist höchste Zeit, dass auch bei uns die Lehren aus Fukushima gezogen werden und im Fall eines Austritts an radioaktiven Materials schnell reagiert wird. Informationen über vorhandene Katastrophenschutzmaßnahmen und Mittel  müssen der Bevölkerung bekannt sein. Die Linke fordert vom Landkreis die Offenlegung der Katastrophenschutzplanung.“

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Katharina Henking hält am 11. September ihre Aufstellungspredigt

Kirchenkreis-Wahlausschuß hat entschieden: Alles "supi" - neue Superintendentin für den Aufsichtsbezirk Alfeld

Von Ralf Neite

Alfeld/Elze (wbn). Die Superintendentur in Alfeld wird voraussichtlich bald wieder besetzt sein. Der Wahlausschuss des Kirchenkreises und die Alfelder Gemeinde St.-Nicolai  als Sitz der Superintendentur haben unter den Kandidaten und Kandidatinnen die Pastorin Katharina Henking aus Rosdorf ausgewählt.

Das gab der Vorsitzende des Wahlausschusses, Bernd Leonhard, am heutigen Mittwoch bekannt. Am Sonntag, 11. September, hält Katharina Henking um 17 Uhr in St. Nicolai ihre so genannte Aufstellungspredigt. Die eigentliche Entscheidung fällt der Kirchenkreistag als höchstes Gremium des Kirchenkreises Hildesheimer Land-Alfeld am 12. Oktober. Die Besetzung der Stelle in Alfeld bringt ein Novum innerhalb der Evangelischen Landeskirche Hannovers mit sich: Zum ersten Mal wird es innerhalb eines Kirchenkreises zwei Aufsichtsbezirke geben, die jeweils von einem Superintendenten beziehungsweise einer Superintendentin geleitet werden. Diese Lösung war gefunden worden, um die Fusion der beiden Kirchenkreise Alfeld und Hildesheimer Land zu ermöglichen: Der gesamte Kirchenkreis, der sich nun mit insgesamt 84.000 Gemeindemitgliedern von Söhlde bis Coppenbrügge und von Bockenem bis Alfeld erstreckt, wäre zu groß gewesen, um von einem einzigen Superintendenten betreut zu werden.

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Erneut stößt das Verhalten der Kassenärztlichen Vereinigung in Niedersachsen auf Unverständnis

Auch Bürgermeister Hans-Ulrich Peschka beklagt sich bei Bundesgesunheitsminister Bahr in Berlin

Hameln (wbn). Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) bekommt schon wieder Post aus dem Weserbergland. Nachdem Landrat Rüdiger Butte ihn in einem dringenden Schreiben auf die Ungerechtigkeiten und Patientenbenachteiligungen in Sachen Brustambulanzen hingewiesen hat und in einer Weise von untergeordneten Chargen abgespeist wurde, die mangelndes Problembewusstsein erkennen ließ, hat nun Coppenbrügges Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka „zur Feder gegriffen“.

Ihm geht es um die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum und die verheerenden Folgen, die daraus resultieren, dass ein Arzt in Bisperode seine kassenärztliche Zulassung in die Nachbargemeinde Salzhemmendorf verkauft hat. Beide Male steht die Kassenärztliche Vereinigung im Mittelpunkt der Kritik, die sich zu einer kryptisch agierenden Superbehörde entwickelt hat, die nicht nur Patienten sondern auch Ärzten und Kommunen Rätsel aufgibt. Im Fall Bisperode ist das Ergebnis der Betrachtungsweise an den Schreibtischen der Kassenärztlichen Vereinigung genauso unbefriedigend für die Bevölkerung wie im Falle der Brustambulanz in Hameln, gegen deren praxisferner Arbeitsbeschränkung jetzt schon 9000 Frauen mit Unterschriften Sturm laufen. Dass die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsens die Abwanderung einer Arztstelle auf die andere Ith-Seite zugelassen hat, stößt besonders sauer auf, weil die Ärztedichte in Salzhemmendorf das dortige Kollegenverhältnis an ein Haifischbecken erinnern lässt, während Coppenbrügge deutlich unterversorgt ist.

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Die Arbeitsmarktzahlen zum August

Der positive Trend hält an: Wieder leichter Rückgang der Arbeitslosen im Weserbergland

Hameln (wbn). Im August ist die Zahl der im Weserbergland arbeitslos gemeldeten Frauen und Männer gegenüber Juli wieder leicht um 92 auf 16.025 gesunken (- 0,6%). Der Rückgang vollzog sich im konjunktursensibleren Bereich der Arbeitslosenversicherung (- 96/ -2,0%), während die Anzahl der arbeitslos gemeldeten Menschen bei den Jobcentern nahezu unverändert blieb (+4/ +0,0%).

Rückgang der Arbeitslosigkeit im Bereich der Arbeitslosenversicherung

Junge Fachkräfte suchen Anschlussarbeit nach Ausbildung

Ältere Arbeitnehmer stellen rund 29 Prozent aller Arbeitsuchenden

Arbeitslosenzahl: 16.025

Die Arbeitslosenquote blieb gegenüber dem Vormonat unverändert bei 8,0 Prozent, im vergangenen Jahr hatte sie im August noch bei 8,6 Prozent gelegen. Bei den jüngeren Arbeitslosen unter 25 Jahren, die sich nach Beendigung von Schule und Ausbildung arbeitslos melden mussten, steht der übliche Rückgang durch das späte Ferienende noch aus; ihre Zahl stieg gegenüber dem Vormonat Juli um 23 (+1,2%). Ging die Anzahl der arbeitslos gemeldeten Menschen insgesamt gegenüber August 2010 um 6,8 Prozent zurück, waren es bei der Personengruppe der älteren Arbeitslosen ab 50 Jahre nur 3,6 Prozent. Obwohl sich die Vermittlungsaussichten der älteren Arbeitsuchenden deutlich verbessert haben, stellt diese Gruppe mit 29,3 Prozent aller gemeldeten Arbeitslosen einen Prozentpunkt mehr als im vergangenen Jahr: Im August 2010 lag der Anteil der ab 50-Jährigen bei 28,3 Prozent.

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Notfalls frühere Busverbindung wählen

Münsterbrücke in Hameln für eine Woche gesperrt - Öffis reagieren flexibel mit Umleitungen

Hameln (wbn). Für eine Woche ist die Münsterbrücke in Hameln ab Sonntag  4. September für den gesamten Fahrverkehr voll gesperrt. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf den gesamten innerstädtischen Linienverkehr,  da etliche Verkehrsbeziehungen nicht zur Verfügung stehen.

Es werden zahlreiche Umleitungen eingerichtet. Die Hamelner Öffis sind, wie schon in der Vergangenheit bewiesen, darum bemüht mit flexiblen kundennahen Regelungen das Hindernis zu meistern. Es wird jedoch schon jetzt darauf hingewiesen im Zweifelsfall eine frühere Verbindung zu wählen um rechtzeitig am Ziel zu sein. Hinweis für die Leser der Weserbergland-Nachrichten.de: Klicken Sie auf die Öffi-Tagesmeldungsfläche im Info-Fenster auf der linken Seite (oben), dann haben Sie ganz komfortabel die weitere Detailinformationen!

 

Gebührenordnung für "mehr Gleichberechtigung"

Hosianna im Hamelner Rathaus - zum Weihnachtsmarkt soll, wie alle Jahre wieder, alles besser werden

Hameln (wbn). Es weihnachtet sehr im Hamelner Rathaus.  Mit einer geänderten Gebührenordnung und neuen Zuständigkeiten für die Marketing- und Tourismusgesellschaft soll an der Lametta-, Gyros- und Glühweinfront vorweihnachtliche Ruhe einkehren.

Die Stadtverwaltung hat ein Konzept für die Neuordnung des Weihnachtsmarktes vorgelegt. Es sieht unter anderem eine Gebührenordnung vor, die für Gleichberechtigung sorgen soll. Die Hameln Marketing und Tourismusgesellschaft HMT ist künftig für das Rahmenprogramm und die Werbung zuständig, sagte Stadträtin Gaby Willamowius laut Radio Aktiv.

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Mehrere Stunden lang Vollsperrung der Autobahn

An der Unfallstelle gestorben: Sattelzug-Fahrer aus dem Weserbergland kracht nahezu ungebremst auf Stauende

Heidenau/Hameln (wbn). Ein 55 Jahre alter Brummi-Fahrer aus dem Weserbergland ist heute bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn A1 in Höhe Heidenau tödlich verunglückt. Bei dem getöteten Unfallverursacher handelt es sich nach ergänzenden Angaben der Polizei um einen Sattelzugfahrer aus dem Landkreis Hameln-Pyrmont.

Er soll nahezu ungebremst auf das Ende eines Fahrzeugstaus aufgefahren und noch am Unfallort verstorben sein. Die Autobahn in Richtung Hamburg musste für zweieinhalb Stunden voll gesperrt werden. Es entstand ein Sachschaden von rund 200.000 Euro. Hier der Polizeibericht vom heutigen Tag: "Wenige Meter hinter der Anschlussstelle Heidenau ist es heute Morgen um 9.42 Uhr im voll ausgebauten Bereich der Richtungsfahrbahn Hamburg zu einem schweren Auffahrunfall gekommen, nachdem ein Liegenbleiber im Baustellenbereich nahe der Rastanlage Aarbachkate einen Rückstau verursacht hatte.

Der vorausfahrende Lkw-Fahrer sah die Katastrophe im Rückspiegel auf sich zukommen

Der vorausfahrende Sattelzugfahrer aus Deutschland, der auf den Stau langsam zurollte, sah bereits in einiger Entfernung im Rückspiegel, dass der unfallverursachende Sattelzugfahrer, nach derzeitigem Ermittlungsstand ebenfalls ein Deutscher, ungebremst von hinten auf ihn auffuhr. Das Führerhaus des auffahrenden Sattelzuges wurde völlig zerstört, der Fahrer starb noch am Unfallort. (Zu den Bildern: Der Satelschlepper des getöteten Brummi-Fahrers. Hier konnte niemand mehr lebend herauskommen. Foto darunter: Die Autobahn war für mehrere Stunden wegen der Bergungsarbeiten gesperrt. Fotos: Polizei)

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Typischer Abbiege-Unfall:

Rollerfahrer aus Bevern segelt beim Aufprall über Fiat-Motorhaube - schwer verletzt ins Krankenhaus!

Holzminden (wbn).  Der Rollerfahrer hatte offenbar keine Chance. Er flog in hohem  Bogen über die Motorhaube eines plötzlich abbiegenden Fiat-Pkw und blieb mit schweren Verletzungen auf der Straße liegen. Der 53 Jahre alte Rollerfahrer aus Bevern wurde in das Holzmindener Krankenhaus eingeliefert.

Nachfolgend die Schilderung der Holzmindener Polizei vom heutigen Tage: „Mit schweren Verletzungen musste am gestrigen Abend ein 53-jähriger Motorroller-Fahrer aus Bevern in das Krankenhaus  Holzminden eingeliefert werden, nachdem er mit einem abbiegenden PKW zusammengestoßen war. Der Mann erlitt neben zahlreichen Prellungen  eine Beinfraktur. Kurz nach 20:00 Uhr befuhr der Beveraner  Rollerfahrer die Allersheimer Staße in Richtung Bevern, als in Höhe  des Lidl-Einkaufsmarktes ein entgegenkommender Fiat-Fahrer auf den  Parkplatz des Marktes abbiegen wollte.

(Zum Bild: Der Unglücksroller liegt mit noch leuchtenden Scheinwerfern am Boden. Der Rollerfahrer musste mit schweren Verletzungen in das Krankenhaus Holzminden eingeliefert werden. Foto: Polizei)

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Es geht um die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie

Lebendige Emmer für die Zukunft – Nachbarkreis Lippe lädt zur Info-Veranstaltung

Detmold/Emmerthal (wbn). Der kleine romantische Fluß hat Emmerthal den Namen gegeben und fließt durch zwei Bundesländer – die Emmer. Im benachbarten Lippe steht er im kommenden Monat im Mittelpunkt einer Info-Veranstaltung des Nachbarlandkreises.

Wie wirkt sich die Wasserrahmenrichtlinie auf das Einzugsgebiet der Emmer aus? Und was bedeutet die europäische Bestimmung für Anwohner und Nutzer von Gewässern? Um diese und weitere Fragen geht es am Dienstag, 20. September, auf einer Infoveranstaltung des Kreises Lippe. Alle interessierten Bürger sind um 18 Uhr in den Bürgersaal des Rathauses Schieder in der Domäne 3 eingeladen. Gewässer haben durch den Menschen viele Veränderungen erfahren. Sie sind verrohrt, überbaut oder in ein begradigtes Bachbett verlegt worden. In den Sommermonaten, in denen sowieso nur ein geringer Durchfluss im Bachbett vorhanden ist, wird zusätzlich Wasser entnommen.

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Zwei Ladendiebe festgenommen

Spirituosen in der Tasche verschwinden lassen - und der Marktleiter bekommt  über die Kamera alles mit

Bad Pyrmont (wbn).  Solche Kundschaft verdient die ganz spezielle Aufmerksamkeit des Marktleiters. Ein Pärchen hatte sich in der Spirituosenabteilung eines Supermarktes in Bad Pyrmont diverse Lustigmacher in die Tasche gestopft.

Die Art und Weise des Vorgehens ließ nicht darauf schließen, dass die Schnapsflaschen  an der Kasse wieder vorgezeigt werden sollten.  Über seine Überwachungsanlage hatte der Marktleiter alles mitbekommen und war seinerseits zur Tat geschritten. Die Ladendiebe konnten von Mitarbeitern auf der Straße in Bad Pyrmont gestellt werden.  Nachfolgend der Polizeibericht aus Bad Pyrmont: "Am Samstag, dem 27.8.2011,  beobachtete der Leiter eines Einkaufsmarktes über die  Überwachungsanlage zwei Kunden dabei, wie sie in der  Spirituosenabteilung mehrere Schnapsflaschen in ihren Taschen  versteckten.

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Es geschah heute Nacht

Wie im finstren Mittelalter: Bewaffnete Straßenräuber in Emmerthal - Opfer musste Geldbörse herausgeben

Emmerthal (wbn). Straßenräuber haben heute Nacht in Emmerthal zugeschlagen. Sie haben einem Schichtarbeiter aufgelauert, der zu Fuß unterwegs war. Einer der beiden Straßenräuber soll eine Schußwaffe in der Hand gehabt gehaben.

Die Täter waren maskiert und auch sonst in der Dunkelheit schwer zu erkennen. Die Polizei spricht von räuberischer Erpressung und bittet um Zeugenhinweise. Hier der Polizeibericht aus Emmerthal zu dem nächtlichen Vorfall: „Ein 24jähriger Montagearbeiter ist heute Nacht um 2.10 Uhr auf dem Weg zur Arbeitsstelle von zwei unbekannten Tätern überfallen worden. Das Opfer war in Emmerthal in der Berliner Straße auf dem Weg zur Arbeitsstelle im Langen Feld zu Fuß unterwegs.

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Schwere Vorwürfe gegen Niedersachsens Landwirtschaftsminister Lindemann

Unglaublich: Stand der Biobauer von Bienenbüttel völlig zu Unrecht unter EHEC-Verdacht?

Bienenbüttel (wbn). Für die Bio-Bauern des Gärtnerhofes war es ein Schock. Plötzlich sollte ihr Betrieb der Auslöser der bundesweiten EHEC-Epidemie mit vielen Todesopfern gewesen sein. Kein Geringerer als der Landwirtschaftsminister von Niedersachsen hatte sie ins Visier genommen. Doch bis heute soll dafür der schlüssige Beweis fehlen!

Einem Reporter-Team von Hallo Niedersachsen ist es jetzt erstmals gelungen, die Betreiber Uta Kaltenbach und Klaus Verbeck auf dem ‚Gärtnerhof‘ in Bienenbüttel zu den Vorgängen zu befragen. Sie berichten von dem Schock, der sie völlig unvorbereitet getroffen hat, von dem Medienandrang und der hektischen Suche der Behörden. Und sie erheben schwere Vorwürfe: Aus ihrer Sicht fehlt noch immer der endgültige Beweis dafür, dass die EHEC-Verbreitung durch die Sprossen aus Bienenbüttel erfolgte. Zur Erinnerung: Am 5. Juni 2011 gerät der ‚Gärtnerhof‘ im niedersächsischen Bienenbüttel in die weltweiten Schlagzeilen.

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Blutprobe um Mitternacht

Duinger war betrunken ohne Führerschein unterwegs - und das Auto gehörte ihm auch nicht

Duingen/Alfeld (wbn). Ohne Führerschein unterwegs, dazu noch betrunken – und der eigentliche Besitzer des Fahrzeuges wusste auch nicht, dass ein 20-Jähriger aus Duingen mit seinem Fahrzeug in Brunkensen unterwegs war.

Das reicht für ein stattliches Strafverfahren gegen den 22-Jährigen, der sich in der Nacht zum Sonntag einer Blutprobe unterziehen musste. Nachfolgend der Polizeibericht aus Alfeld: „Am 27.08.11, um 23.30 Uhr, wurde ein 20-jähriger Duinger in Brunkensen als Fahrzeugführer überprüft. Der Duinger stand unter Alkoholeinfluß, so dass ihm eine Blutprobe entnommen wurde.

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Starke Freunde in Hannover

Coppenbrügges Bürgermeister will's wieder wissen: Innenminister Schünemann ist Peschkas Erntehelfer in Nagels Scheune

Von Ralph Lorenz

Coppenbrügge (wbn). „Warum gleich miteinander in die Kiste steigen?“ Uli Peschka hat die Lacher in Nagels Scheune auf seiner Seite. Der Coppenbrügger Gemeindebürgermeister lehnt mit diesen Worten eine Fusion aus finanziellen Gründen mit der Nachbargemeinde Salzhemmendorf ab und schiebt ebenso launig nach: „Man kann auch außerehelich zusammen leben.“

Peschka fühlt sich zu diesem Urteil berufen, denn er ist  bekanntermaßen auch zum Standesbeamten ausgebildet. Nebenbei:   Für alle die es nicht wissen, in dieser Eigenschaft hat er auch in harmonischen Tagen von Amts wegen das Eheglück seiner SPD- Gegenkandidatin Ute Fehn offiziell besiegelt, wobei es unterschiedliche Auslegungen geben soll, ob dies die zweite oder dritte Ehelichung gewesen ist – auch bei Polit-Promis keine Seltenheit.

Undank ist der Welten Lohn: Jetzt will die Braut, die sich was traut, den Standesbeamten Uli Peschka am 11. September aus dem Coppenbrügger Rathaus jagen.

Siegeszug des einzigen CDU-Hauptverwaltungsbeamten im Kreis

Ulrich Peschka denkt aber nicht daran der ehemaligen SPD-Ortsrätin Fehn den Schreibtisch zu überlassen und glaubt sich in diesem Beharrungsvermögen von der Coppenbrügger Bürgerschaft mehrheitlich gestützt. Nagels Scheune ist ein guter Ort für die Wiederbewerbung des Amtsinhabers und die Eröffnung der heißen Phase des Kommunalwahlkampfs.  Hier trat der einzige CDU-Gemeindebürgermeister im rotgrün gefärbten Landkreis Hameln-Pyrmont seinen Siegeszug zum Hauptverwaltungsbeamten an – hier will er wieder reiche Ernte einfahren

(Zum Bild: Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann unterstützte Bürgermeister Hans-Ulrich Peschka schon bei der ersten Kandidatur. Jetzt will er, dass Peschka auch ein zweites Mal ins Rathaus einzieht. Bild unten: Hans-Ulrich Peschka gab einen selbstbewussten Leistungsbericht in Nagels Scheune. Fotos: Lorenz)

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Feuer in Mehrfamilienhaus - Brandursache noch unklar

Vollsperrung der Bundesstraße 1 bei Wohnhausbrand in Afferde - Bewohner waren ahnungslos unterwegs

Afferde (wbn). Einstündige  Vollsperrung der Bundesstraße 1 in Afferde wegen eines Wohnhausbrandes in einem Mehrfamilienhaus. Im Hamelner Ortsteil Afferde hat gestern Nachmittag ein Brand in einem Mehrfamilienhaus zu einem Großeinsatz der Feuerwehr geführt.

Dies berichtet heute der Regionalsender Radio Aktiv.  Dem Bericht zufolge hatten Passanten Rauchentwicklung aus den Fenstern eines Wohnhauses entdeckt und die Feuerwehr alarmiert. Das Feuer war im Flur- und Treppenhausbereich des ersten  Stockwerkes ausgebrochen. Zu diesem Zeitpunkt waren die Bewohner allerdings nicht da.

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Heute Mittag war Eröffnung: Spaß und Information bei den Stadtwerken Hameln

In der Hafenstraße ist was los! Gasjubiläum wird zum Energie-Erlebnistag für das ganze Weserbergland

Hameln (wbn).  Energiegeladen feiern die Stadtwerke Hameln heute ihr Jubiläum „150 Jahre Gas für Hameln“. Seit 12 Uhr gibt sich das Weserbergland ein vergnügtes Stelldichein in der Hafenstraße, dem Stadtwerke-Zentrum in der Rattenfängerstadt.

Es ist ein Fest für die ganze Familie, das sich bis 20 Uhr erstrecken wird. Segway-, Gas-Karts- und E-Board-Parcours sorgen für Unterhaltung. Das Unternehmen lässt sich heute auskunftsfreudig in die Karten und in die Werkstätten gucken. Geschäftsführerin Susanne Treptow hatte nicht zuviel versprochen als sie das heutige Gasjubiläum als „Energieerlebnistag“ ankündigte. Monatelang haben sich die Mitarbeiter auf diese Eventserie vorbereitet und erfüllen die Rolle eines perfekten Gastgebers

(Zum Bild: Gasgeben beim Gaskart zum Gasjubiläum der Stadtwerke Hameln. Foto: Stadtwerke)

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Gewitterfront über dem Weserbergland trifft auch das Haus des CDU-Landratskandidaten

Wahlkampf mit Wasserstandsmeldung - während Walter in Nagels Scheune für den 11. September kämpft, ist zuhause "Landunter"

Coppenbrügge (wbn). Wahlkampf mit Wasserstandsmeldungen. Während Landratskandidat Dr. Stephan Walter gestern Abend in „Nagels Scheune“ zum Wahlkampfendspurt in Coppenbrügge aufrief und zusammen mit Innenminister Uwe Schünemann seinem  Parteifreund Bürgermeister Hans-Ulrich Peschka den Rücken stärkte, war er nur mit einem Ohr dabei.  Das andere galt den Katastrophenmeldungen von der Heimatfront.

Dort kämpfte die Familie zeitgleich mit den Folgen eines Gewittersturms, der  für Wassereinbrüche in seinem Eigenheim gesorgt hatte. So erfuhr en auch die 150 Besucher der CDU-Veranstaltung in der kultigen Coppenbrügger Festscheune, dass seine Tochter gerade dabei sei die feuchten Wände mit einem Heißluftföhn zu bearbeiten. Ob die heiße Luft zuhause etwas geholfen hat, war bis zum Schluss der Veranstaltung noch unklar. Walter bekam jedenfalls Sonderapplaus für seine starken Nerven, die Wahlkampfaktion mit Peschka durchzuziehen, obwohl zuhause Landunter gemeldet wurde. Während im Eigenheim noch nicht alles in trockenen Tüchern war, versprühte Walter in der Scheune schon Optimismus mit Blick auf den 11. September. „Wir haben gute Chancen vorne zu liegen. Ich arbeite hart.“ Die Familie auch.

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Es geht um gesetzliche Regelung zugunsten der Brustambulanzen in den Krankenhäusern
Hartleibige Haltung im Bundesgesundheits-Ministerium: Landrat Rüdiger Butte ist mächtig verärgert


Hameln (wbn). Hameln-Pyrmonts Landrat Rüdiger Butte hat allen Grund sich über das Bundesgesundheitsministerium zu ärgern. Einem heute bekanntgewordenen Antwortbrief aus diesem Ministerium muss er entnehmen, dass dort mit Hartleibigkeit  der zum Ärgernis gewordene gesetzliche Kurs in Sachen gynäkologisch-onkologischer Ambulanz am Brustzentrum im Sana-Klinikum weiterhin gefahren wird.

Da ist praxisfern von einem „bewährten Grundsatz“ die Rede, an dem auch in Zukunft festgehalten werden solle, obwohl das in der Praxis alles nicht funktioniert und der einseitigen Interessenpolitik niedergelassener Ärzte ganz offensichtlich der Vorrang vor dem Patientenwohl gegeben wird. Es wird in dem Antwortschreiben keine Notwendigkeit der Veränderung der bisherigen gesetzlichen Regelung gesehen. Weil ein niedergelassener Radiologe in Hameln mit seinem Widerspruch erzwungen hat, dass nur noch ein Bruchteil der bislang in der Brustambulanz erfolgten Mammographien erfolgen darf, obwohl alles bisher zur vollsten Zufriedenheit der Patienten gelaufen ist, muss nun sogar um den Erhalt der gynäkologisch-onkologischen Ambulanz gebangt werden.  Ausgerechnet bei einer lebensbedrohlichen Krankheit wie Brustkrebs wird den Patientinnen zudem die freie Arztwahl verwehrt.

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Mal wieder ein facebook-Eintrag, der für Verwirrung sorgt

FDP-Frau Kathrein Bönsch würde in Coppenbrügge Duzfreundin Ute Fehn (SPD) wählen, wenn sie könnte

Hameln (wbn). FDP-Frau Kathrein Bösch, die auf Twitter schon mal Websites als „super gemacht“ empfiehlt, aber dabei verschweigt, dass sie von ihrer eigenen Werbefirma hergestellt worden ist, plaudert auch gern bei facebook. Da erfährt der geneigte Leser und „Verfolger“ dann, dass die von sich selbst sehr überzeugte FDP-Frau in Coppenbrügge SPD wählen würde.

Nämlich die Bürgermeisterkandidatin Ute Fehn.  Zu deren Veranstaltung am Freitag kann sie aus Zeitgründen leider nicht, aber so wörtlich „…würde ich bei Euch wohnen, hättest Du auf jeden Fall meine Stimme“. Die Botschaft hat es in sich, wenn man weiß, dass CDU und FDP seit Jahren die Mehrheitsfraktion stellen und der FDP-Grande Helmut Zeddies, wenn es drauf ankam, stets auch für den einzigen CDU-Bürgermeister im Landkreis Hameln-Pyrmont anerkennend in die Bütt gestiegen ist. Dass Bönsch, die als FDP-Kreisvorsitzende Hameln-Pyrmont mal ein kurzes Gastspiel gegeben hatte, lieber auf Fehn als auf Peschka setzt, dürfte dem FDP-Gemeinderatsspitzenkandidaten Michael Huisgen nicht gerade schmecken. Von dessen Seite ist bislang kein Signal gekommen, dass seine Fraktion auch mit einer SPD-Bürgermeisterin namens Ute Fehn liebäugeln könnte.

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