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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Onkel des Opfers hatte mehrfach mit dem Kapitän der "Gorch Fock" telefoniert

Muss der "Gorch Fock"-Kapitän Norbert Schatz seinen Kopf für andere hinhalten? Er war zum Zeitpunkt des Unglücks-Sturzes gar nicht an Bord!

Bodenwerder (wbn). Der von Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg abgelöste Kommandant des Segelschulschiffes „Gorch Fock“ ist zum Zeitpunkt des tödlichen Unfalles der 25 Jahre alten Kadettin aus Bodenwerder gar nicht an Bord gewesen. Das haben die Weserbergland-Nachrichten.de heute von dem Bruder der Mutter des Unglücksopfers erfahren, der selbst mit Norbert Schatz mehrfach gesprochen hatte.

Die Mutter des Opfers ist indessen aufgrund des Pressetrubels, der entstanden ist, nachdem ihr voller Name in der Zeitung stand, erst einmal abgetaucht. Der Onkel hatte nach dem tödlichen Absturz seiner Nichte aus der Tagelage des Segelschulschiffes Gorch Fock mehrfach die Gelegenheit gehabt mit dem Kommandanten des Vorzeige-Ausbildungsschiffes der Deutschen Bundesmarine zu sprechen. Es seien gute und vertrauensvolle Gespräche gewesen. Er habe daraufhin sogar ein Bild seiner Nichte an den Kapitän gemailt, weil dieser die junge Offiziersanwärterin gar nicht gekannt habe. Zum Zeitpunkt des Unglückes sei der Kapitän überhaupt nicht an Bord der Gorch Fock gewesen sondern habe in der Nähe Urlaub gemacht. Das habe ihm der Kapitän selbst am Telefon gesagt.

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Die ersten personellen Konsequenzen aus dem Ausbildungsskandal

Nach dem Todessturz und den Meuterei-Nachrichten: Verteidigungsminister Guttenberg hat den Kapitän der Gorch Fock ablösen lassen

Berlin/Bodenwerder (wbn). Die Deutsche Bundesmarine befindet sich im schweren Seegang einer aufschäumenden Führungsdiskussion. Die Mutter der auf der Gorch Fock tödlich abgestürzten Kadettin Sarah Lena S. aus Bodenwerder hatte vor wenigen Tagen noch den Rücktritt des Kapitäns Norbert Schatz gefordert – jetzt ist der Kommandant von Verteidigungsminister zu Guttenberg abberufen worden.

Schatz sei von dem Marineinspekteur auf seine Anweisung hin von der Führung des Schiffes entbunden worden, sagte der Verteidigungsminister gegenüber der „Bild am Sonntag“. Thomas Thimm hatte erst am Freitag in der heimischen DeWeZet in einem ausführlichen, sehr einfühlsamen Gespräch über die Leiden der Mutter berichtet und deutlich gemacht, dass sich die Frau auch von der Bundeswehr in ihrer Trauer im Stich gelassen fühlt. Sie hatte auch gefordert, dass die „Gorch Fock eingemottet wird“.

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Brief an die Mutter der tödlich verunglückten Offiziersanwärterin aus Bodenwerder

Lösekrug-Möller: Wenn Vorwürfe stimmen, müssten die Tage der Gorch Fock als Schulschiff gezählt sein

Mürwik/Bodenwerder (wbn). Wenn sich die Vorwürfe im Zusammenhang mit der Meuterei auf der Gorch Fock bestätigen sollten, müssten nach Auffassung der heimischen Bundestagsabgeordneten Gabriele Lösekrug-Möller (SPD) „die Tage der Gorch Fock als Schulschiff gezählt sein“.

Diese Auffassung hat sie in einem Brief an die Mutter der tödlich verunglückten Offiziersanwärterin aus Bodenwerder vertreten. Nachdem in den letzten Tagen immer mehr Zweifel an der Sensibilität von Kapitän und Führungsverantwortlichen des Marineseglers im Umgang mit dem Todesfall aufgetreten sind, hat die heimische Bundestagsabgeordnete Gabriele Lösekrug-Möller das Gespräch mit dem Wehrbeauftragten des Bundestages, Hellmut Königshaus, gesucht. Am 7. November 2010 war eine 25-jährige Offiziersanwärterin aus Bodenwerder an Bord der Gorch Fock bei einer Übung aus der Takelage gestürzt und kurz darauf an den Folgen ihrer schweren Verletzung gestorben. Dem Wehrbeauftragten liegen zur Zeit fünf Eingaben vor, die die Situation auf der Gorch Fock betreffen. Sie enthalten schwere Vorwürfe.

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Zuerst kommt er mit dem Teppichmesser, dann mit dem Küchenmesser - und schließlich bewirft er die Polizei mit einem Computermonitor

Absolut Rekordverdächtig: 49-Jähriger überfällt in nur zwanzig Minuten zweimal die selbe Bank

Hannover (wbn).  Banküberfall mal richtig „gaga“. Ein 43-Jähriger, den die Polizei als geistig verwirrt beschreibt, hat heute im rekordverdächtigen Abstand von nur 20 Minuten zweimal dieselbe Bank überfallen.

Mit einem Teppichmesser in der Hand forderte er einen Bankangestellten zur Herausgabe des Geldes auf. Der machte aber nicht, was der Bankräuber wollte. Stinkesauer verschwand der Räuber wieder – um schon zwanzig Minuten später wieder auf der Matte zu stehen. Diesmal mit einem Küchenmesser. Wieder wollte der Bankangestellte die Kröten nicht rausrücken. Da schnappte sich der Wiederholungstäter einen Computermonitor, bei dem er zuvor die Kabel durchtrennt hatte und ergriff die Flucht. Die Polizei hatte keine Schwierigkeiten den Bankräuber ausfindig zu machen. Es war ein ehemaliger Kunde.

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Unfallverursacher entzog sich der Unfallaufnahme: "Dafür habe ich jetzt keine Zeit"

Vorfahrt genommen, Unfall gebaut und dann noch die Polizei beleidigt - wohlgemerkt, nach der Unfallflucht!

Nienburg (wbn). Ganz schön frech: Unfall gebaut, Unfallflucht begangen und dann noch Polizei beleidigt – das Verhalten eines 62-Jährigen wird noch ein gehöriges Nachspiel haben.

Er glaubte nämlich er hätte Wichtigeres zu tun als sich um die Folgen seines Unfalles zu kümmern, bei dem es immerhin um 4000 Euro Sachschaden ging. Hier der Polizeibericht von Gabriele Mielke aus Nienburg: Im Rahmen einer Vorfahrtmissachtung am frühen Morgen des vergangenen Mittwochs  auf der Hannoverschen Straße in Nienburg entfernt sich der Verursacher zunächst von der Unfallstelle, zeigt sich später uneinsichtig und beleidigt einen Polizeibeamten.

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Geöffnete Briefe, sexuelle Belästigung

Nach dem Tod der Offiziersanwärterin aus Bodenwerder gerät der Bundesverteidigungsminister in Bedrängnis

Bodenwerder/Berlin  (wbn). Der Tod der Offiziersanwärterin aus Bodenwerder weitet sich in seinen Folgen immer mehr zu einem Bundeswehrskandal aus.

Nach der Meuterei der hinterbliebenen Kameraden, die offenbar unmittelbar in Zusammenhang mit dem Todessturz auf der „Gorch Fock“ stattgefunden hat, werden jetzt auch sexuelle Belästigung und widerrechtlich geöffnete Briefe zum Thema der Ermittlungen. Inzwischen muss sich auch der oberste Dienstherr Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg mit den Vorfällen auseinandersetzen. Guttenberg wird in der kommenden Woche am Mittwoch vor dem Verteidigungsausschuss Rede und Antwort stehen müssen. Da wird es dann auch um die Informationspolitik in seinem Ministerium gehen. Jedenfalls verbinden sich mit dem tragischen Tod von Sarah Lena S. aus Bodenwerder immer mehr Fragen, die grundsätzlich die Ausbildungsbedingungen auf dem angeblich mustergültigen Segelschulschiff der Bundesmarine berühren.

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Städte und Gemeinden können weitgehenden Schuldenerlass erwarten

Signal aus dem Innenministerium: Anregung eines Landkreises Weserbergland mit Hameln, Schaumburg und Holzminden

Hameln/Holzminden/Hannover (wbn). Fügt sich zusammen was zusammen gehört? Klaus Henning Demuth vom Niedersächsischen Innenministerium spricht sich für Verhandlungen zur Bildung eines „Landkreises Weserbergland“ aus.

Der ehemalige Bürgermeister von Bad Pyrmont hält nach einem Bericht von Radio Aktiv einen Zusammenschluss von Hameln-Pyrmont, Holzminden und Schaumburg für sinnvoll; auch wenn Hameln-Pyrmont für sich allein überlebensfähig wäre. Allerdings müsse der Anstoß dazu aus den Landkreisen selbst kommen, und dürfe nicht „von Oben“ verordnet werden, sagte Demuth dem Sender. Bis 2013 gelte die Zusage der jetzigen Landesregierung, keine Fusionen anzuordnen.

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Taucher warten auf bessere Einsatzbedingungen

Leichenhund schlägt an der Emmer an - Suche nach Kanuten muss jedoch wegen lebensgefährlicher Strömung abgebrochen werden

Lügde/Bad Pyrmont (wbn). Die Polizei lässt zur Klärung der Hochwassertragödie auf der Emmer weiterhin nichts unversucht. Spezielle Spürhunde, die auf das Auffinden von Wasserleichen spezialisiert sind, haben heute sechs Stunden lang die Emmer zwischen Lügde und Bad Pyrmont nach dem vermissten Kanuten aus Bad Pyrmont abgesucht.

Hierbei kamen Wasserleichenspürhunde der Polizeihundestaffel Stukenbrock zum Einsatz. In einem Bereich der "Emmer" zeigte ein Hund eine entsprechende Reaktion an. Hieraufhin wurde der Einsatz der Taucher der technischen Einsatzeinheit der Bochumer Hundertschaft geprüft. Doch dieser Einsatz musste abgebrochen werden, da die "Emmer" in diesem Bereich eine so starke Strömung aufwies, dass ein Einsatz der Taucher ohne Selbstgefährdung nicht möglich war.

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Wehrbeauftragter hat laut Spiegel online schon den Verteidigungsminister über den ungeheuren Verdacht informiert - Müssen die Todesumstände der Offiziersanwärterin aus Bodenwerder neu bewertet werden?

Meuterei nach dem Todessturz auf der Gorch Fock? Trotz Höhenangst mussten die jungen Matrosen angeblich aufentern

Bodenwerder/Mürwik (wbn). Hat sich nach dem Todessturz der Offiziersanwärterin aus Bodenwerder eine Meuterei auf dem glorreichen Paradeschiff der Bundesmarine – der Gorch Fock – zugetragen? Dieser ungeheuerliche Verdacht wird von keinem Geringeren als dem Wehrbeauftragten Hellmut Königshaus in den Recherchen zu dem tragischen Tod der Kadettin aus dem Weserbergland geäußert.

Nach einem heute veröffentlichten Bericht von Spiegel online stellt sich „die Innenansicht“ der legendären Ausbildungs-Dreimastbark düster dar. Der Tod der 25 Jahre alten Soldatin aus Bodenwerder auf der Gorch Fock habe schlimmere Folgen als bislang bekannt geworden sei. Es sei von massiver Nötigung gegenüber den Kadetten die Rede, trotz ausgeprägter Höhenangst in die hohen Masten aufzuentern. Könnte es demnach sein, dass die abgestürzte Offiziersanwärterin aus Bodenwerder demnach gar nicht freiwillig in schwindelerregende Höhe gestiegen ist?

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Jetzt werden auch Leuchtstoffröhren und Rigipsplatten angenommen

Im neuen Jahr neue Öffnungszeiten und erweitertes Angebot der Kreisabfallwirtschaft

Hameln (wbn). Die Kreisabfallwirtschaft Hameln-Pyrmont hat das Angebot am Entsorgungspark erweitert. Ab diesem Jahr werden dort auch Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen sowie Rigipsplatten und Rigipsverschnittreste angenommen.

Außerdem wurden die Öffnungszeiten geändert.  Neben Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen, die kostenlos am Entsorgungspark Hameln angenommen werden, können seit Beginn des Jahres gegen Entgelt auch Rigipsplatten und Rigipsverschnittreste entsorgt werden.  Eine weitere Neuerung betrifft die Öffnungszeiten: Seit Anfang Januar bleibt der Entsorgungspark für Privatanlieferer montags generell geschlossen, die neuen Öffnungszeiten sind bis Ende März immer dienstags bis freitags von 14.00 bis 16.00 Uhr sowie samstags von 10.00 bis 12.00 Uhr.

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An Osterwald ist der Kelch der Beglückung seinerzeit gerade noch vorüber gegangen

Wie der holländische Feriendorf-Planer Biermans ein kleines Dorf namens Mistelgau in eine vier Jahre andauernde Erwartungsstarre versetzt hat

Von Ralph Lorenz

Mistelgau/Osterwald (wbn). Mistelgau ist ein kleiner Ort in Oberfranken. Wie das liebreizende Bergdorf Osterwald in Salzhemmendorf. Ansonsten verbindet beide Dörfchen herzlich wenig – wenn da nicht der Name Ed Biermans wäre. Der niederländische Investor hat Mistelgau nämlich bundesweit, ja international zu Schlagzeilen verholfen.

Und das will etwas heißen bei einem Ort wie Mistelgau, der in Wikipedia unter der Rubrik „Personen“ nur eine gewisse Margot Drechsel aufweisen kann, 1945 hingerichtet in Bautzen. Die Dame allerdings ist nicht geeignet dem Ort Mistelgau als Zierde zu dienen. Sie ist die Distel in Mistelgau. Sie war, laut Wikipedia, „Aufseherin in verschiedenen Konzentrationslagern“. Da darf der oberfränkische Flecken geradezu froh sein, wenn mal zur Abwechslung ein anderer Name fällt. Und diesmal nicht vorrangig im Zusammenhang mit Konzentrations- und Arbeitslagern, sondern dem schieren Gegenteil davon, nämlich im Verbund mit Feriendörfern und Wellness-Oasen. Doch wo ist bei Feriendorf-Planer Biermans das Bindeglied zwischen Osterwald im Weserbergland und Mistelgau in Oberfranken?

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Mischfutter-Proben überprüft

Ab jetzt darf wieder geferkelt werden - Teilweise Sperre vom Kreisveterinär ist aufgehoben worden

Hameln (wbn). Dioxine in den Futtermitteln bei einem Ferkelerzeugerbetrieb im Landkreis Hameln-Pyrmont – jetzt gibt es Entwarnung. Das Veterinäramt des Kreises hebt die Sperre des Ferkelerzeugerbetriebs wieder auf.

Soeben hat das Kreis-Veterinäramt Hameln-Pyrmont das Prüfergebnis des Niedersächsischen Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) erhalten. Das LAVES hatte Futterproben des Mischfutters, die der Futtermittelhersteller noch zur Verfügung stellen konnte, überprüft. Laut dem LAVES liegen die Dioxin-Werte deutlich unter dem Grenzwert. Der Leiter des Veterinäramts, Dr. Peter Bolten, hat soeben den hiesigen Ferkelerzeugerbetrieb wieder frei gegeben.

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Eigentlich war er schon auf dem Weg in den Knast

Großalarm: Typ mit Irokesenschnitt droht den "Multimarkt" in die Luft zu sprengen - doch sein Koffer war nur randvoll mit Klamotten

Hameln (wbn). Großalarm in der Weserbergland-Metropole. Mehrere Informanten rufen unabhängig voneinander in der Hamelner Notrufzentrale an: Sie wollen gehört haben wie ein Unbekannter mit einem Sprengstoffkoffer zum "Multimarkt" in Hameln  im Bus unterwegs ist.

Die Polizei handelt schnell und entschlossen. Das Zielgelände wird weiträumig abgesperrt. Gleichzeitig verläuft eine Fahndung - und die hat Erfolg. Ein 18-Jähriger aus Holzminden wird im Innenstadtbereich festgenommen. Der Mann war auf dem Weg in den Knast, sollte eine Haftstrafe antreten. Er hatte zwar einen Lederkoffer bei sich, doch in dem waren nur Klamotten. Er ist festgenommen worden. Wollte er nur, dass ihn die Polizei "kostenlos" in den Knast bringt? Über die Motive wird jedenfalls noch gerätselt. Hier der Polizeibericht von Dirk Barnert aus Hameln: Heute, gegen 14:12 Uhr, wird der Kooperativen Regionalleitstelle durch mehrere Personen über Notruf eine Bedrohungslage in der Nähe eines Einkaufszentrums in Hameln mitgeteilt.

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Nach Einbruch in Bäckerei in Höxter darf er jetzt im Knast kleine Brötchen backen

Serien-Einbrüche im Weserbergland und in Ostwestfalen-Lippe - 27-Jähriger jetzt in Untersuchungshaft

Holzminden/Höxter (wbn). Aus-die-Maus. Ein Serieneinbrecher aus Holzminden, der auch im benachbarten Ostwestfalen-Lippe auf Tour war und Geschäfte, Kanzleien und Büros heimgesucht hatte, ist jetzt festgenommen worden.

"Mindestens 15 Einbrüche in Holzminden und Höxter gehen auf das Konto des Mannes", so die erste Bewertung des ermittelnden Kriminalhauptkommissars Jens Jantzen vom Polizeikommissariat Holzminden nach der Festnahme des 27-jährigen Holzmindeners durch die Einsatzkräfte der Kreispolizeibehörde Höxter. Der Mann konnte bei einem erneuten Einbruchsversuch in der letzten Nacht im  benachbarten Höxter auf frischer Tat festgenommen werden. Er war in eine Bäckereifiliale in der Albaxer Straße in Höxter eingedrungen.

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Internet-Nachrichtendienste sind immer mehr zum Maßstab für schnelle Information geworden

Watermann, Deppmeyer und Körtner live - Landtagsdebatten in Hannover werden jetzt direkt im Internet übertragen

Hannover (wbn). Die heimischen Landtagsabgeordneten Watermann, Deppmeyer, Körtner und Co. sind künftig live auch im Internet zu sehen. Am  Internet  als wichtigsten und schnellsten  Informationsträger kommt inzwischen niemand mehr vorbei. Bestes Beispiel die ARD-Senderkette. Der Norddeutsche Rundfunk überträgt jetzt die Debatten des Niedersächsischen Landtags  als Video-Livestream auf seinen Internetseiten.

Schon in der ersten Sitzungswoche des Jahres werden bis einschließlich Freitag etwa 25 Stunden aus dem Parlament gesendet. Der Livestream ist unter der Adresse www.ndr.de/niedersachsen abrufbar. Dort gibt es außerdem aktuelle Zusammenfassungen und Videos zu den wichtigsten Themen sowie Informationen zur Tagesordnung und die Rednerliste.

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Was knattert denn da am Wegesrand?

Im Kampf gegen das Kernkraftwerk Grohnde versorgen die Stadtwerke Hameln die AKW-Gegner mit Strom

Von Ralph L o r e n z

Grohnde/Hameln/Minden (wbn).  Mit einer mobilen und wetterfesten Aktionsbühne hatten sich die Kernkraftgegner am Wochenende vor dem Kernkraftwerk in Grohnde aufgebaut. Aus Lautsprechern tönten lautstark Nostalgie-Hits wie Bots niederländisches Szene-Sauflied „Zeven dagen lang“ und mehr als zehn Aktivisten von nah und fern entboten vor 1000 Demonstranten ihre Grußworte über die wattstarke Lautsprecheranlage.  Doch woher kam der Strom von der Front gegen den Energie-Versorger E.on?

Gewiß nicht aus dem nur einen Steinwurf entfernten gegnerischen Kernkraftwerk Grohnde. Auch nicht unmittelbar von den Kernkraftgegnern aus der Autobatterie. Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten es genau wissen wollen und sich hinter den Kulissen auf die Suche gemacht. Und siehe da, weit hinter der Bühne stand ein gelber Kasten auf Rädern am Wegesrand und knatterte, ziemlich gut gedämpft, artig vor sich hin. Ein Generator mit einer überraschenden Selbstauskunft: „Stadtwerke Weserbergland“ stand drauf. So hatten die Weserbergland-Nachrichten.de mal wieder ihre pointenreiche Story der eigenen Art im fintenreichen Kampf der Energieversorger.

(Zum Bild: Kann über sich selbst lachen und zeigt Muckis - Susanne Treptow. Die Frau vom Kraftwerk. Foto: Lorenz)

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Feuerwehr kam mit dem Schlauchboot

Je oller desto doller: Megane-Fahrerin (70) flüchtet klitschnass aufs Autodach, weil sie die Hochwasser-Absperrung mißachtet hat

Balge/Drakenburg/Nienburg (wbn).  Sturheit siegt eben nicht immer. Eine 70-jährige Renault-Fahrerin glaubte schlauer als die Polizei zu sein und missachtete sämtliche Hochwasser-Absperrungen. Prompt stand sie in der Weser. Und die trieb die Oma schließlich aufs Autodach.

Nachfolgend die Schilderung von Gabriele Mielke, Polizeisprecherin in Nienburg: „Trotz der Hinweisschilder und Absperrbaken befuhr eine Frau aus Holtofen am heutigen Vormittag mit ihrem Renault Megane die wegen Hochwassers gesperrte Verbindungsstraße zwischen Drakenburg und Balge. Durch die Strömung wurde die 70-Jährige abgetrieben, das Fahrzeug lief voll Wasser, sie kletterte aufs Autodach und musste von Kräften der Feuerwehr mit einem Schlauchboot gerettet werden.

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"Künstlich hochgerechnet'"

Bau-Gewerkschaft spricht von geschönten Beschäftigungs-Zahlen bei älteren Arbeitslosen

Hameln (wbn). Sind die Arbeitslosenstatistiken im Weserbergland ein Trugbild? Nach Ansicht der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt ist die Arbeitslosigkeit unter älteren Menschen im Kreis Hameln-Pyrmont höher als offiziell benannt.

Nach Angaben der Baugewerkschaft wurden im Dezember 115 Ältere in der offiziellen Arbeitslosenzahl nicht berücksichtigt. Der Grund liege darin, so heißt es in einem Bericht von Radio Aktiv,dass über 58-jährige Arbeitslose nach einem Jahr aus der Statistik der Agentur für Arbeit verschwinden, wenn sie in dieser Zeit kein Stellenangebot bekommen haben.

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NDR 1 hat neue Hinweise auf verzögerte Informationen

Noch mehr Knatsch wegen Dioxin-Informationspolitik der Landesregierung in Hannover

Berlin/Hannover (wbn). Der Wirbel um die Dioxin-Informationspolitik in Hannover. Haben niedersächsische Behörden tatsächlich wertvolle Zeit verstreichen lassen? Die Vorwürfe wegen mangelhafter Informationspolitik des niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums im Dioxin-Skandal haben sich jetzt erhärtet.

In dem schriftlichen Bericht des niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums an das Bundeslandwirtschaftsministerium – liegt  NDR 1 Niedersachsen in Auszügen vor - heißt es wörtlich: "Am Freitag, dem 14. Januar 2011 konnte das LAVES die am Donnerstag abend eingegangenen Betriebslisten in die Datenbank einspeisen und die betriebsbezogene Risikobewertung der gelieferten Futtermittel durchführen. Im um 17.00 Uhr vorliegendem Ergebnis wurden die oben dargestellten Zahlen der zu  sperrenden Betriebe in Niedersachsen und in anderen Ländern  festgestellt. (...) Alle Länder, in denen von niedersächsischen Futtermittelbetrieben aus Futtermittel in landwirtschaftliche Betriebe geliefert wurden, sind am Abend des 14. Januar 2011 nach Klärung der Sachlage mit länderbezogenen Betriebslisten informiert worden, um die notwendigen Maßnahmen treffen zu können.

 

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Landesmittel für den Landkreis Hameln-Pyrmont

Jetzt kann die Brücke über den Haarbach gebaut werden - Otto Deppmeyers gute Nachricht

Hameln/Herkendorf (wbn).  Frisches Geld für den Straßenausbau in den Gemeinden - ein Brückenprojekt  über den Haarbach kann jetzt verwirklicht werden.

Der Landkreis Hameln-Pyrmont als Baulastträger profitiert aus dem Jahresbauprogramm 2011 „Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in den Gemeinden“ des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Das hat heute der CDU-Landtagsabgeordnete Otto Deppmeyer den Weserbergland-Nachrichten.de mitgeteilt.  Mit Unterstützung dieser Mittel versetzt die Landesregierung den Landkreis Hameln-Pyrmont in die Lage, den Neubau der Brücke über den Haarbach bei Herkendorf im Verlauf der Kreisstraße 28 zu realisieren.

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Unterrichts-Ausfall wegen Hochwasser

Im Kreis Nienburg brauchen Schüler, die über die Weser müssen, nicht zum Unterricht zu kommen

Nienburg (wbn). Aufgrund der Hochwasser führenden Weser sind am morgigen Montag Schüler, die über den Fluß müssen, im Landkreis Nienburg vom Unterricht befreit.

Für Schüler der Schulen Gymnasium Stolzenau, Schloss-Schule Realschule Stolzenau und Helen-Keller-Schule Stolzenau mit Wohnsitz östlich der Weser, das heißt aus den Gemeinden Leese und Landesbergen und aus dem Gebiet der Stadt Rehburg-Loccum, fällt am morgigen Montag, 17. Januar, der  Schulunterricht aufgrund des Hochwassers aus.  Der Grund: Es ist nicht möglich, die Schülerbeförderung aus den betroffenen Gemeinden zu diesen Schulen zu gewährleisten.

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