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Weserbergland-Nachrichten.de

 




Die besondere Video-Reportage: Ohne die übliche Vorwarnzeit rücken die Helfer vom Weserbergland aus
Aufsitzen, Maschinen an! Notruf von der Elbe - DRK Hameln-Pyrmont im Katastrophen-Einsatz

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Marienau (wbn). Alarmstart der DRK-Bereitschaft Hameln-Pyrmont in das Elbe-Katastrophengebiet bei Magdeburg. Ohne Vorwarnzeit wurde am Samstag Nachmittag der DRK-Logistikzug aus Coppenbrügge-Marienau angefordert. Gut 25 DRK-Helfer sind mit zehn Fahrzeugen im Einsatz. Die rasch aus dem ganzen Weserbergland zusammengezogenen DRK-Kräfte konnten kurz nach 21.20 Uhr Richtung Magdeburg ausrücken. Der Einsatzzug aus Marienau ist in seiner Zusammensetzung einmalig.

In der Einsatzkolonne fährt ein ABC-Schutzfahrzeug der Landkreisfeuerwehr Hameln-Pyrmont mit. "Verlastet" wurde eine komplette Duschanlage. Beim Start in Marienau war es eine Fahrt ins Ungewisse. Einsatzleiter Michael Bretzing muss eine komplette Logistik für die Kreisfeuerwehr Ost einrichten, die im Raum Magdeburg an der Deichsicherung beteiligt ist. Die DRK-Bereitschaft wird ferner für Evakuierungsaufgaben benötigt. Heute Vormittag war bereits ein wichtiger Damm gebrochen.

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Auch ein Feuerwehr-Spezialfahrzeug im DRK-Einsatzzug integriert

DRK-Bereitschaft von Marienau aus ins Katastrophengebiet aufgebrochen - Ziel: Die akut von der Elbe bedrohte Landeshauptstadt Magdeburg

Marienau/Magdeburg (wbn). Dramatische Zuspitzung der Hochwasserkatastrophe auch in Sachsen-Anhalt: Nahezu ohne Vorwarnungszeit ist der DRK-Einsatzzug Hameln-Pyrmont heute Abend in die vom Elbe-Hochwasser akut gefährdete Landeshauptstadt Magdeburg aufgebrochen.

Einsatzleiter Michael Bretzing rückte mit rund zehn Fahrzeugen heute gegen 21 Uhr von Coppenbrügge-Marienau Richtung Elbe aus. Medizinische Versorgung von Verletzten, Sicherstellung der Verpflegung und die Einrichtung von Notunterkünften gehören zu den speziellen Fähigkeiten der hervorragend praxisnah ausgebildeten Einsatzkräfte aus dem Weserbergland, die aber grundsätzlich vielseitig eingesetzt werden können und auf zahlreiche erfolgreich bestandene Katastropheneinsätze verweisen können. Das Erfolgsgeheimnis: Kameradschaftsgeist und intensives Training.

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Jürgen Lohmann hat mal wieder gespendet - diesmal zum 125-jährigen Bestehen der Feuerwehr Hagenohsen
Ein Fahrzeug für die Jugendfeuerwehr - und drei Dieselgutscheine dazu

Von Ralph Lorenz und Frank Weber
Hagenohsen/Emmerthal (wbn). Riesenüberraschung für die Jugendfeuerwehr in Hagenohsen. Sie bekommt ein Auto gespendet. Einen Transporter, der sie mobil macht. Als edler Spender hat sich der überregional bekannte Emmerthaler Unternehmer Jürgen Lohmann erwiesen. Und das nicht zum ersten Mal. Er hat schon öfters für die Feuerwehrausrüstung tief in die Tasche gegriffen weil er sich von der ehrenamtlichen Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren in Emmerthal-Hagenohsen und im Weserbergland beeindruckt zeigt.
Diesmal war das 125-jährige Bestehen der Ortsfeuerwehr Hagenohsen der Anlass sich erkenntlich zu zeigen. Beim Kommers im Festzelt hatte Jürgen Lohmann gestern Abend das Fahrzeug offiziell an den Vorsitzenden des Feuerwehr-Fördervereins übergeben. Der reichte es an die Jugendfeuerwehr weiter. Mehr noch: Es gab auch noch drei Diesel-Spenden, insgesamt also nochmals 150 Euro. Das Geld hätten, so die Version von Lohmann, Politik-Promis wie Voscherau, Schmidt und Schröder bei einem BASF-Empfang für die ehrenamtlichen Feuerwehrleute spontan locker gemacht als sie hörten, dass der Unternehmer zur Feuerwehr-Jubiläumsveranstaltung nach Hagenohsen fahren wollte.

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Halle ein Raub der Flammen

Heute bis in den Abend: Großbrand mit Millionenschaden im Entsorgungszentrum - 330 Feuerwehrkameraden im Einsatz

Nienburg (wbn). Großfeuer im Nienburger Entsorgungszentrum. 330 Feuerwehrkameraden sind auch heute Abend noch im Einsatz.

Im Entsorgungszentrum Nienburg ist am heutigen Freitagnachmittag eine Lagerhalle mit Kunststoffmüll aus bislang unbekannter Ursache in Brand geraten. Die Löscharbeiten dauern an. Die ersten Schätzungen zur Schadenshöhe liegen bei 1,5 Millionen Euro. Um 14.35 Uhr melden Mitarbeiter der Mülldeponie den Brand einer Lagerhalle auf dem Gelände im Waldgebiet Krähe. Als die ersten Rettungskräfte vor Ort eintreffen, steht die Lagerhalle in Vollbrand.

(Zum Bild: Diese Luftbildaufnahme von heute, später Nachmittag, zeigt die Dimension des Großfeuers im Entsorgungszentrum von Nienburg. Die Löscharbeiten von mehreren hundert Feuerwehrkameraden haben bis in den späten Abend angedauert. Foto: Polizei)

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Jetzt in den Weserbergland-Nachrichten.de live!
Jubiläum auf dem Festplatz: 125 Jahre Feuerwehr Hagenohsen

Hagenohsen (wbn).
Prächtiges Zeltfestwetter zur Jubiläumsfeier der Freiwilligen Feuerwehr Hagenohsen, die heute ihren Kommers begeht und an diesem Wochenende das 125-jährige Bestehen feiert.

Es ist der große Augenblick um all den ehrenamtlichen Feuerwehrkameraden zu danken, die unentgeldlich ihren Freiwilligen-Dienst für die Mitbürger in der Gemeinde Emmerthal und vor allem im Ortsteil Hagenohsen leisten. Mit Spannung wird zur Zeit ein Ehrengast erwartet, der nicht nur Grußworte sondern auch eine besondere Überraschung mitbringt. Die Feuerwehr wird so zur "Feierwehr". Nehmen Sie jetzt teil an diesem großartigen Fest, das jetzt in Echtzeit übertragen wird. Und gerade wird vom Ortsbrandmeister ein Faß angezapft.  Die Sendung wird auf dem Live-Nachrichtenkanal ustream.tv in Echtzeit übertragen. Der Bericht kann unter nachfolgendem Link nochmals aufgerufen werden.
 

Verdacht auf ausgetretenes Flüssiggas / Straße gesperrt

Zwei Feuerwehren im Einsatz: Beunruhigender Gasgeruch auf der Bundesstraße 1

Mahlerten/Hildesheim (wbn). Gasgeruch auf der Bundesstraße 1. Für einen Feuerwehralarm sorgte der Geruch von Flüssiggas auf der B 1 bei Mahlerten.

Die Feuerwehrkameraden aus Mahlerten und Nordstemmen sperrten gestern Abend vorsorglich die Bundesstraße 1 in beiden Richtungen weil nicht klar war woher der erkennbare Gasgeruch stammte. Glücklicherweise bestätigte sich nicht der Verdacht auf einen undichten Gastank.

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Nach mehreren Fahrzeugaufbrüchen in der Hamelner Nordstadt:
Polizei gibt Hinweise zum Schutz vor Auto-Aufbrechern – Navigationsgeräte besonders beliebt

Hameln (wbn). Navigationsgeräte und Bargeld – es sind immer wieder die gleichen Dinge, auf die es Auto-Aufbrecher abgesehen haben. Und die Masche ist erfolgreich, weil Autofahrer unachtsam Wertgegenstände in ihren Fahrzeugen liegenlassen.

So auch bei drei Fahrzeugaufbrüchen in der Hamelner Nordstadt. Bei Aufbrüchen in der Straße Wiebusch und im Forster Weg war jeweils das Navigationsgerät ganz oben im Beute-Spektrum der Einbrecher. In der Münchhausenstraße ist aus einem Peugeot eine Geldbörse entwendet worden. Dazu wurde in allen drei Fällen die Seitenscheibe eingeschlagen oder eingeworfen. Die Polizei rät deshalb, Wertgegenstände auf keinen Fall sichtbar im geparkten Auto liegenzulassen und einen möglichst bewachten oder gut beleuchteten Parkplatz zu nutzen.

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Passanten haben die Polizei alarmiert

Stromkasten in der Innenstadt explodiert – zahlreiche Ampelanlagen in Hameln sind jetzt ausgefallen

Hameln (wbn). Stromkasten explodiert! Zahlreiche Ampelanlagen in der Rattenfängerstadt sind jetzt ausgefallen.

Ein technischer Defekt in einem Stromverteilerkasten in der Lohstraße hat derzeit (heute Freitag, 7.6.2013, 13 Uhr) mehrere Ausfälle von Lichtsignalanlagen in der Hamelner Innenstadt zur Folge.

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Nach Auffahrunfall eines Kleintransporters mit ungebremster Geschwindigkeit

Auf der Autobahn 7 ging gar nichts mehr: Vollsperrung in beiden Richtungen

Hannover (wbn). Waren Sie gestern auch im Autobahnstau zwischen Hannover und Kassel? Vollsperrung der Autobahn 7 bei Hannover nach einem  schweren Auffahrunfall, in dessen Folge zwei Personen lebensgefährlich verletzt worden sind.

Der Fahrer eines Citroen-Kleintransporters war ungebremst auf das Stauende an einer Baustelle mit einstreifiger Verkehrsführung geprallt. Das löste weitere Karambolagen aus. Weil auch noch ein Rettungshubschrauber zum Transport der in Lebensgefahr schwebenden Unfallopfer angefordert werden musste, ging dann stundenlang nichts mehr, war für zwei Stunden die Autobahn sogar in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Der Verkehr kam völlig zum Erliegen.

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Warum drei Räuber plötzlich auf Beute verzichteten

Mitten im Überfall ist der Täter selbst überfallen worden: Vom eigenen Gewissen

Holzminden (wbn). Diese Einsicht ist so selten wie eine „Blaue Mauritius“ im Briefmarkenautomaten. Ein 18-jähriger Räuber ist nach dem Überfall auf eine 88 Jahre alte Frau in Holzminden reumütig und geständig zur Polizei gegangen.

Noch am Tatabend in der Wohnung der alten Frau ist ihm sein kriminelles Vorgehen bewusst geworden. Er hat den Raubüberfall abgebrochen und ist mit seinen zwei Mittätern verschwunden. Jetzt befinden sich erst einmal alle drei Täter in Polizeigewahrsam.

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Sie kamen mit einem Audi als alle schliefen

Mit Spaltaxt und Vorschlaghammer nachts beim Juwelier vorgefahren

Hameln (wbn). Mit Vorschlaghammer und Spaltaxt tauchten vier dunkel gekleidete Männer zu geschäftsunüblichen Zeiten vor einem Hamelner Juweliergeschäft auf und führten in diesem Aufzug nichts Gutes im Schilde.

Sie waren mit einem Audi gegen 3.15 Uhr vorgefahren. Mit dem schweren Werkzeug liessen sie es weit nach Mitternacht richtig krachen, schlugen die dicken Sicherheitsscheiben ein und verschwanden mit Schmuck in noch unbekanntem Gesamtwert. Die Polizei spricht von einem Schaden von „mehreren zehntausend Euro“. Sie bittet um weitere Zeugenhinweise.

Goldschmuck aus den Vitrinen geholt

Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln: „ In der Nacht zum heutigen Donnerstag, 6.6.2013, brachen bislang unbekannte Täter in der Deisterstraße in ein Schmuckgeschäft ein. Nach den bisherigen Ermittlungen fuhren mehrere Täter mit einem Pkw vor, schoben ein Rollgitter hoch und schlugen dann mit Hammer und Spaltaxt die Eingangstür und im Ladeninneren mehrere Vitrinen des Schmuckgeschäftes ein. Aus den Vitrinen entwendeten die Täter dann Goldschmuck von bislang unbekanntem Wert, der Schaden insgesamt dürfte aber mehrere zehntausend Euro betragen.

(Zu den Bildern: Dies sind die von der Polizei fotografierten "Tatwerkzeuge". Wer kennt diese Gegenstände und kann der Polizei hierzu weitere Hinweise geben? Foto: Polizei)

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Paderborn-Airport verabschiedet Geschäftsführer Elmar Kleinert nach Berlin und benennt den Interims-Nachfolger

Paderborn-Lippstadt (wbn). Nach nunmehr vier Jahren verlässt Geschäftsführer Elmar Kleinert den Airport Paderborn-Lippstadt. Kleinert macht den "Abflug" nach Berlin.

Der Flughafenchef wird in der Bundeshauptstadt neuer Leiter der Berliner Flughafenbetriebe Tegel, Schönefeld und später BER.Soeben haben sich Aufsichtsrat und Gesellschafter zu Sitzungen getroffen und werden den langjährigen Geschäftsführer des kleinen aber feinen Regionalflughafens offiziell verabschieden. Die Frage wer den Flughafen nach Kleinert
interimsmässig führen wird beantwortet in der jetzt stattfindenden Pressekonferenz Reinold Stücke als Vorsitzender des Aufsichtsrates.

 

Wegen des Hochwassers:
Fährbetrieb in Großenwieden noch immer „bis auf Weiteres“ eingestellt

Großenwieden (wbn). Trotz sich leicht entspannender Lage bei sonnigem Wetter: Das Hochwasser im Weserbergland wirkt immer noch nach und unterbricht damit auch Fährverbindungen auf der Weser.

Der Landkreis Hameln-Pyrmont teilt mit, dass wegen der Hochwassersituation entlang der Weser die Fähre Großenwieden „bis auf Weiteres“ am Ufer bleiben werde. Die Verbindung von Großenwieden nach Rumbeck über den Wasserweg ist daher nicht nutzbar.

(Zum Bild: Bleibt für die Zeit des Hochwassers außer Betrieb: Die Weserfähre bei Großenwieden. Foto: Landkreis Hameln-Pyrmont)

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Die pure Lust am Zirkusspaß
Kleine Familien-Zirkusse sind wieder im Kommen: In Afferde gastiert "Circus Pur"


Afferde (wbn). Auf gut 400 Unternehmen wird die Zahl der Zirkusse in Deutschland geschätzt. Die Zahl stammt von dem Sekretär der European Circus Association, Arie Oudene.

Damit ist erstmals seit langer Zeit wieder ein Anstieg zu verzeichnen. Der Betrachter reibt sich verwundert die Augen: Ist das kleine, vom Aussterben bedrohte Zirkusunternehmen als Familienbetrieb wieder im Kommen? Trotz der Fülle von frei zugänglichen TV-Sendern, Event-Angeboten und Massen-Bespassungen jeglicher Art? Die Antwort lautet: Gerade deshalb. Immer mehr Zeitgenossen sehnen sich wieder nach einem authentischen Erlebnis – wollen keine TV-Konserve sondern dabei sein mit allen Sinnen. DieseEinschätzung wird auch von dem „Circus Pur“ geteilt, der jetzt an der Cumberlandstraße in Afferde seine Zelte aufgeschlagen hat.

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Gestern Abend: Feueralarm in einem Wohnhaus in Hameln-Afferde
Wenn die Feuerwehr mal wieder zum Lüften kommt...

Von Ralph Lorenz
Hameln (wbn). Wenn die Feuerwehr zum Lüften kommen muss, das hört sich nicht gut an… Es gehört zum Alltag der Berufsfeuerwehren und der Freiwilligen Feuerwehren, dass allwöchentlich zuverlässig zur Mittagszeit und zum Abendbrot Feueralarm aufgrund starker Rauchentwicklung im Küchenbereich gegeben wird. So auch gestern Abend in Hameln-Afferde, wo seitens der Hamelner Rettungsleitzentrale starke Rauchentwicklung im Obergeschoss eines Wohnhauses in der Hildesheimer Straße gemeldet wurde.

Tatsächlich lag auch bereits durchdringender Brandgeruch über der Ortsdurchfahrt der Bundesstraße 1. Doch die Bewohner des Wohnhauses hatten das Malheur in letzter Minute selbst bemerkt, so dass die mit der Drehleiter eingetroffene Feuerwehr letztlich nur noch beim Lüften helfen musste und bald wieder einrücken konnte.
 

Rund 200 DRK-Kräfte aus Niedersachsen sind schon im Hochwasser-Einsatz
Erste Lkw mit Feldbetten, Decken und Versorgungsmaterial Richtung Elbe gestartet – Weserbergland-DRK in Wartestellung


Von Frank Weber

Hannover/Hameln/Hildesheim (wbn). Die Hochwasser-Nachbarschaftshilfe in Niedersachsen kommt auf Touren. Vergangene Nacht sind in Hannover-Misburg die ersten Lastwagen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) mit Betten, Decken und Material zur Versorgung von Einsatzkräften in den Kreis Lüchow-Dannenberg gestartet.


Rund 200 Einsatzkräfte aus verschiedenen DRK-Kreisverbänden sind nun schon an der Elbe im Einsatz und kümmern sich zunächst um Betreuungs- und Sanitätsdienste – darunter die Versorgung der Feuerwehrleute vor Ort. Außerdem sollen sie bei der vorsorglichen Evakuierung in Hitzacker helfen. Und auch im Weserbergland bereiten sich die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes und der Feuerwehr schon auf einen Einsatz an der Elbe vor.

(Zum Bild: Auch die Feuerwehren sind im Einsatz. In Halle/Saale sind bereits 1.500 Sandsäcke aus der Partnerstadt Hildesheim entgegengenommen worden. Foto: Feuerwehr Hildesheim)

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Am Donnerstag berät der Innenausschuß

Wird es auch bei der Landratswahl im Weserbergland eine Stichwahl-Situation geben?

Hameln/Bremen (wbn). Könnte auch bei der Landratswahl im Weserbergland die Notwendigkeit für eine Stichwahl entstehen? Auszuschließen ist dies bei zu erwartenden gleich starken Kandidaten in keinem Fall.

Im Zuge der parlamentarischen Beratungen zur Wiedereinführung der Stichwahl in Niedersachsen gibt es zur Zeit Diskussionen über den Stichwahl-Termin für die Direktwahlen, die am 22. September zusammen mit der Bundestagswahl stattfinden. Der übliche Termin für Stichwahlen, zwei Wochen nach dem ersten Wahlgang, fällt in die Herbstferien, der erste Termin außerhalb der Herbstferien ist der 27. Oktober, erst fünf Wochen nach dem ersten Wahlgang. In beiden Fällen wird eine niedrige Wahlbeteiligung befürchtet. Daher verweist der Verein Mehr Demokratie nun erneut auf das von ihm favorisierte Modell der integrierten Stichwahl, das solche Terminprobleme vermeidet, indem es den ersten und zweiten Wahlgang zusammenfasst.

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Polizei bittet um Hinweise

Die Gasfuß-Terroristen, die beim Überholen mutwillig beschleunigen - jetzt ist es auf der Bundesstraße 3 wieder passiert!

Elze/Banteln (wbn). Rüpelverhalten auf der B 3! Solche Situationen können zum Albtraum werden. Mitten im Überholvorgang gibt der überholte Fahrer Gas weil sein Ego diese Situation offenbar nicht verträgt.

Und dann fährt er bewusst wieder langsamer um zu provozieren. Dies ist dann kein „Spiel“ mehr sondern Terror am Gaspedal, verbunden mit lebensgefährlichen Situationen. In den frühen Morgenstunden ist dies auf der Bundesstraße 3 passiert. Opfer war eine 39 Jahre alte Renault-Fahrerin aus Alfeld. Der unbekannte Täter zeigte ihr nach seinem provozierenden Verhalten den sogenannten „Stinkefinger“ und verschwand. Jetzt sucht die Polizei nach dem Täter.

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Nach Unfallflucht am Pfingstsonntag: Polizei sucht schwarzen Seat Leon
Über den Fuhlener Kreisel hinweggeschossen, in die Ausfahrt geschleudert und dann das Weite gesucht

Hessisch Oldendorf/Fuhlen (wbn). Da war es schnell vorbei mit der Raserei. Bereits in der Nacht zum Pfingstsonntag hat ein unbekannter Fahrzeugführer in Fuhlen mächtig Gas gegeben und dabei offenbar im Geschwindigkeitsrausch den Kreisverkehr auf der L 434 ganz vergessen.

Den nämlich überfuhr der Autofahrer mit hohem Tempo und fand sich nach einer Schleuderpartie in der Ausfahrt Fuhlen wieder. Zurück blieben ein beschädigtes Verkehrsschild und diverse Fahrzeugteile.  Anhand derer konnte die Polizei ermitteln, dass es sich wahrscheinlich um einen schwarzmetallic farbenen Seat Leon handelt. Die Polizei sucht jetzt nach dem Bleifuß-Fahrer und fragt, wem ein solches Auto, mit Beschädigungen an der Fahrerseite, bekannt ist oder ob sich in Werkstätten jemand nach passenden Ersatzteilen erkundigt hat.

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In geheimer Abstimmung gewält

CDU-Stadtverband Hildesheim geht mit Esther Uleer in den Bundestagswahlkampf

Hildesheim/Berlin (wbn). Der CDU-Stadtverband Hildesheim empfiehlt Esther Uleer als Kandidatin für die Wahlen zum 18. Deutschen Bundestag im September und damit zur Nachfolgerin von Eckart von Klaeden.

Esther Uleer hat sich gestern Abend dem Vorstand der CDU Hildesheim vorgestellt und wurde in geheimer Abstimmung gewählt. Sie setzte sich damit gegenüber dem Ratsherrn Stephan Kaune durch, der im Vorfeld ebenfalls Interesse an einer Nominierung angemeldet hatte. Kaune behält sich vor, mit der Jungen Union eine eigene Kandidatur noch zu erörtern.

(Zum Bild: Geht für den Stadtverband Hildesheim in den Bundestagswahlkampf: Esther Uleer. Foto: CDU)

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Autodieb auf der Autobahn geblitzt

Dieser Mann dürfte nicht hinter dem Steuer dieses Autos sitzen - wer kennt ihn?

Bielefeld/Oberhausen (wbn). Dieser Mann hinterm Steuer dürfte da nicht sitzen. Weil ihm das Auto - ein Audi - definitiv nicht gehört und auch nicht für die Fahrt überlassen wurde.

Ein polizeilich gesuchter Autodieb also. Er wurde, wie so viele Fahrer, auf der Autobahn 2 bei Bielefeld wegen zu hoher Geschwindigkeit geblitzt. 6000 geraten so pro Woche in die Radarfalle bei Bielefeld. Wer hat den Autodieb wiedererkannt? Er befand sich auf der Fahrtrichtung Hannover.

(Zum Bild: Wer kennt diesen Autodieb? Foto: Polizei)

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