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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Mehr als 60 Polizisten an der Emmer im Einsatz

Von dem Opfer blieb nur die Jacke zurück: Bereitschaftspolizei hat heute die Suche nach dem vermissten Kanufahrer fortgesetzt

Bad Pyrmont/Lügde (wbn). Mit jeder Stunde ist die Hoffnung auf eine glückliche Wende geschwunden. Und die Konsequenz mag kaum einer aussprechen. Die Suche nach dem verunglückten Kanufahrer ist heute fortgesetzt worden. Mehr als 60 Polizisten aus Hannover und aus Holzminden sind diesmal im Einsatz in der Hoffnung Hinweise auf das Schicksal des bei Hochwasser auf der Emmer abgetriebenen 27-jährigen Kanufahrers aus Bad Pyrmont zu finden.

Wie berichtet, war das Boot des jungen Mannes am Sonntag in der reißenden Strömung gekentert und mit dem Opfer in den unberechenbaren eisigen Fluten davongetragen worden. Zwei weitere Insassen konnten sich mit Hilfe eines zufällig vorbeikommenden Mannes ans Ufer retten und wurden ebenfalls wie der Helfer, der selbst sein Leben riskiert hat, mit starken Unterkühlungen in das Krankenhaus gebracht. Bei dem dramatischen dritten Rettungsversuch für den 27-Jährigen reichten die Kräfte offenbar nicht mehr aus. Wie Udo Nacke von der Polizei Bad Pyrmont den Weserbergland-Nachrichten.de bestätigte, ist eine Jacke, die noch im Bereich Lügde gefunden worden ist, der bislang einzige Hinweis auf den verunglückten Kanufahrer.

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Deutlich bessere Auslastung der Flüge

Im Aufwind: Wieder mehr als eine Million Passagiere am Airport in Lippstadt

Lippstadt/Paderborn (wbn). Vulkanasche, Streiks und dem frühen Wintereinbruch zum Trotz – der Paderborn-Lippstadt Airport verzeichnet wieder Zuwachs.  Die Schallmauer von mehr als einer  Million Fluggästen ist erneut  geknackt worden.

Der beliebte Regionalflughafen im benachbarten Ostwestfalen-Lippe ist auch für viele Familien im Weserbergland die erste Wahl, wenn es mit dem Flugzeug in den Urlaub geht. Grund: Kurze Wege, guter Service und konkurrenzlos billiges Parken. Hier wird kein Langzeitparker abgezockt. Der  Paderborn-Lippstadt Airport hat im vergangenen Jahr 1.030.810 Passagiere abgefertigt. Das entspricht einem Zuwachs von rund 46.700 Fluggästen oder einem Plus von mehr als 4,5 Prozent gegenüber 2009. Die Zahl der Flugbewegungen war dagegen rückläufig. Sie sank um 1,7 Prozent auf knapp 38.750.

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Abendlicher Feuerwehreinsatz in Fischbeck

Der Klassiker: Überhitztes Fett löst einen Küchenbrand aus - zwei Verletzte

Hessisch Oldendorf (wbn). Überhitztes Fett in der Pfanne – als Brandursache ein Klassiker bei den Feuerwehrberichten. So geschehen in Fischbeck.

Dort sind gestern nach einem Bericht von Radio Aktiv am frühen Abend bei einem Küchenbrand eine Frau und ein Feuerwehrmann verletzt worden. In einer Pfanne auf dem Herd war Fett in Brand geraten, als die 85-jährige Hausbewohnerin kurz die Küche verlassen hatte. Als sie wieder zurück kam, stand der ganze Raum in Flammen.

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Überraschende Personalie im Hamelner Rathaus

Koss, der Koloss, geht - der Baudezernent beschert Lippmann eine neue Baustelle

Hameln (wbn) . Die Weser tritt über die Ufer und Hamelns erster Stadtrat Eckhard Koss geht von Bord. Der altgediente kommunalpolitische Weser-Wasserbüffel kehrt der Oberbürgermeisterin der Rattenfängerstadt Susanne Lippmann in den ersten Tagen des neuen Jahres mal soeben den breiten Rücken. Das ist der kommunalpolitische Knaller des Jahres, exklusiv verkündet von der DeWeZet als offiziösem Organ der Wesermetropole.

Die stets gut informierte DeWeZet-Autorin „ni“ deutet auch an, weshalb der in Bausachen bislang unentbehrlich erscheinende, allwissende Koss mit dem kolossalen Image des Strippenziehers den Hut nimmt: „Es sei eben schwierig mit der Oberbürgermeisterin. Nicht jeder, so heißt es, komme klar mit einer Chefin, die es vorziehe, mit ihren Mitarbeitern per E-Mail zu verkehren, statt Probleme miteinander zu besprechen…“ - schreibt die profunde Autorin aus dem Niemeyer-Clan.

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Er hatte zunächst schon die Hand des Opfers zu fassen bekommen

Das Kanu-Drama auf der Emmer: Ein Mitarbeiter aus der Kreisverwaltung hatte als Zufallszeuge sogar sein Leben riskiert

Emmerthal/Pyrmont (wbn). Erst jetzt vervollständigt sich wie ein Mosaik das Bild von dem Ausmaß der Tragödie auf der Emmer. Es gab einen unglücklichen, tragischen Schutzengel, der sein Leben riskiert hat und am Schluß doch vor der Gewalt der Naturkräfte kapitulieren musste.

Es ist ein 45-jähriger Mann, der durch Zufall Augenzeuge des Kanu-Unglückes auf der Emmer wurde, bei dem ein Boot mit drei Insassen gestern am Sonntag gekentert war. Ein Zwölfjähriger und ein Siebzehnjähriger konnten sich mit Unterstützung des beherzten Helfers in der reißenden Hochwasser-Strömung an das Ufer retten. Der dritte im Boot, ein 27-Jähriger aus Bad Pyrmont, wurde jedoch mit dem Kanu davon getrieben.  Zuvor hätte es jedoch eine hauchdünne Chance gegeben den 27-Jährigen zu retten. Der Helfer war zu ihm ins Wasser gestiegen und hatte sogar seine Hand zu fassen bekommen, drohte aber selbst davongezogen zu werden. Im eiskalten Wasser – so erste Schilderungen von der gestrigen Tragödie – verließen den 45-jährigen Helfer die Kräfte.

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Suche mit Polizeihubschrauber erneut abgebrochen

Nach der Bootstragödie auf der Emmer: Auch heute blieb die Hubschraubersuche ohne Ergebnis - wurde 26-Jähriger ein Opfer der Fluten?

Emmerthal/Bad Pyrmont (wbn). Die schlimmsten Befürchtungen verdichten sich. Noch immer fehlt von dem auf der Emmer bei starkem Hochwasser abgetriebenen Kanu-Fahrer aus Bad Pyrmont jede Spur.

Der 26-Jährige war gestern zwischen Lügde und Bad Pyrmont mit zwei Bootsinsassen, die zwölf und siebzehn Jahre alt sind, gekentert. Während sich die beiden Jugendlichen ans Ufer retten konnten, wurde der 26-Jährige von der Strömung mitsamt Boot mitgerissen. Ein Augenzeuge der Tragödie hatte noch versucht dem 26-Jährigen zu helfen. Die zwei überlebenden Bootsinsassen waren mit Unterkühlungen in das Krankenhaus gebracht worden und konnten es inzwischen wieder verlassen.

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Heute morgen hatten sie das "Armdrücken" gegen die Emmer-Kraft gewonnen

Der nächtliche Kampf am Emmer-Deich: 400 Kameraden von Feuerwehr und THW im schweren Sandsack-Einsatz

Emmerthal/Hameln (wbn). Der nächtliche Kampf um den Deich: Gut 400 Feuerwehrkameraden und THW-Kräfte waren bis heute Morgen im Einsatz um den Deich in Emmern zu sichern und das Schlimmste im Raum Emmerthal zu verhindern. Der Wasserdruck auf den Damm war infolge des Hochwassers der Emmer enorm. Per Menschenkette, mit der Kraft ihrer Arme, die von Mann zu Mann die Sandsäcke wuchteten, trotzten die örtlichen Hilfskräfte den schmutzigen Schmelzwasser-Fluten.

Im Pendelverkehr karrten die Lastwagen von regionalen Zivilfirmen die Hunderte von Sandsäcken an, die zur Verstärkung an den aufgetretenen Sickerstellen eingesetzt werden mussten. Inzwischen hat sich die Lage an der Emmer entspannt, während der Weserpegel weiterhin ansteigt. Jörg Grabandt, Medienbetreuer der Kreisfeuerwehr Hameln-Pyrmont, hat heute Morgen folgenden Lagebericht gegeben: „Am Sonntag wurde die FF Emmern zu einem Hochwassereinsatz in die Industriestraße gerufen.

Die Emmer war auf Grund der Schneeschmelze über die Ufer getreten und stand hoch am Deich in Emmern.

(Zum Bild: Weit nach Mitternacht wuchten mehr als 400 Helfer die Sandsäcke an den Emmer-Damm. Der Einsatz hat sich gelohnt, war aber erst heute Morgen beendet. Foto darunter:  Technisches Hilfswerk und Feuerwehr arbeiten Hand in Hand und erweisen sich auch im Katastrophenschutz als eingespieltes Team. Fotos: Grabandt)

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Die gute Meldung vom Tage

Die Schweinemäster im Kreis Nienburg haben Schwein: Keine Sau mit Dioxin belastet

Nienburg/Hannover (wbn). Endlich eine positive Nachricht im Dioxinskandal. Die vom Dioxinskandal betroffenen Schweinemäster und Milchviehalter im Landkreis Nienburg/Weser können aufatmen.

In allen sechs gesperrten Betrieben kann nach Erkenntnissen des Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit eine Überschreitung des Dioxingrenzwertes in den Mischfuttermitteln ausgeschlossen werden. Sie werden vom Land daher nicht mehr als Risikobetrieb gelistet.

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Mehr als 100 Feuerwehrleute mussten die verzweifelte Suchaktion abbrechen

Die Kajak-Tragödie auf der Emmer: Hat der vermisste 26-Jährige seine leichtsinnige Hochwasserfahrt mit dem Leben bezahlt?

Lügde/Emmerthal (wbn). Hat er den Kajak-Leichtsinn auf der Emmer mit dem Leben bezahlen müssen? Noch immer ungewiss ist das Schicksal des 26-jährigen Kajakfahrers, der zusammen mit zwei anderen Kameraden auf der Hochwasser führenden Emmer bei starker Strömung gekentert und dann davon getrieben worden ist.

Während sich die beiden anderen Bootsinsassen (zwölf und siebzehn Jahre alt) in dem eiskalten Waser der Schneeschmelze aus eigenen Kräften ans Ufer retten konnten, wurde der 26-Jährige nach dem Kentern zwischen Lügde und Bad Pyrmont auf der Emmer mit den Fluten mitgerissen. Jörg Grabandt, Medienbetreuer der Kreisfeuerwehr Hameln-Pyrmont, berichtete heute Abend den Weserbergland-Nachrichten.de, dass gut hundert Feuerwehrkräfte auf der Suche nach dem Opfer im Einsatz waren. Auf beiden Seiten der Ufer hielten die zeitgleich alarmierten Feuerwehrkräfte aus dem nordrhein-westfälischen Lügde und dem niedersächsischen Bad Pyrmont Ausschau nach dem Vermissten. Grabandt: „Da die Emmer durch das Hochwasser zu einer großen Gewässerlandschaft geworden ist, war es für die Einsatzkräfte nicht möglich, das komplette Gebiet abzusuchen. (Zum Bild: Bis zum Einbruch der Dunkelheit suchte ein Polizeihubschrauber zwischen Emmerthal und Lügde nach dem vermissten Kajak-Fahrer. Foto: Foto: Grabandt)

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Zahlreiche Straßen gesperrt

Das Hochwasser kam schneller als erwartet - Campingplatz Rinteln muss geräumt werden

Hameln/Rinteln/Holzminden (wbn). Das Hochwasser im Weserbergland ist nun doch schneller als von den Fachleuten erwartet angestiegen. In Hannoversch Münden sind Teile der Altstadt überspült. Dramatischer Appell: In Rinteln im Landkreis Schaumburg muss aufgrund steigenden Hochwassers der Campingplatz am Doktorsee geräumt werden.

Stellplatzinhaber werden dringend gebeten, ihre Wohnwagen abzuholen. In vielen Dörfern des Landkreises Hameln-Pyrmont wurden die Freiwilligen Feuerwehren zu Überschwemmungseinsätzen gerufen.

B497 Holzminden - Schönhagen Zwischen Ampelkreuzung Holzminden/Sollingstraße und Kreuzung Neuhaus im Solling in beiden Richtungen gesperrt, Schneebruch, eine örtliche Umleitung ist eingerichtet 

L424 Hameln - Halle Zwischen Hagenohsen und Latferde in beiden Richtungen gesperrt, Verkehrsbehinderung durch Hochwasser 

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Die ersten Todesopfer der Überschwemmungen in Deutschland - Bootsfahrer in der Enz ertrunken

Kajak-Tragödie auf der Emmer - Junge Kajakfahrer kentern in der reißenden Strömung. Suche nach Opfer mit Taucher und Hubschrauber

Lügde/Bad Pyrmont/Pforzheim (wbn). Die reißende Strömung auf den Hochwasser führenden Flüssen und Bächen – sie ist für Kajak-Fahrer zur tödlichen Gefahr geworden. In Pforzheim ist ein 50 Jahre alter Kajakfahrer tot aus der Enz gezogen worden und im Weserbergland auf der Emmer hat sich ebenfalls eine Tagödie abgespielt. Drei Kajakfahrer sind im eiskalten, schnell fließenden Wasser gekentert, ein 26-Jähriger, der mit dem Boot abgetrieben worden ist, gilt immer noch als vermisst.

Eine große Suchaktion mit Hubschraubern und Tauchern musste in der hereinbrechenden Dunkelheit  abgebrochen werden. Die Polizei Lippe schildert die Kajak-Tragödie vom heutigen Tag, die bei Lügde begonnen hatte, in ihrem Abendbericht wie folgt: Drei Personen kentern in einem Boot auf der Emmer, zwei davon werden unterkühlt gerettet, einer wird weiterhin vermisst. Auch einer der Retter muss stark unterkühlt ins Klinikum transportiert werden. Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhren ein 26-jähriger, ein 17-jähriger und ein 12-jähriger mit einem offenen Kanu die Überschwemmungsgebiete im Bereich der Emmer bei Lügde.

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Buchstäblich das Kriegsbeil ausgegraben

Gespaltenes Verhältnis zu einem Wirt: Nachts steckte eine Axt in  der Eingangstür

Holzminden (wbn). Hackebeil-Attacke an einer Kneipentür. Weil es zwischen ungebetenen Gästen und dem Kneipenwirt Ärger und Streitigkeiten gegeben hatte, rächte sich offensichtlich einer der aus der Gaststätte gewiesenen Gäste derart, dass er eine Axt in die Eingangstür schlug.

In der Nacht vom vergangenen Freitag auf Samstag hatte der Gastwirt einer Holzmindener Innenstadtkneipe mit zwei stark alkoholisierten Gästen erheblichen Ärger über deren ungebührliches Verhalten. Daraufhin wies er die beiden 38- und 46-jährigen Männer aus der Gaststätte, um den entstandenen Streit nicht noch weiter eskalieren zu lassen. Obwohl beide Männer daraufhin die Kneipe verließen und damit wieder Ruhe eingekehrt war, beließ es der 46-jährige Mann aber nicht dabei.

(Zum Bild: Diese "Streitaxt" hinterließ ein Gast, der offensichtlich ziemlich sauer auf den Wirt war. Foto: Polizei)

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Anhaltende Regenfälle in der Nacht erschweren die Lage

Auch im Weserbergland verschärft sich jetzt die Situation - die ersten Landesstraßen sind überschwemmt

Hameln/Hildesheim (wbn). Anhaltende Regenfälle in der Nacht zum heutigen Sonntag haben die Hochwassergefahr durch Schmelzwasser auch im Weserbergland und in Teilen Niedersachsens erhöht.

Einige Straßen in der Region mussten nach Meldungen von Radio Aktiv inzwischen wegen Überflutung gesperrt werden. Seit Freitagnachmittag ist die Kreisstraße 10 in Linse, bei Bodenwerder gesperrt.

Seit Samstag nachmittag sind folgende Straßen wegen Hochwassers vorsorglich gesperrt worden: Die Landesstraße 423 bei Krückeberg, in Löwensen die Dringenauer Straße, in Rohrsen die Straße Hurke und in Deensen bei Stadt Oldendorf die Kreisstraße 47.

(Zum Bild: Die Weser in der Nähe des Kernkraftwerkes bei Grohnde. Der Weserradwag ist bereits überschwemmt und wegen Hochwasser gesperrt. Im Hintergrund tragen die Hügel noch weiße Kappen. Das Schmelzwasser ergießt sich jetzt in die Flüsse und Bäche des Weserberglandes. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)

 

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Nicht nur der Weser-Pegel beginnt zu steigen

Vorerst noch keine akute Schmelzwassergefahr - doch Experten mahnen schon zur Vorsicht

Hameln (wbn). Derzeit besteht offenbar noch keine akute Schmelzwassergefahr im Landkreis Hameln-Pyrmont.  Dies meldet heute Radio Aktiv.

Nach Beginn des Tauwetters ist die Hochwasserlage im Landkreis Hameln-Pyrmont noch relativ entspannt. Experten warnen allerdings, dass aus dem Solling und dem Weserbergland immer mehr Schmelzwasser abfließe. Der Pegel der Weser erreichte heute mittag in Hameln 3 Meter 90. Die Vorwarnstufe 1 wird bei 4 Metern 50 erreicht. In Bad Pyrmont ist die Dringenauer Straße wegen Hochwassers der Emmer gesperrt ebenso der Höpper Brückenweg.

 

Aufruf zur Sitzdemonstration - Treffpunkt Bahnhof Emmerthal

Niedersachsens Jusos machen gegen den MOX-Atomtransport nach Grohnde mobil

Grohnde (wbn). Niedersachsens Jusos macht gegen die MOX-Atomtransporte in Hameln-Pyrmont und in Hannover mobil. „Knapp zwei Monate nach dem Castor soll schon wieder ein Transport mit hochgiftigen Brennelementen durch Niedersachsen rollen. Das ist für uns Jusos nicht hinnehmbar!“, macht Jonathan Schorling, Juso-Landesvorsitzender, deutlich.

„Die MOX-Transporte gehören nicht auf unsere Straßen. Wir wollen nicht weiter unter dem schwarz-gelben Atom-Irrweg leiden und fordern einen umgehenden Stopp der Transportplanungen“, gibt er in Richtung der CDU/FDP- Landesregierung zu verstehen.  Die Transportbehälter seien zwar mittlerweile relativ sicher gebaut, aber niemand könne letztlich menschliches Fehlverhalten ausschließen. Auch die Region Hannover wird wahrscheinlich vom Transport betroffen sein. Daher werde man hier besonders für eine Teilnahme an der „Sitzprobe“ vor dem AKW Grohnde mobilisieren, ist aus Kreisen des Juso-Bezirks Hannover zu hören.

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Viele belastete Eier- und Fleischprodukte liegen noch in den Haushalten

Dioxin-Gefahr: BUND-Expertin fordert jetzt eine "Rückrufaktion aus den Kühlschränken"

Hameln/Berlin (wbn). Eine Rückrufaktion aus den Kühlschränken heraus fordern Agrarfachleute des BUND. „Die jetzigen Rückrufaktionen im Handel reichen nicht aus“, so Reinhild Benning, Agrarexpertin des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).

„Seit mindestens Mitte Dezember liegen erste Dioxin-Hinweise vor. Vermutlich sind viele seither gekaufte Eier und Fleischprodukte noch nicht verspeist.“ Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner dürfe keinen Moment zögern, die Markennamen und Chargen, die betreffenden Handelsketten und die Zeiträume zu nennen, die belastete Ware betreffen. „Es muss eine Rückrufaktion aus dem Kühlschrank geben“, sagte Benning.

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Für die Anforderungen der heutigen Landwirtschaft nicht mehr geeignet

Der Hof der Welfen in Schulenburg ist verkauft worden - hier war die "Kinderstube" von Prinz Ernst August

Schulenburg (wbn). Ein geschichtsträchtiges Kapitel ist für immer zugeschlagen worden. Der traditionsreiche Welfen-Hof im niedersächsischen Schulenburg ist verkauft worden.

Das hat der Bevollmächtigte Mauritz von Reden heute nach übereinstimmenden Berichten von NDR und Bild Hannover bestätigt. Welfen-Oberhaupt Prinz Ernst August ist hier aufgewachsen, ging hier zur Schule. Wie es heißt, soll es sich um eine „strategische Entscheidung“ von  Ernst August Erbprinz von Hannover handeln, des ältesten Sprösslings von Ernst August.

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Erheblicher Gesamtschaden

Erneut Baumaschinen geklaut - Wieder Container bei Hachmühlen aufgebrochen

Hachmühlen (wbn). Erneut kam es auf der Baustelle zwischen den Ortschaften Hachmühlen und Hasperde zu einem Diebstahl. Bislang unbekannte Täter brachen in der Zeit von Montag auf Mittwoch, 3. bis 5. Januar, drei an der Bundesstraße 217 befindliche Baucontainer auf und entwendeten daraus diverse Baumaschinen.

Ein Mitarbeiter der Baufirma hatte die aufgebrochenen Container und das Fehlen der Baumaschinen festgestellt und anschließend die Polizei informiert. Bereits im Oktober 2010 gelang es unbekannten Tätern die Baucontainer gewaltsam zu öffnen. Auch damals wurden mehrere Baumaschinen gestohlen. Im aktuellen Fall entstand ein Gesamtschaden in Höhe mehrerer Tausend Euro.

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Erneut ging es vor allem um Tabak

Schon wieder Tankstelleneinbruch im Weserbergland - diesmal wurden die Täter gefilmt

Hachmühlen (wbn). Schon wieder ein Tankstelleneinbruch im Weserbergland. Und wieder hatten es die Täter auf Tabakwaren abgesehen.

Hier der Polizeibericht: In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, 5./6.Januar, drangen bislang unbekannte Täter in den Verkaufsraum der "Classic" Tankstelle in Hachmühlen ein. Durch Aufhebeln der Eingangstür gelangten die Täter in das Gebäude und entwendeten eine große Anzahl von Tabakwaren sowie eine Wechselgeldkasse mit Bargeld.

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In Hildesheim werden die Hochwasserstände für die kommenden Tage berechnet

In der neuen Vorhersagezentrale: Umweltminister Sander erwartet jetzt das Hochwasser für Niedersachsen

Hannover/Hildesheim (wbn). Niedersachsen wird künftig noch besser als bisher auf Hochwasserereignisse vorbereitet sein: Beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Naturschutz (NLWKN) in Hildesheim wurde eine Hochwasser-Vorhersagezentrale eingerichtet, die Umweltminister Hans-Heinrich Sander am heutigen Freitag aus gegebenem Anlass besucht hat.

Seine Erkenntnis von heute: Angesichts des jetzt beginnenden Tauwetters ist in Niedersachsen ein Hochwasser zu erwarten, die ufernahen Bereiche an vielen Flüssen werden überschwemmt. „In Hildesheim werden die Hochwasserstände jeweils für die kommenden Tage berechnet. So können die Menschen jetzt deutlich früher vorgewarnt werden, um sich und ihre Sachgüter vor Hochwasser zu schützen“, betonte der Minister. Und Markus Anhalt, Leiter der Zentrale, ergänzte: „Die Hochwasservorhersage in Niedersachsen wird genauer, weil die bisherigen und aktuellen Wasserstände sowie die aktuellen und prognostizierten Niederschlagsdaten zu Grunde gelegt und mit Hilfe von Hochleistungsrechnern verarbeitet werden“. Elbe, Weser, Aller, Leine, Oker, Hase, Wümme, Leda, Ilmenau, Hunte oder Jümme: Niedersachsen hat zahllose Flüsse, die in unregelmäßigen Abständen Hochwasser in die Regionen bringen.

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Jahresbauprogramm für den kommunalen Straßenbau

Weitere Finanzspritze für die Bauwirtschaft: Niedersachsens Gemeinden bekommen 74 Millionen Euro für den Straßenbau

Hannover/Hameln (wbn). Gute Botschaft zum Jahresbeginn. Niedersachsens Kommunen erhalten mehr als 74 Millionen Euro für die Straßeninfrastruktur. Das kurbelt auch die heimische Bauwirtschaft zusätzlich an.

Niedersachsens Wirtschaftsminister Jörg Bode hat heute das Jahresbauprogramm für den kommunalen Straßenbau bekannt gegeben. Aus diesem Programm fördert das Land in diesem Jahr 72 neue kommunale Straßenbauvorhaben mit Zuschüssen in Höhe von rund 20 Millionen Euro. Zusammen mit den bereits laufenden Maßnahmen werden damit in diesem Jahr kommunale Vorhaben mit einem Gesamtbetrag von über 74 Millionen Euro unterstützt.

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