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Weserbergland-Nachrichten.de

 



In Hildesheim werden die Hochwasserstände für die kommenden Tage berechnet

In der neuen Vorhersagezentrale: Umweltminister Sander erwartet jetzt das Hochwasser für Niedersachsen

Hannover/Hildesheim (wbn). Niedersachsen wird künftig noch besser als bisher auf Hochwasserereignisse vorbereitet sein: Beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Naturschutz (NLWKN) in Hildesheim wurde eine Hochwasser-Vorhersagezentrale eingerichtet, die Umweltminister Hans-Heinrich Sander am heutigen Freitag aus gegebenem Anlass besucht hat.

Seine Erkenntnis von heute: Angesichts des jetzt beginnenden Tauwetters ist in Niedersachsen ein Hochwasser zu erwarten, die ufernahen Bereiche an vielen Flüssen werden überschwemmt. „In Hildesheim werden die Hochwasserstände jeweils für die kommenden Tage berechnet. So können die Menschen jetzt deutlich früher vorgewarnt werden, um sich und ihre Sachgüter vor Hochwasser zu schützen“, betonte der Minister. Und Markus Anhalt, Leiter der Zentrale, ergänzte: „Die Hochwasservorhersage in Niedersachsen wird genauer, weil die bisherigen und aktuellen Wasserstände sowie die aktuellen und prognostizierten Niederschlagsdaten zu Grunde gelegt und mit Hilfe von Hochleistungsrechnern verarbeitet werden“. Elbe, Weser, Aller, Leine, Oker, Hase, Wümme, Leda, Ilmenau, Hunte oder Jümme: Niedersachsen hat zahllose Flüsse, die in unregelmäßigen Abständen Hochwasser in die Regionen bringen.

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Jahresbauprogramm für den kommunalen Straßenbau

Weitere Finanzspritze für die Bauwirtschaft: Niedersachsens Gemeinden bekommen 74 Millionen Euro für den Straßenbau

Hannover/Hameln (wbn). Gute Botschaft zum Jahresbeginn. Niedersachsens Kommunen erhalten mehr als 74 Millionen Euro für die Straßeninfrastruktur. Das kurbelt auch die heimische Bauwirtschaft zusätzlich an.

Niedersachsens Wirtschaftsminister Jörg Bode hat heute das Jahresbauprogramm für den kommunalen Straßenbau bekannt gegeben. Aus diesem Programm fördert das Land in diesem Jahr 72 neue kommunale Straßenbauvorhaben mit Zuschüssen in Höhe von rund 20 Millionen Euro. Zusammen mit den bereits laufenden Maßnahmen werden damit in diesem Jahr kommunale Vorhaben mit einem Gesamtbetrag von über 74 Millionen Euro unterstützt.

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Domizil im Hamelner HefeHof

Neue Klimaschutz-Agentur geht mit einer "Klima-Fragestunde" in die Gemeinden

Hameln (wbn). Wie versprochen, hat zu Beginn des neuen Jahres die neue „Klimaschutzagentur Weserbergland gemeinnützige Gesellschaft mbH“ ihre Türen im Hamelner Hefehof geöffnet. Geschäftsführer Michael Demus und seine Mitarbeiter stehen in den Startlöchern und freuen sich darauf, Bürger, Betriebe und Behörden in Sachen Klimaschutz zu beraten.

„Wir sind sehr stolz, dass die Klimaschutzagentur in unserem Landkreis mit der Arbeit beginnt. Mit Unterstützung der Klimaschutzagentur wollen wir eine effiziente, zeitgemäße und erschwingliche Energieversorgung in unserem Landkreis fördern“, freut sich Hameln-Pyrmonts Landrat Rüdiger Butte. Die Agentur bietet Bürgern, Betrieben und Behörden, die bei den Themen Energie und Klimaschutz aktiv werden wollen, neutrale, unabhängige und vor allem kostenlose Beratung. Die Geschäftsstelle der Klimaschutzagentur befindet sich im Hamelner Hefehof 22 und ist werktags von 9 bis 17 Uhr geöffnet.

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Verbesserte Mobilität im Weserbergland

Ab Montag fährt der erste Öffi-Bus von Hameln nach Barntrup - Verkehr "über die Landesgrenze" hinweg

Hameln/Barntrup (wbn). Verkehr über Grenzen hinweg nach Ostwestfalen-Lippe: Durchgehende Busverbindung vom niedersächsischen Hameln ins nordrhein-westfälische Barntrup.

Am kommenden Montag werden die Öffis zusammen mit Karl Köhne Omnibusbetriebe eine durchgehende Busverbindung von Hameln nach Barntrup aufnehmen. Acht Fahrten nach Barntrup und acht Verbindungen nach Hameln zurück sorgen für einen "grenzenlosen Verkehr" zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Somit können Fahrgäste montags bis freitags alle zwei Stunden durchgehend ohne Umzusteigen mit dem Bus Barntrup beziehungsweise Hameln erreichen.

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Auch im Nachbarkreis formiert sich der Protest gegen die Bildungspolitik der Landesregierung in Hannover

Einrichtung einer Oberschule und Abriss des Campe-Gymnasiums stößt jetzt auf Widerstand in Holzminden

Holzminden (wbn). Der Plan, das Campe-Gymnasium abzureißen und in das Schulzentrum in der Bülte zu verlegen, stößt auf wachsenden Protest in der Bevölkerung. Ebenso wie die geplante Einrichtung einer zweigeteilten Oberschule mit Bevern anstelle der bestehenden Haupt-, Real- und Förderschule in Holzminden.

Obwohl die Entscheidungen bereits im Februar 2011 im Kreistag von der CDU/FDP/UWG-Mehrheit getroffen werden sollen, gab es bislang nach Ansicht des Bündnis 90/Die Grünen keine Gelegenheit zur öffentlichen Diskussion. Unter dem Motto "Sind die Schulpläne des Kreises wirklich das Beste für unsere Kinder?" laden die Grünen nun alle Interessierten und Betroffenen zu einem öffentlichen Bürgerforum am Sonntag, den 16. Januar 2011, um 15 Uhr in den Altendorfer Hof in Holzminden. Zugesagt haben fürs Podium Bürgermeister Jürgen Daul als Vertreter der Kreisstadt. Ralf Schwager für die Bürgerinitiative für einen Erhalt eines eigenständigen Campe-Gymnasiums am jetzigen Standort. Peter Ruhwedel als Ratsherr und Kreistagsabgeordneter fürBündnis 90/Die Grünen, sowie Jürgen Hesse, der Vorsitzende des Stadtelternrates.

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Angeblich war über die Feiertage niemand erreichbar - Dioxin-Eier: Jetzt hacken die Landespolitiker aufeinander rum

Vorwurf aus NRW: Niedersachsen habe Listen zum Dioxin-Skandal nicht rechtzeitig herausgegeben

Hannover/Düsseldorf (wbn). Jetzt gerät Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister in die Schußlinie des Dioxin-Skandals. Seine Landesregierung habe nicht unverzüglich andere Bundesländer über den Dioxin-Skandal informiert und über die Feiertage hinweg wertvolle Zeit verstreichen lassen, heißt es einem NDR-Bericht zufolge aus Nordrhein-Westfalens Verbraucherschutz-Ministerium.

Unterdessen sind fast 5000 landwirtschaftliche Betriebe vorerst geschlossen worden, gut 4500 davon in Niedersachsen als Bundesland mit dem größten Agraranteil in Deutschland. Betroffen sind vor allem Schweinemastbetriebe, gefolgt von Geflügelzüchtern. Massive Kritik kam indessen aus dem benachbarten Bundesland Nordrhein-Westfalen. Der dortige Minister Johannes Remmel (Grüne) hat dem NDR-Bericht zufolge der  Regierung in Hannover vorgeworfen, nicht rechtzeitig Listen jener Mastanlagen herausgegeben zu haben, die unter Umständen mit dioxinverseuchtem Futter beliefert worden sind. Das wiederum lässt Niedersachsens Landeschef David McAllister  (CDU) nicht auf sich sitzen und kontert: "Niedersachsen hat aus meiner Sicht konsequent gehandelt, und ich habe wenig Verständnis dafür, dass es jetzt gegenseitige Schuldzuweisungen zwischen einzelnen Bundesländern gibt."

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Das erste Treffen ist im Januar

Wenn Kinder sexuelle Übergriffe erlitten haben - Elterngruppe als neues Angebot der Beratungsstelle

Nienburg (wbn). Ein außergewöhnliches Angebot: Eltern aus dem Landkreis Nienburg/Weser, deren Kinder sexuelle Gewalt erfahren haben, sind zu einem Informations- und Austauschabend mit professioneller Begleitung eingeladen.

Die neu gegründete Elterngruppe trifft sich erstmalig am Donnerstag, den 20. Januar, von 19.30 bis 21.30 Uhr in der Beratungsstelle des Landkreises Nienburg/Weser in der Rühmkorffstr. 12. Die Aufdeckung sexueller Übergriffe gegenüber der Tochter oder des Sohnes stellt für Mütter und Väter immer eine Verunsicherung dar und kann emotional sehr aufwühlen. Eltern stellen sich die Frage: Ist eine glückliche Kindheit nun vorbei? „In dieser Situation fühlen sich Eltern oftmals sehr allein, darum gibt es für sie nun die neu gegründete Elterngruppe“, sagt Sandra Schnieder von der Beratungsstelle des Landkreises Nienburg, die zusammen mit Mark Hüffmann das neue Angebot konzipiert hat.

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160 Delegierte treffen gemeinsam die Entscheidungen

Fusion auf Augenhöhe - Erster Kirchenkreistag der vereinigten Kirchenkreise Hildesheimer Land und Alfeld

Von Ralf Neite

Hameln/Hildesheim (wbn). Seit dem 1. Januar 2011 sind die beiden Kirchenkreise Hildesheimer Land und Alfeld offiziell vereinigt. Doch bislang gibt es die Fusion nur auf dem Papier. Am kommenden Dienstag, 11. Januar, wird zum ersten gemeinsamen Kirchenkreistag eingeladen, damit die neue Hülle schnellst möglich mit Leben gefüllt werden kann.

160 Delegierte nehmen an der Sitzung teil, die um 18 Uhr im Kirchenamt an der Gropiusstraße 5 in Hildesheim beginnt. Bis zur nächsten Kirchenvorstandswahl sollen die wichtigsten Gremien nicht neu, sondern einfach „per Addition“ besetzt werden. Das bedeutet, dass alle Mitglieder der bisherigen Kirchenkreisvorstände und Kirchenkreistage für die Übergangszeit gemeinsam die Entscheidungen treffen werden. Denn, so betont Superintendent Christian Castel vom früheren Kirchenkreis Hildesheimer Land: „Wir wollen die Fusion auf Augenhöhe realisieren.“

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Jobcenter hat zum Jahresbeginn Rechtsform geändert - "gE" statt "ARGE"

Aus Arbeitsgemeinschaft wird gemeinsame Einrichtung: Gewohnter Service bleibt

Hameln (wbn). Das Jobcenter Hameln-Pyrmont ändert zum 1. Januar 2011 die Rechtsform. Für die Kunden ergeben sich daraus jedoch keine Veränderungen. Sowohl Arbeitslose als auch Arbeitgeber erhalten weiterhin Leistungen aus einer Hand.

Das Jobcenter als gemeinsame Einrichtung (gE) der Arbeitsagentur Hameln und des Landkreis Hameln-Pyrmont ist Rechtsnachfolger der bisherigen Arbeitsgemeinschaft (ARGE). Den entsprechenden Vertrag zur Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit unterzeichneten am heutigen Donnerstag Ursula Rose, Vorsitzende der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Hameln und Rüdiger Butte, Landrat des Landkreises Hameln-Pyrmont. „Hintergrund dieser Neuorganisation ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das die bisherige Verwaltungsform als nicht mit dem Grundgesetz vereinbar erklärt hatte“, erläutert Butte.

(Zum Bild: Ursula Rose, Vorsitzende der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Hameln und Landrat Rüdiger Butte haben heute den Vertrag unterzeichnet. Foto: Landkreis)

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Innerhalb einer Stunde in zwei Unfälle verwickelt

Doppelter Rutsch im neuen Jahr - und zweimal hat's bei demselben Ford gekracht

Holzminden (wbn) - Zu den Verkehrsunfall-Kuriositäten zählen sicherlich auch die beiden Unfälle, die sich am gestrigen Abend in Holzminden am Zeissring zugetragen haben. Ein und dasselbe Fahrzeug wurde innerhalb von 50 Minuten gleich zweimal beschädigt.

Was war passiert? Um 17:40 Uhr rutschte auf eisglatter Fahrbahn ein 44-jähriger Mann aus Holzminden mit seinem Audi auf der Gefällstrecke des Zeissringes in Holzminden gegen einen ordnungsgemäß geparkten Ford. Dabei entstand an jedem der beteiligten beiden Fahrzeuge ein Schaden von ca. 4.000 Euro. Kaum hatten die Einsatzbeamten des Polizeikommissariats Holzminden die Unfallaufnahme beendet, wurde um 18:40 Uhr erneut ein Verkehrsunfall auf dem Zeissring gemeldet.

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Änderung wegen Silvester

Annahme von Schadstoffen in Hameln erfolgt erst am kommenden Samstag

Hameln (wbn). Die Annahme von Schadstoffen an der Schadstoffsammelstelle in Hameln verschiebt sich diesmal auf den Samstag, 8. Januar.  Dies teilt die Landkreisverwaltung mit.

An den Schadstoffsammelstellen in den Städten und Gemeinden im Landkreis Hameln-Pyrmont besteht regelmäßig die Möglichkeit, schädliche und die Umwelt belastende Abfälle aus Haushalten kostenlos abzugeben. Ab diesem Jahr gibt es an einigen Sammelstellen Änderungen bei den Terminen und Öffnungszeiten.  Für den Bereich der Stadt Hameln erfolgt die Annahme von Schadstoffen zwar weiterhin am ersten Samstag des Monats, von 10.00 bis 12.00 Uhr, in der Dieselstraße bei der Firma Tönsmeier.

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Öffentlicher Nahverkehr kommt wieder in Gang

Wegen Blitzeis: Blitzschnelle Absage des Schulunterrichts im Weserbergland

Hameln/Hannover (wbn). Im Landkreis Hameln-Pyrmont ist heute an allen allgemein- und berufsbildenden Schulen der Unterricht ausgefallen. Dies wurde heute morgen von der Landkreispressestelle mitgeteilt.

Blitzeis hatte heute Morgen in Niedersachsen und anderen Teilen Deutschlands den Berufsverkehr lahmgelegt. Unterdessen hat der öffentliche Nahverkehr im Weserbergland seinen Betrieb zunächst auf den Hauptstrecken wieder aufgenommen. Gerhard Winkler von den Öffis sagte laut Radio Aktiv, der Nahverkehr müsse nun erst wieder in Gang kommen, bis er fahrplangemäß fahren könne.

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Vorwurf der "kriminellen Machenschaft"

Dioxin-Skandal: Niedersächsischer Mischbetrieb ist illegal betrieben worden

Hannover (wbn). Im Dioxinskandal um verseuchte Eier und verseuchtes Fleisch hat das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) Vorwürfe zurückgewiesen, es handele sich um einen Systemfehler.

Gegenüber dem NDR Studio Oldenburg sagte der Präsident des Amtes Eberhard Haunhorst, der Mischbetrieb Lübbers aus Bösel in Niedersachsen sei illegal betrieben und nur deshalb nicht kontrolliert worden. Dieser Betrieb hatte die dioxin-verseuchten Fette beigemischt und an weiterverarbeitende Betriebe geliefert. In der Sendung Niedersachsen 18.00 sagte Haunhorst wörtlich: "Jede Tätigkeit muss ortsbezogen anzeigt werden.“ Angemeldete Betriebe würden drei- bis vier Mal im Jahr kontrolliert, bei Betrieben von denen man nicht wisse, dass es sie gibt, sei man aber machtlos. Das sei „eher eine kriminelle Machenschaft“.

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Geschulte Beamten-Nase

Doppelte Silvesterüberraschung - Polizei findet Diebesgut nebst Marihuana

Coppenbrügge (wbn). Der Silvesterbesuch der Polizei hatte sich richtig gelohnt – für die Polizisten und das Opfer. Auf der Suche nach einer gestohlenen Geldkassette hatten die Beamten in Coppenbrügge nämlich nicht nur einen Großteil des Diebesgutes sicherstellen können sondern nebenbei auch eine gewisse Menge Marihuana mit ihrer geschulten Nase ausfindig gemacht. In der Wohnung der Tatverdächtigen hatte es penetrant nach Rauschgift gerochen.

Nachfolgend der Polizeibericht aus Coppenbrügge von Dirk Barnert: „Am Freitag, dem 31.12.2010, gegen 10:15, teilte eine ältere Frau dem Polizeikommissariat Bad Münder fernmündlich den Diebstahl ihrer Geldkassette mit. Zur Wohnanschrift begaben sich daraufhin Einsatzbeamte der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden. Vor Ort teilte die Seniorin den Beamten mit, dass sie ihre Geldkassette ausschließlich in der Schublade ihrer Kommode im Schlafzimmer aufbewahre. Am heutigen Tage stellte sie das Fehlen der Kassette fest. In dem Behältnis befand sich erspartes Bargeld und Goldmünzen im Wert von mehreren Tausend Euro.

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Den Einkaufswagen trickreich "ins Abseits" geschoben

Ladendetektiv beobachtet georgische Diebesbande - ein Gauner konnte mitsamt Diebesgut gestellt werden

Bad Pyrmont  (wbn). Mit dem aufmerksamen Detektiv im Hintergrund hatten die Gauner nicht gerechnet. Er beobachtete sie bei einem Ladendiebstahl und nahm die Verfolgung auf. Zumindest einer der Diebe - ein Georgier - konnte mitsamt Diebesgut gefasst werden. Die zwei anderen Gauner wurden immerhin identifiziert.

Hier der Polizeibericht aus Bad Pyrmont: Am Dienstag, gegen 14.00 Uhr, beobachtete ein Ladendetektiv in einem Verbrauchermarkt in Bad Pyrmont "An der Schwage", wie ein Diebestrio mehrfach an unbesetzten Kassen Tabakwaren in einen Einkaufswagen lud und damit in einen wenig frequentieren Teil des Marktes fuhr. Dort verstauten die Diebe die Waren in ihrer Kleidung und verließen damit das Geschäft, bevor sie vom Detektiv angehalten werden konnten. Der Zeuge beobachtete, wie zwei der Männer an der Thaler Landstraße warteten und zu einem Dritten in einen Opel Vectra mit Dortmunder Kennzeichen stiegen.

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Kranfahrer und Betonbauer gefragt

Im Bau von Windenergie-Anlagen: 250 Langzeitarbeitslose erhalten neue Chance auf dem Arbeitsmarkt

Hannover (wbn). Der zunehmende Fachkräftebedarf macht sich auch im Bereich des Offshore-Windenergieanlagenbaus bemerkbar. Daher investiert das Land Niedersachsen in Cuxhaven rund vier Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds in die berufliche Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen.

Rund 250 Arbeitslose erhalten damit die Chance auf eine Beschäftigung im Umfeld der Offshore-Industrie in der Region Cuxhaven. Das Projekt wird in enger Abstimmung mit den Jobcentern in Stade und Cuxhaven durchgeführt, die sich mit insgesamt rund zwei Millionen Euro an dem Projekt beteiligen (Zahlung Arbeitslosengeld II, Fahrtkostenerstattung, zusätzliche Qualifizierungsmodule). Die Jobcenter wählen die Teilnehmer aus und betreuen sie während der Qualifizierungsphase weiter.

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Beim Frisör unbedingt nachfragen

Krebsgefahr! Gesundheitsamt warnt vor Haarglättungsmitteln mit Formaldehyd

Hameln/Berlin (wbn). Sie gelten als krebserregend im Nasen- und Rachenbereich, sie können starke Allergien auslösen und zu einem lebensbedrohlichen Schock führen – Haarglättungsmittel mit Formaldehyd.

Darauf weist heute das Gesundheitsamt des Landkreises Hameln-Pyrmont hin und beruft sich dabei auf das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin. Dieses rät vom Gebrauch von Haarglättungsmitteln ab, die Formaldehyd in teilweise hohen Konzentrationen enthalten. Aufgefallen waren den Überwachungsbehörden von Baden-Württemberg solche Mittel, die freies Formaldehyd in Konzentrationen von 1,7 bis 1,8 Prozent enthielten. Formaldehyd wirkt stark reizend auf Augen, Haut und Schleimhäute. Der Stoff kann außerdem Allergien auslösen und ist vom BfR als krebserzeugend beim Menschen eingestuft worden. Deshalb rät das BfR Verbrauchern dringend vom Hausgebrauch solcher Produkte ab. Auch beim Frisör sollte nachgefragt werden, falls man die Haare entsprechend behandeln lassen möchte.

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In der Mittagszeit Türen aufgebrochen

Kein guter Start ins neue Jahr: Geld weg, Scheckkarten weg - Diebe schleichen durch die Hotelzimmer

Bad Pyrmont (wbn). Das neue Jahr fing unerfreulich an: Hoteldiebe waren in Bad Pyrmont unterwegs und brachen zur Mittagszeit Zimmer auf.

Zwei ältere Damen bewohnten in einem Bad Pyrmonter Hotel ein Doppelzimmer. In den Mittagsstunden des Sonntags, 2.1.2011, verließen sie ihr Zimmer, um das Mittagessen im Hause einzunehmen. Als sie zurückkehrten mussten sie feststellen, dass ihr Zimmer offensichtlich in der Zwischenzeit durchsucht worden war, denn Schranktüren waren geöffnet und Gepäckstücke hervorgeholt worden.

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Landesstraße 583 für eine Stunde gesperrt

Gespannfahrzeug landet auf eisglatter Fahrbahn im Graben - Aufwändige Bergung mit dem Kran

Holzminden (wbn). Auf eisglatter Fahrbahn geriet am heutigen Morgen ein Gespannfahrzeug zwischen Arholzen und Lobach außer Kontrolle, kollidierte mit dem Gegenverkehr und landete schließlich im Graben.

Glücklicherweise wurde niemand verletzt, auch der Sachschaden hielt sich in Grenzen. Die Bergung des Fahrzeuggespanns war allerdings sehr aufwändig und konnte nur unter Zuhilfenahme eines Kranwagens bewerkstelligt werden. Gegen 7:00 Uhr befuhr ein 44-jähriger Mann aus Gütersloh mit seinem Zugfahrzeug und mit einem Anhänger, der mit einem Transporter beladen war,  die Landesstraße 583 aus Richtung Arholzen kommend, in Richtung Lobach. Auf der Gefällstrecke, kurz vor Erreichen der Bundesstraße 64, kam auf eisglatter Fahrbahn beim Abbremsen der mitgeführte Anhänger ins Schleuder, geriet in den Gegenverkehr und landete anschließend mit Zugfahrzeug komplett im Graben.

(Zum Bild: Während der Bergungsarbeiten blieb die Landesstraße 583 gut eine Stunde lang gesperrt. Foto: Polizei)

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Das Ausmaß der Belastungen ist noch nicht zu überblicken

Fünf Schweinemast-Betriebe im Raum Nienburg haben möglicherweise mit Dioxin belastetes Futtermittel erhalten

Nienburg (wbn). Die Meldung über hochgiftige Dioxine in Futtermitteln - jetzt ist auch der Landkreis Nienburg betroffen, wie die Weserbergland-Nachrichten.de heute Nachmittag von der Landkreis-Pressestelle erfahren haben.

In Schleswig-Holstein wurden im Dezember vergangenen Jahres in Futterfetten für die Herstellung von Geflügel- und Schweinefutter Verunreinigungen mit Dioxin nachgewiesen. Das verunreinigte Fett war bereits an mehrere Mischfuttermittelhersteller geliefert und bei der Herstellung von Futtermitteln in unterschiedlichen Anteilen verwendet worden. Nach vorläufigen Erkenntnissen des Veterinäramtes haben im Landkreis Nienburg  fünf Schweinemastbetriebe Futtermittel erhalten, die im Verdacht stehen, mit Dioxin verunreinigt zu sein.

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Leichter Umsatzrückgang im vergangenen Jahr

Ein neues Schiff im neuen Jahr - "Flotte Weser" schippert jetzt mit acht Ausflugsbooten durchs Weserbergland

Hameln/Nienburg (wbn). Das schlechte Wetter im Sommer 2010 hat der "Flotte Weser" einen leichten Umsatzrückgang von rund drei Prozent beschert. Das berichtete Reeder Jörg Menze laut NDR 1.

Ein leichtes Plus habe hingegen der Charterverkehr mit Betriebsausflügen, Hochzeiten, Geburtstagen oder Vereinsfeiern. Deshalb sei die Bilanz noch glimpflich ausgefallen, sagte Menze dem niedersächsischen Sender. Im Jahr zuvor hätten die Ausflugs-Schiffe rund 196.000 Passagiere befördert. In diesem Jahr wird auf der Weser zudem ein neues Schiff zu sehen sein.

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