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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Hastenbecker Weg auch ohne offizielle Übergabe längst wieder befahrbar

Hamelner Oberbürgermeisterin erkrankt, Verkehrsübergabe mit Minister Bode abgesagt

Hameln/Hannover (wbn). So'n Pech aber auch. Keine Oberbürgermeisterin, kein Minister - die Verkehrsübergabe im Hastenbecker Weg kann nicht stattfinden.

Da Hamelns Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann nach Informationen ihres Pressesprechers Thomas Wahmes erkrankt ist, musste der heutige Termin der offiziellen Freigabe des Hastenbecker Weges mit Niedersachsens Landesverkehrsminister Jörg Bode kurzfristig abgesagt werden. Die Übergabe war für heute Mittag vorgesehen.

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Gleich zwei neue Gesundheitseinrichtungen im AMEOS-Klinikum Hameln eingeweiht

Eröffnung mit Schlüssel-Szenen: Sieben Festredner und zwei Reinigungskräfte

Von Frank Weber

Hameln (wbn). Schlüssel-Szene für die psychiatrische Versorgung in Hameln: Mit der symbolischen Schlüsselübergabe an Klinikdirektorin Birgit Hörske sind heute gleich zwei neue Gesundheitseinrichtungen im AMEOS-Klinikum Hameln offiziell eröffnet worden.

Und davon profitieren junge wie auch erwachsene Patienten künftig gleichermaßen: Am Gesundheitscampus an der Wilhelmstraße finden sich nun eine Tagesklinik und Institutsambulanz für Kinder und Jugendliche sowie zwei weitere Stationen für Erwachsene. Doch es gab noch einen zweiten aufschlussreichen Schlüssel: Gewissermaßen zur Selbstreinigung der Seelen wurden zwei „Reinigungskräfte“ aufgeboten, die sich als Stand up-Comedian erwiesen und das Defilé der sieben Gastredner mit einem Augenzwinkern begleiteten. Schon am Eingang geboten sie auch den Ehrengästen, mit niedersächsischem Ordnungssinn die Füße abzustreifen. Davon blieb wohl auch der Staatssekretär nicht verschont.

Staatssekretär Pott spricht von einem Meilenstein

Der zeigte sich aber angesichts des erfreulichen Tages gut gelaunt und hob in seiner Rede zur Eröffnungsfeier den Ausbau der psychiatrischen Versorgung in Hameln hervor, von dem – so Staatssekretär  Heiner Pott - das ganze Weserbergland profitiere. Indem die erweiterten Gesundheitseinrichtungen nicht nur weite Wege ersparten, sondern auch eine adäquate Versorgung in diesem Bereich darstellten. Insbesondere die Zahl der jungen psychisch erkrankten Patienten sei in der Vergangenheit rasant gestiegen, erinnert  Pott an den aktuellen Bedarf. Als mögliche Gründe für die Zunahme psychischer Erkrankungen unter Kindern und Jugendlichen nannte er fehlende Familienstrukturen, frühen Kontakt zu Alkohol und Drogen, aber auch die Auswirkungen der „Leistungsgesellschaft“.

(Zum Bild: Entspannte Atmosphäre mit Stofftieren zu Füßen: AMEOS-Klinikdirektorin Birgit Hörske nimmt im Spielzimmer der Kinder- und Jugendpsychiatrie den symbolischen Schlüssel von Sana-Geschäftsführer Dr. Ralf Paland entgegen. Foto: Weber/wbn)

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Die Expotec-Macher reiten in den Sonnenuntergang...

Vertrag mit "expotec GmbH" wird gekündigt - Marke „Soltec“ soll für Hameln  erhalten bleiben

Hameln (wbn/wa). Eine Solarmesse "Soltec" alter Prägung wird es in Hameln nicht mehr geben.

Die Mitglieder des Ausschusses für Finanzen, Personal und Wirtschaft haben sich heute in nichtöffentlicher Sitzung einstimmig dafür ausgesprochen, den Vertrag mit der Berliner expotec GmbH zum Ende dieses Jahres zu kündigen. Allerdings soll die Marke „Soltec“ unter anderen Vorzeichen für Hameln erhalten bleiben

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FDP-Landesvorsitzender spricht vor Mitgliedern des Hamelner FDP-Stadtverbandes
Umweltminister Birkner äußert Zweifel am Gelingen der Energiewende

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Hameln (wbn). Der niedersächsische Umweltminister und FDP-Landesvorsitzende Stefan Birkner hat ernsthafte Zweifel am Gelingen der Energiewende in Deutschland geäußert. Andererseits sei es aber auch zu früh von einem Scheitern zu sprechen, räumte der Landesminister bei einem Besuch in Hameln ein. Der Umweltminister und Spitzenkandidat der Freidemokraten in Niedersachsen Stefan Birkner sprach vor Mitgliedern der Hamelner Stadtverbands-FDP, die sich im Forum von Radio Aktiv eingefunden hatten.

Birkner sagte den Weserbergland-Nachrichten.de in einem Gespräch am Rande der Veranstaltung zur Begründung seiner Zweifel: „Da sind noch viele ungeklärte Fragestellungen.“ Stefan Birkner: „Wir haben unter dem Gesichtspunkt der Akzeptanz noch große komplexe Herausforderungen. Was die Akzeptanz von Anlagen, von Leitungen und Windkraft im ländlichen Raum angeht sowie die Kostenfrage.“

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Einzelne Gemeinden im Weserbergland hätten selber Schuld an Finanzmisere

Otto Deppmeyer stemmt sich gegen die Schwarzmalerei zur Finanzsituation: 2,3 Milliarden Euro mehr für die Kommunen

Hameln (wbn). Alles nur Schwarzmalerei? Der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Otto Deppmeyer schwimmt gegen den Strom und postuliert die Finanzsituation in den Städten und Gemeinden sei  viel besser als in den Rathäusern dargestellt.

Die Kommunen in Deutschland würden in diesem Jahr 2,3 Milliarden Euro mehr einnehmen, als sie ausgeben. Es gebe daher gar keinen Grund mehr Geld von Bund und Land zu fordern.

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Hunde unbedingt impfen lassen und an die Leine nehmen

Warnsignal aus der Nachbarregion: Verendete Füchse, Marder und Waschbären sind ein Opfer der Staupe!

Detmold/Hameln (wbn). Hundehalter aufgepasst! Vorsicht bei Ausflügen in die Nachbarregion Ostwestfalen-Lippe. Hier wütet derzeit die gefürchtete Staupe.

Bei vielen verendeten oder getöteten Füchsen, Waschbären und Mardern, die aus dem Kreis Lippe zur Untersuchung ins Chemische- und Veterinäruntersuchungsamt Ostwestfalen-Lippe gebracht werden, wird derzeit die Virusinfektion Staupe diagnostiziert. Darauf weist das Veterinäramt des Kreises Lippe hin. Es rät daher allen Hundehaltern ihre Hunde zu impfen.

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Offene Diskussion ohne Tabus gefordert

Jusos bitten die Kommunalpolitiker: Keine Hinterzimmer-Entscheidungen zum Hochzeitshaus

Hameln (wbn). Die Meinungen der Hamelner zum Thema Hochzeitshausnutzung scheinen eindeutig zu sein: keine äußeren "Fassadenspielereien", möglichst keine Gastronomie und überhaupt Vorsicht vor einem Investor. Diese Reaktionen haben jetzt die Jusos auf den Plan gerufen.

Bei ihnen gibt es zwar auch noch keine einhellige Meinung, wie das Hochzeitshaus künftig genutzt werden könnte, trotzdem fordern sie die Verantwortlichen auf kommunaler Ebene auf, offener mit möglichen Alternativen - und dazu gehört für sie auch eine gastronomische Lösung - umzugehen. "Ich bin der festen Überzeugung, dass wir mit einem Betreiber wie zum Beispiel Bar Celona die Innenstadt für jüngere Menschen wieder attraktiver machen können. Die Studenten an der HSW werden mehr und mehr, darauf muss sich auch eine Stadt wie Hameln einstellen und Alternativen anbieten", meint die Juso-Vorsitzende im Unterbezirk, Maren Hildebrandt. 

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Nach dem Zusammenschluss von „Agaplesion“ und „ProDiako“:

Integrationsarbeit im Bathildis-Krankenhaus geht in die erste Phase

Bad Pyrmont (wbn). Die lang erwartete Fusion ist perfekt. Nach der Zustimmung des Bundeskartellamts vom 19. September nimmt der Zusammenschluss des bundesweit agierenden christlichen Gesundheitskonzerns Agaplesion und der niedersächsischen ProDiako gGmbH nun im Evangelischen Bathildiskrankenhaus in Bad Pyrmont konkrete Züge an. Für die strukturierte Einbindung der neuen Einrichtungen hat Agaplesion einen Integrationsplan vorgelegt, der als ersten Schritt ein gegenseitiges Kennenlernen vorsieht.

Gestern stellte sich dazu Agaplesion-Vorstandsvorsitzender Dr. Markus Horneber gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Gerhard Hallenberger und Jörg Marx und Bettina Geißler-Nielsen, Leiterin des Integrationsmanagements, den rund 180 Mitarbeitern vor und erläuterte den umfangreichen Plan, in dem alle künftigen Schritte in Arbeitspaketen festgehalten sind. „Ein Beispiel dafür ist die Umstellung von Verträgen mit Dienstleistern auf die vorteilhafteren Agaplesion-Konditionen“, erläuterte Geißler-Nielsen. Weitere konkrete Schritte seien zudem die Einbindung der neuen Kollegen in die integrative Managementstruktur des Konzerns durch die Mitarbeit in verschiedenen Gremien.

(Zum Bild: Wollen gemeinsam mehr erreichen: Agaplesion-Geschäftsführer Heinz Kölking, Bettina Geißler-Nielsen, Gerhard Hallenberger, Dr. Markus Horneber und Klinik-Geschäftsführer Alfred Karl Walter. Foto: Weber/wbn)

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Wegen 500 Euro tritt Hameln nicht der Werra-Weser-Anrainerkonferenz bei

Abstimmung der Mehrheitsgruppe im Umweltausschuss "ein absurdes Theater"

Hameln (wbn). Als “absurdes Theater“ bezeichnet Ratsherr Peter Kurbjuweit das Abstimmungsverhalten der Mehrheitsgruppe im Umweltausschuss über den Beitritt der Stadt Hameln in die Werra-Weser-Anrainerkonferenz.

Wegen der  500 Euro Eintritt solle nicht die Stadt der Konferenz beitreten, sondern die Stadtwerke, meint die Mehrheitsgruppe. „Das ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Armutszeugnis, was Schwarz-Grün abgeben will“, kommentiert der Ratsherr der LINKEN empört. Zumal die Fraktion Piraten und LINKE in ihrem Antrag auf tatkräftige Unterstützung der Anrainerkonferenz durch die Stadt Hameln angeboten habe, das offenbar fehlende Geld zu besorgen und der Stadt zukommen zu lassen. Haushaltsprobleme hin oder her, am Geld dürfe es nicht scheitern, dass hier Rat und Stadt in die Verantwortung für saubereres Weserwasser gehen.“

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Wieder in beiden Richtungen befahrbar

Verkehrsminister Bode kommt zur Eröffnung des voll sanierten Hastenbecker Weges in Hameln

Hameln (wbn). Wochenlang gab es auf dem Hastenbecker Weg Behinderungen, Autofahrer mussten Umleitungen in Kauf nehmen und Anlieger mit der Baustelle vor der Haustür klarkommen.

Das ist nun vorbei, der Hastenbecker Weg in Hameln ist wieder in beiden Fahrtrichtungen befahrbar. Das ist für den niedersächsischen Verkehrsminister Jörg Bode Anlass genug offiziell den wichtigen Straßenabschnitt zu eröffnen.

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Die Radarkontrollpunkte im November

Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder seine Geschwindigkeits-Kontrollen durch

Hameln (wbn). Der Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder Geschwindigkeitskontrollen im Kreisgebiet durch.

Von "Radarfalle" keine Rede. Auch hier gibt es wieder faire Vorabinformationen zum entspannten Autofahren im Weserbergland. Nachfolgend wurden der Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de  folgende Meßstellen in den Städten und Gemeinden des Weserberglandes mitgeteilt

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Zwei Besucherpleiten in Folge waren zuviel

Nach dramatischem Besucherrückgang: Trennung von Soltec-Betreiber "Expotec" scheint bevorzustehen

Hameln (wbn). Die Entwicklung ist keine Überraschung. Die Verpflichtung des Berliner Solltec-Betreibers steht auf der Kippe.

Der Absturz  ins Bodenlose, was die Besucherzahlen betrifft, ließ baldige Konsequenzen seitens der Stadt Hameln erahnen.  Hamelns Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann sagte gegenüber radio aktiv, die Zukunft der Messe sei Thema im anstehenden Wirtschaftsausschuss am Mittwoch. Anschließend werde auch die Öffentlichkeit informiert.

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Angerichteter Sachschaden weitaus höher als der Wert der Beute
Im Nienburger Rathaus: Einbrecher auf der Suche nach einer „Finanzspritze“

Nienburg (wbn). Da hatte es wohl jemand auf eine kleine „Finanzspritze“ abgesehen: Zu Zeiten, in denen die Städte über leere Kassen klagen, glauben Einbrecher noch immer an den Reichtum der Kommunen. Unter diesem Vorzeichen sind am Wochenende unbekannte Täter in das Rathaus der Mittelweserstadt eingebrochen – fanden aber lediglich geringe Kassenbestände vor.

Und auch im Verlagsgebäude der Nienburger Tageszeitung ‘Die Harke‘ machten sich am Wochenende bislang unbekannte Einbrecher zu schaffen, hebelten Türen auf und beharkten die Möbelstücke – um letztlich einen Bargeldbetrag und ein Körbchen mit Süßigkeiten mitzunehmen. Das Ergebnis der schadensträchtigen Beutetouren: „Der entstandene Sachschaden überwiegt bei weitem den Wert des erlangten Gutes“, so Reinhard Krüger von der Nienburger Polizei.

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Witzige Aktion zu einem ernsten Thema

Stefan Birkner baut vor der Rathaustür von Stephan Weil die Schulden ab weil er "rot sieht"

Hannover (wbn). Das müsste den SPD-Spitzenkandidaten und Oberbürgermeister von Hannover Stephan Weil eigentlich ziemlich freuen. Zum Weltspartag hat der FDP-Landeschef Stefan Birkner vor dem Rathaus mitten in Hannover einen symbolischen Schuldenberg  abgebaut.

„Allein in Hannover hat der SPD-Oberbürgermeister einen  Schuldenberg von 1,6 Milliarden Euro zu verantworten. Dagegen war unser symbolischer Schuldenberg vor dem Rathaus heute noch moderat“, sagte Birkner. Es sind nicht nur die Euro-Staaten zum Schuldenabbau aufgerufen, sondern auch Länder und Kommunen. Auch die SPD im Landtag habe mit der Ablehnung der Schuldenbremse in der Verfassung deutlich gemacht, wohin die Reise mit ihr gehen soll. Die SPD-Pläne bedeuteten über vier Milliarden Euro neue Schulden und somit 175 Millionen Euro pro Jahr mehr für Zinsausgaben.

(Zum Bild: Räumt die Schuldensäcke vor dem Rathaus in Hannover weg - Stefan Birkner, Landesvorsitzender und Umweltminister der FDP in Niedersachsen. Foto: FDP)

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Angesichts des Sparzwanges in den Gemeinden

Deppmeyer befürwortet Salzhemmendorfer Modell eines gemeinsamen Feuerwehrhauses

Salzhemmendorf/Hameln (wbn). Verschiedene Feuerwehren in einem zentralen Gebäude? In Salzhemmendorf  wurde es vor Jahren schon mit Erfolg praktiziert: Mehrere Ortsteil-Feuerwehren fanden sich unter einem Dach in einem neuen modernen Feuerwehrhaus zusammen.

Dieses Modell könnte angesichts knapper Kassenlage in den Städten und Gemeinden des Weserberglandes Schule machen. Der CDU-Landtagsabgeordnete Otto Deppmeyer befürwortet deshalb  eine Zusammenlegung von Feuerwehrhäusern. Zwar sollten die Feuerwehren vor Ort erhalten bleiben, eine Zusammenlegung der Einrichtungen wie in Salzhemmendorf sei aber beispielhaft, sagte er laut Radio Aktiv.

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Nach Überholvorgang von der Fahrbahn abgekommen

Auf den Grünstreifen geraten, gegen Baum geknallt - 22-jähriger Fiesta-Fahrer aus Springe stirbt im Autowrack

Springe/Oiste  (wbn). Ein 22-jähriger Fiesta-Fahrer aus Springe ist heute bei  einem schweren Verkehrsunfall zwischen Oiste und Magelsen ums Leben gekommen.

Der junge Mann hatte einen Radlader überholt. Als er wieder nach rechts einscherte, kam der 22-Jährige aus nicht bekannten Gründen plötzlich auf den Grünstreifen am Fahrbahnrand und krachte gegen einen Straßenbaum. Der Pkw blieb auf der Beifahrerseite liegen. Der Fahrer musste von Feuerwehr-Einsatzkräften aus dem Wrack geborgen werden – der Notarzt konnte aber nur noch den Tod des Fiesta-Fahrers aus Springe feststellen.

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Spaziergängerin alarmiert Polizei und Feuerwehr

Lebende Fackel auf dem Feld: 39-Jährige läuft von zuhause weg und übergießt sich mit Benzin

Lehre/Hannover (wbn).  Und plötzlich stand da eine Frau, die zur lebenden Fackel wurde:  Eine 39-jährige Frau aus Lehre hat sich nach einem Familienbesuch auf offenem Feld mit Benzin übergossen und angezündet.

Die schreckliche Tragödie wurde von einer Spaziergängerin in einiger Entfernung beobachtet. Sofort alarmierte diese die Polizei, die Notarzt, Rettungssanitäter und einen Rettungshubschrauber zum Unglücksort anforderte.

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Plötzlich war er auf ihre Fahrspur geraten

Busfahrer begeht Unfallflucht - Auto einer Hamelner BMW-Fahrerin (18) beschädigt

Hildesheim/Gestorf (wbn). Pech für eine 18-jährige BMW-Fahrerin aus Hameln. Ihr Fahrzeug wurde von einem entgegenkommenden Bus touchiert, der unversehens auf ihren Fahrstreifen geraten und so nahe gekommen war, dass er sogar den linken Außenspiegel beschädigt hatte!

Der Busfahrer hielt jedoch nicht an sondern fuhr einfach weiter. Jetzt ermittelt die Polizei wegen Unfallflucht. Zeugen des Vorfalles werden gebeten sich bei der Polizei zu melden.

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Auf Überholspur umhergeirrt - von Audi  erwischt

Tödliche Pinkelpause auf der Autobahn: Mann (56) wollte nur mal eben "austreten" - und wurde dreimal von Autos überrollt

Langenhagen/Hannover (wbn). Er wollte nur mal eben „austreten“ – und kam nie wieder zurück.  Ein 56-Jähriger ist gestern Abend auf der Autobahn A2 bei Langenhagen getötet worden.

Der Mann hatte sich in offensichtlich angetrunkenem Zustand bei einem Parkplatzstopp in der Dunkelheit verirrt. Auf der Überholspur der Fahrbahn Richtung Dortmund ist der 56-Jährige, der mit drei weiteren Männern in einem Lieferwagen unterwegs gewesen war, von einem Audi erfasst und tödlich verletzt worden. Der Körper wurde noch von einem Toyota und nach Vermutung der Polizei von einem weiteren Fahrzeug überrollt.

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Schwerpunktinformation im Evangelischen Bathildiskrankenhaus
Aufklärung im Bereich der Arteriellen Verschlusskrankheit von Besuchern gut angenommen

Bad Pyrmont (wbn). Kompetente  Aufklärung über die Tücken der Arteriellen Verschlusskrankheit im Evangelischen Bathildiskrankenhaus in Bad Pyrmont.

Ein Tag rund um das Thema Arterielle Verschlusskrankheiten hat kürzlich viele Besucher in das Evangelische Bathildiskrankenhaus gelockt. Die Zusammenarbeit der Fachabteilungen Gefäßchirurgie, Radiologie und Angiologie mit dem Sanitätshaus Bahmann und den Orthopädietechnikern der Firma John und Bamberg sowie der Firma Covidien ist bei den Besuchern auf regen Zuspruch gestoßen. Die angebotenen Demonstrationen, wie beispielsweise die ABI-Messungen oder der Aortenscan, verhalfen vielen zu mehr Klarheit.

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Kritik an einer verkürzenden Wortwahl der AKW-Gegner
Ortsbürgermeister Rolf Keller: Forderung "Grohnde abschalten" ist eine Frechheit gegenüber den Grohndern


Grohnde (wbn). Rolf Keller, Ortsbürgermeister von Börry und Ratsherr der Gemeinde Emmerthal, zu der auch das Dörfchen Grohnde zählt, appelliert an die Kernkraftgegner ihre Wortwahl zu überdenken, wenn sie kurzerhand „Grohnde abschalten“ fordern.


In einer e-mail an die Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de erklärt Keller: „Jeder Bürger/innen oder Initiative kann die Abschaltung des Kernkraftwerkes in Grohnde fordern, aber mit der Bezeichnung  „Grohnde abschalten“ werden 1200 friedliche Einwohner/innen aus Grohnde beschimpft. Weder bei dem Bau des Kraftwerkes noch bei dem Beschluss der rot-grünen Bundesregierung 2001 zum Bau des Zwischenlagers, welches die Grohnder Bürger wahrscheinlich irgendwann als Endlager vor der Haustür haben werden, wurden die Einwohner/innen gefragt. Ein ganzes Dorf mit seinen Bürgern so zu beschimpfen, dass sie „abgeschaltet werden sollen“, ist für mich eine Frechheit.

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