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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Radio Aktiv berichtet von "Mobbing" gegen die Kommunalpolitikerin

Zuviel der Häme? Martina Tigges-Friedrichs (FDP) denkt angeblich über einen Rücktritt nach

Hameln (wbn). Auf dem Landesparteitag in Hameln schien für die FDP-Politikerin Martina Tigges-Friedrichs der Weg in die erste Reihe noch geebnet. Dann  kam eine miserable Platzierung auf der Landesliste für die nächste Landtagswahl und damit ein drohendes Karriere-Aus.

Laut Radio Aktiv will die heimische FDP-Dame jetzt das Handtuch werfen. Die Kreisvorsitzende der FDP, Martina Tigges-Friedrichs, denke über einen Rücktritt von allen politischen Ämtern nach, meldete der Radiosender. Grund sei „mangelnder Rückhalt von Parteikollegen auf Kreis- und Landesebene“. Es habe ihr gegenüber Häme und Beleidigungen gegeben, sagte Tigges-Friedrichs auf Nachfrage von Radio Aktiv. Teilweise sei es Mobbing.

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"Geldabholer" wurde von der Polizei abgeholt

Schock für die Schockanrufer - 62-jährige Seniorin durchschaute das üble Spiel mit dem Schicksal

Hameln (wbn). Der Trick ist besonders bösartig. Mit einem sogenannten „Schockanruf“ wird dem Opfer eine besondere Notlage vorgegaukelt. Dann taucht der sogenannte „Geldabholer“ auf, der angeblich alle Probleme löst.

Es sollte auch diesmal wieder so sein. Doch die 62-jährige Seniorin aus Hameln durchschaute in letzter Minute das üble Spiel mit dem Schicksal, das zwei litauische Tatverdächtige mit ihr treiben wollten und rief rechtzeitig die Polizei. Die zückte dann auch die Handschellen:  Schock für die Schockanrufer! 

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Beschluss mit CDU-Ratsmehrheit - SPD wollte Sozialstaffelung

Unter dem Druck der Kostenverdoppelung hebt Coppenbrügge erstmals seit fast zehn Jahren Kita-Gebühren an

Coppenbrügge (wbn). In Coppenbrügge ist erwartungsgemäß mit den Stimmen der CDU-Ratsmehrheit die Anpassung der Kindertagesstätten-Gebühren beschlossen worden.

Waren es bislang 21,25 Euro pro Stunde (bei vier Stunden), so sind es ab 1. August 23,75 Euro. SPD, Grüne und Piraten hatten eine „Sozialstaffelung“ gefordert. Damit wäre aber in der Konsequenz verbunden gewesen, dass alle Eltern als Berechnungsgrundlage ihre Einkommensverhältnisse hätten offenbaren müssen – ein Sitzungsteilnehmer  zu den Weserbergland-Nachrichten.de:  „Die hätten alle die Hose runterlassen müssen“ – was auch von Seiten der Elternvertreter wiederum vehement abgelehnt worden sei. Die Gebührenanhöhung ist die erste seit fast zehn Jahren.

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Messer als Tatwaffe

Nach Raubüberfall auf Tabakladen: Polizei fahndet mit Phantomskizze nach Räuber

Hameln (wbn).  Wer kennt diesen Glatzenmann – mit oder ohne Bart?  Bei den Ermittlungen nach dem Raub auf ein Tabakwarengeschäft in der Innenstadt fahndet die Polizei Hameln jetzt mit Hilfe von Phantomskizzen nach dem bislang unbekannten Täter.

Wie berichtet, war am Dienstagnachmittag, 17.07.2012, gegen 15.45 Uhr, in der Wendenstraße der Inhaber (62) eines Tabakwarengeschäftes überfallen und von einem bislang unbekannten Täter dabei Bargeld erbeutet worden.  Der Täter flüchtete zu Fuß vom Tatort und wurde zunächst von einem Zeugen (47) bis in die Alte Marktstraße verfolgt. Dort konnte der Verfolger auf die Situation aufmerksam machen und durch lautes Rufen drei weitere Passanten (eine Frau (24) und zwei Männer (39, 25)) gewinnen, die den Täter wenige Meter weiter bis in die Platzstraße verfolgten.

Der Messermann versuchte sich hinter Mülltonne zu verstecken

Dort versuchte der Täter sich hinter einer Mülltonne zu verstecken, wurde aber vom Trio entdeckt. So in die Enge getrieben, drohte der Räuber erneut mit dem schon beim Raub benutzten Messer und konnte letztlich über die Großehofstraße vermutlich in Richtung Kopmanshof unerkannt flüchten.

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Hastenbecker Weg in Hameln wird zum Engpass

Großbaustelle: Ab Samstag nur noch Einbahnstraße und Umleitung in Richtung Hildesheim

Von Thomas Wahmes

Hameln (wbn). Auf dem Hastenbecker Weg (B 1) wird es nun richtig eng:  Ab Freitag, 20. Juli,  ist die Strecke nur noch als Einbahnstraße in Richtung Stadtzentrum befahrbar. Der Verkehr in Richtung Hildesheim muss umgeleitet werden. Grund: Die Bauarbeiten gehen in die „heiße Phase“, die gesamte Fahrbahndecke wird erneuert.

Dabei wird für den überörtlichen Verkehr eine weiträumige Umleitung über die B 217 ausgeschildert. Für den innerörtlichen Verkehr besteht eine Umleitungsempfehlung über die Mühlenstraße, Hafenstraße, Guter Ort, Kuhlmannstraße und Fluthamelstraße. Auf dieser Strecke werden die Ampelschaltungen optimiert, um den zusätzlichen Verkehr aufnehmen zu können.

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Zum siebten Mal maritime Stimmung beim Hamelner Hafenfest - Nachrichten-Video der Weserbergland-Nachrichten.de
Lieder von der „Weserkant“ – das Stelldichein der Shanty-Chöre im Weserbergland

Von Ralph Lorenz

Hameln (wbn). What shall we do with a drunken sailor? Die Frage konnte auch beim 7. Hamelner Hafenkonzert nicht beantwortet werden. Gleichwohl, sie ist der Klassiker im Repertoire der Seemannslieder. Die Shanty-Chorgemeinschaft Afferde/ Grohnde, der Grießetaler Shantychor, der Shantychor der Marinekameradschaft Hameln und der Shantychor Bisperode sorgten an der Hamelner „Waterkant“ für maritime Stimmung beim traditionellen Hafenkonzert des Niederesächsischen Chorverbandes.


„Bora, Bora in Tahiti hey“ – der Song von Toni Marshall gehört ebenso zum Liedgut der Männergesangvereine, das auch mühelos in die Welt der Schlager hinüberschwappt und zeigt wie flexibel die Chorleiter bei der Auswahl ihrer Songs geworden sind. Sie haben sich damit neues Publikum und jüngere Sänger erschlossen. Erstaunlich, wie viele Shanty-Chöre es im Weserbergland gibt. Oder doch nicht? War und ist doch die Weser der Vorlauf zu den großen Hafenstädten und den Weltmeeren.

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Bäume sind 60 Jahre alt

„Unkalkulierbares Risiko“ - Pappeln an der Weserpromenade müssen weichen

Von Thomas Wahmes

Hameln (wbn). Insgesamt 13 Pappeln an der Weserpromenade unterhalb des Sana-Klinikums müssen gefällt werden.

Der Grund: Vor allem in den letzten Tagen sind größere Äste abgebrochen – nach Einschätzung der Stadt ein „unkalkulierbares Risiko für Radfahrer und Fußgänger“.  Neun der Pappeln stehen auf Grundstücksflächen der Stadt, vier weitere befinden sich auf Flächen des Sana-Klinikums und der Bundeswasser-Straßenverwaltung. Die Stadt kann derzeit nicht ausschließen, dass weitere Äste auf den Fuß- und Radweg stürzen. „Wir müssen schnell handeln“, heißt es aus dem Rathaus. Mit ca. 60 Jahren hätten die Pappeln ein Alter erreicht, in dem verstärkt Äste ausbrechen können – auch ohne Windeinwirkung.  Erschwerend komme hinzu, dass die 25 bis 30 Meter hohen Bäume stark mit Misteln bewachsen sind. Sie vergrößerten das Gewicht der Äste und erhöhten damit die Bruchgefahr.

(Zum Bild: Mächtige Pappel am Weserradweg. Einige der Bäume müssen aus Sicherheitsgründen weichen. Foto: Stadt Hameln)

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Täter konnte entkommen

Räuber macht die Kasse im Tabakgeschäft leer und bedroht Verfolger mit dem Messer

Hameln (wbn).  Bewaffneter Überfall auf ein Hamelner Tabakgeschäft: Zweimal  drohte der glatzköpfige Täter mit dem Messer.

Einmal bei dem Überfall auf ein Tabakgeschäft in der Hamelner Wendenstraße, dann einen nacheilenden Zeugen, der ihn stellen wollte. Der Räuber konnte daraufhin entkommen. Zuvor hatte der Täter aus der Kasse des Tabakgeschäfts eine Summe in unbekannter Höhe entnommen.

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Morgendliche Auseinandersetzung in der Hamelner Innenstadt

Ausgerechnet im "Himmelreich": Angriff mit dem Hackebeil - 20-Jähriger in U-Haft

Hameln (wbn). Beil-Attacke am frühen Morgen im „Himmelreich“. Himmelreich, so heißt eine kleine Gasse in Hameln.

Und dort kam es am Sonntag Morgen zu einer teuflischen Attacke, bei der ein 21-Jähriger nach einer vorangegangenen Auseinandersetzung mit Pöbeleien erneut angegriffen worden ist. Diesmal mit einem Beil. Krankenhaus! Der Tatverdächtige konnte festgenommen werden. Er befindet sich jetzt in Untersuchungshaft. Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln: „Die Polizei Hameln hat nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung am frühen Sonntagmorgen, 15.07.2012, gegen 5 Uhr, im Himmelreich einen 20-Jährigen (aus Hameln) vorläufig festgenommen.

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Hat er die Einbruchserie begangen?

Kleingärtner erwischen betrunkenen Einbrecher am Vereinsheim - Ernüchterung in der Arrestzelle

Hameln (wbn). Hat er die beunruhigende Einbruchserie in den Hamelner Kleingärten begangen?  Ein 23-Jähriger aus Hameln konnte am Sonntag  Morgen am Vereinsheim des Kleingärtnervereins „Am See“ festgenommen werden.

Zuvor war er in das Heim eingedrungen. Pech für ihn: Ein Kleingärtnerehepaar, das im Garten übernachtet hatte, war auf den Einbrecher aufmerksam geworden und hatte ihn festgehalten bis die Polizei kam.

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Eine eigene Fertigungsstrecke für Aluminiumbearbeitung und Montage in Coppenbrügge

Audi fährt gut mit WINI - die Premium-Marke aus Ingolstadt rüstet sich mit Winea-Büromöbel aus

Coppenbrügge (wbn). Die als innovativer Vorreiter geltende Automarke Audi setzt auf WINI.

Seit 2010 entstehen die neuen Büroarbeitsplätze der AUDI AG in Coppenbrügge bei WINI Büromöbel. Zum Einsatz kommen die Serien WINEA PRO als Tischsystem, WINEA KUBUS als Stauraum und bisher die Bürowand WINEA FORMAT. Zukünftig wird nun die WINI-Neuentwicklung WINEA SINUS zur Optimierung der Arbeitsplatz-Akustik an den Audi-Standorten beitragen.

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"Seven bucks a week" rockte in der ländlichen Dorfidylle
Dieser "Castor" darf wieder ins Weserbergland kommen - Country Rock im Landmaschinen-Museum

Von Ralph Lorenz

Börry (wbn). Godewind war  im vergangenen Jahr da. Bei gutem Willen war auch das schon Country-Musik. Friesen-Country eben. Doch jetzt ist die Kulturzeit in Emmerthal richtig durchgestartet. Mit Country Rock. Johnny Cash lässt grüßen. Börry goes Nashville, hieß das ehrgeizige Projekt. Der Cash-Coversänger "Castor" (hat nichts mit den Castor-Transporten nach Grohnde zu tun) war jedenfalls schwer beeindruckt.  Von dem Landwirtschaftlichen Dorfmuseum, den netten Menschen, der Scheunen-Atmosphäre.

Es roch einfach nach viel Heu. Aber nicht nach "Heu" im Tresor sondern nach Landleben.  Seven bucks a week  - zu Deutsch: Sieben Dollar die Woche - war dabei der Knaller. Die Band aus dem Weserbergland kann auch reinen Herzens „schmutzigen Country Rock“.  Ein großartiger Gig vor stimmungsvoller Kulisse – um das meist missbrauchte Wort des deutschen Lokalreporter-Sprechs zu vermeiden, das schreckliche, stets zu hoch gegriffene  Wort vom „Ambiente“.  Kinder hangelten aufgekratzt mit Cowboyhut am Traktor entlang, turnten behend über Ackergerätschaft.

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Gut 1.500 Besucher standen am Ufer

Nienburger Fischerstechen: Queen Mary und die Kanarienvögel haben alle ausgestochen

Aus Nienburg berichtet Frank Weber

Nienburg (wbn). Da hatte „Neptun“ wohl einen guten Draht zu seinem überirdischen Kollegen Petrus: Zur 34. Auflage des Nienburger Fischerstechens gab es angenehme Temperaturen und viel Sonnenschein. Insgesamt 26 Mannschaften, davon drei Damen-Teams, hatten sich am Sonntagmorgen im Hafen eingefunden, um den traditionellen Wettkampf auf dem Weserwasser „auszustechen“. Durchsetzen konnten sich schließlich „Queen Mary III“ bei den Damen und „Die Kanarienvögel“ bei den Herren.

Mehr als 1.500 Besucher tummelten sich am heutigen Sonntag im schick herausgeputzten Nienburger Weser-Hafen und bekamen bei diesem Fest für die ganze Familie einiges geboten. Während an Land die Bundeswehr mit einer Ausstellung und einer handvoll interessanten Fahrzeugen am Weserufer vor Ort war, kamen auch die Aktionen zu Wasser gut an. Mit der „Kleinen Nienburgerin“ und dem Arbeitsschiff „Söse“ schipperten hunderte Gäste in regem Schiffsverkehr unter den zwei Fußgängerbrücken hindurch und wieder zurück.

Mehr als 20 Mannschaften traten auf der Weser an

Für die kleinen Besucher gab es eine Hüpfburg und außerdem bestand die Möglichkeit, einmal selbst Fahrzeugmodelle der RK-Modellbau zu steuern. Musikalisch begleitet wurde das Hafenfest von der Blaskapelle „Die Steyerberger“. Das Highlight des Haftenfestes aber war das Fischerstechen, bei dem sich „Die Kanarienvögel“ gegen 23 Mannschaften zu behaupten wussten. In mehreren Durchgängen warfen sie den gegnerischen Stecher gekonnt über Bord und gingen schließlich als Sieger aus dem Turnier hervor – zum ersten Mal nach 20 Jahren „Training“. Entsprechend groß war die Freude beim Team, das den Schlüssel zum Erfolg lieber für sich behalten wollte. „Das wichtigste sind die Ruderer“, wusste Karsten Schröter, selbst Ruderer, zu verkünden.

(Zum Bild: „Die Kanarienvögel“ [links] setzten sich im Finale souverän gegen „HB-Customs“ durch. Bild darunter: Ulrich Kollhorst als Neptun eröffnete traditionell das Fischerstechen im Nienburger Hafenbecken. Fotos: Weber)

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Mit 96,1 Prozent auf Platz 1 der Landesliste

Niedersachsen-FDP wählt Landesliste für Landtagswahl - Stefan Birkner als Spitzenkandidat bestätigt

Hannover (wbn). Der Vorsitzende der FDP Niedersachsen, Stefan Birkner (Garbsen), ist erwartungsgemäß Spitzenkandidat bei der Landtagswahl 2013. Die Landesvertreterversammlung der Liberalen hat ihn mit 96,1 Prozent auf den ersten Platz der Landesliste gewählt.

In seiner Rede sagte Birkner: „Das Land steht vor einer wichtigen Richtungsentscheidung. Wir wollen unsere wirtschafts- und finanzpolitisch vernünftige Politik fortsetzen. Dagegen haben unsere linken Mitbewerber aus der europäischen Staatsschuldenkrise rein gar nichts gelernt. Sie wollen weiter aus dem Vollen schöpfen und nebenbei auch noch die Steuern erhöhen.“ Für Birkner ist eine strikte Schuldenbremse unumgänglich, ebenso eine Politik, die die Kosten der Energiewende im Zaum hält.

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Firmentransporter gestohlen - zwei Fahrräder und Einbruchswerkzeug sichergestellt

Polizei und Einbrecher hatten die selbe Idee: 38-jähriger aus Bielefeld auf der Flucht am Holzmindener Bahnhof festgenommen

Holzminden (wbn).   Wie dumm auch. Reifen platt - Tank leer. Noch auf der Flucht konnten die Einsatzbeamten des Holzmindener Polizeikommissariats am heutigen Sonntagmorgen einen 38-jährigen Mann aus Bielefeld am Bahnhof in Holzminden festnehmen.

Er hatte zuvor einen Opel-Movano-Transporter vom Firmengelände einer Firma in der Wilhelmstraße in Holzminden gestohlen. Darüber hinaus stellten die Beamten zwei vom Beschuldigten zurück gelassene Fahrräder und Einbruchswerkzeug sicher. Gegen 7.45 Uhr bemerkte der Firmeninhaber in der Wilhelmstraße durch die Motorgeräusche seines Transporters, dass dieser offensichtlich vom Firmengelände wegbewegt wurde und informierte die Polizei. Da gleichzeitig auch der Hinweis des Halters mitgeteilt wurde, dass die Tankanzeige des gestohlenen Fahrzeugs bereits auf Reserve stand, konzentrierte sich die sofort eingeleitete Fahndung nach dem Transporter auch auf in der Nähe gelegene Tankstellen, weil zu erwarten war, dass der Dieb das Fahrzeug noch betanken musste, um seine Flucht fortzusetzen.

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Zwei 18-Jährige landeten im Graben

In der starken Linkskurve ging der Audi seiner eigenen Wege...

Boffzen (wbn). Wahrscheinlich zu schnell gefahren,  ist ein 18-jähriger Fahrer an seine physikalischen Grenzen gestoßen - und um eine Erfahrung reicher geworden, sowie um 5000 Euro ärmer.

In der starken Linkskurve trennten sich die Wege zwischen Fahrbahn und Audi. Die Fahrbahn bog nach links ab, der Audi verabschiedete sich nach rechts. Der junge Mann landete nebst gleichaltriger Beifahrerin mit dem Audi im Graben. Totalschaden! Glücklicherweise wurden sie nur leicht verletzt. Nachfolgend der Polizeibericht vom heutigen Tag: "Vermutlich unangepasste Geschwindigkeit war die Ursache für einen Unfall, der sich am Freitagmittag auf der Landesstraße 549 zwischen Boffzen und Höxter ereignet hat. Der 18-jährige Fahrer und seine gleichaltrige Beifahrerin wurden dabei leicht verletzt

(Zum Bild: Totalschaden war bei diesem Audi zu verzeichnen, dessen 18-jähriger Fahrer zu schnell in die Kurve ging. Foto: Polizei)

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Es geschah gestern Abend in Duingen

Geländewagen-Fahrer mit Wohnwagen-Anhänger schert zu früh ein und beschädigt Fahrzeug

Duingen (wbn).  Unangenehme Begegnung mit Folgen in Duingen. Ein Gespannwagen-Fahrer ist mit seinem Fahrzeug – silberner Geländewagen mit Wohnwagen dran – abends in Duingen mit einem Fahrzeug kollidiert, dessen Außenspiegel beschädigt worden ist weil der Gespannfahrer wieder zu früh eingeschert ist.

Hatte der Unfallverursacher nichts bemerkt? Der Unbekannte hatte auf jeden Fall unbeirrt seine Fahrt fortgesetzt. Der Geschädigte ist ein 22-Jähriger aus Rotenburg/Wümme. Die Polizei bittet jetzt um Zeugenhinweise.

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Rund 12.000 Euro Sachschaden

Renault-Fahrer aus Aerzen gerät bei Lügde in den Gegenverkehr

Lügde (wbn). Aus nicht näher genannten Gründen ist ein Renault-Fahrer aus Aerzen bei Lügde in den Gegenverkehr geraten.

Es entstand mit 12.000 Euro beträchtlicher Sachschaden. Der Fahrer wurde glücklicherweise nur leicht verletzt. Nachfolgend der Polizeibericht aus Lügde:  „Ein 27-jähriger Renaultfahrer aus Aerzen geriet am Donnerstag gegen 12.30 Uhr auf der Höxter Straße zwischen Elbrinxen und Lügde in einer Rechtskurve in den Gegenverkehr.

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Open Air Country Rock Festival mit der Country Rockband Seven bucks a week, Castor als Johnny Cash und Gunnar Wiegand

Tagestipp: Börry goes Nashville - im Landarbeitsmuseum arbeiten sich heute heimische Sänger an der Country-Music ab

Börry (wbn).  Für Country-Freunde ein Muss: „Börry goes Nashville“ heißt es heute in der “Zeit für Kultur in Emmerthal”.

Am heutigen Samstag ab 17.30 Uhr ist Country Rock in Börry zu hören. Im Museum für Landtechnik und Landarbeit. Cowboyhüte und Countryladies treffen auf eine kernige Country Rockband und lauschen einem der besten Johnny Cash Coversänger Europas. Dazu wird vom Cowboyhut bis zum passenden Stiefel alles angeboten was man braucht, um ein richtiger Cowboy zu sein. Richtig satten Country Rock spielt die Band „seven bucks a week“: Ralf Reck an der Leadguitar, Martin Weber am Bass, Udo Teichert an den Drums, Dobrospieler Thomas "Jerry" Seidel und die Stimme Thomas Schmiedinghoff an der Akusticguitar. Seit mehr als 20 Jahren sind die fünf Musiker von „7baw“ in diversen Bands in und um Hameln aktiv.

(Zum Bild: Cool gucken, das ist allemal angesagt, wenn sich Bands dem Fotografen stellen. Erst recht bei den Country Rockern von "seven bucks  a week". Foto: seven bucks a week)

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Zeitpunkt ist etwas überraschend

SC Diedersen: Juniorinnen-Trainer Marco Atalay legt seine Ämter nieder

Diedersen (wbn). Juniorinnen-Trainer in Diedersen legt seine Ämter nieder. Nachdem er am Wochenende den Kreispokal mit den B-Juniorinnen gewonnen hatte, gab Marco Atalay seinen Rücktritt als Trainer und Funktionär beim Sport-Club Diedersen bekannt.

Olaf Lehnert, Vorsitzender  des  Sport-Clubs Diedersen:  „Dies kam für den Verein zu diesem Zeitpunkt zwar etwas überraschend, aber der Schritt war letztendlich absehbar, da Atalay sich wohl schon bei anderen Vereinen ins Gespräch brachte. Auch in den Saison 2012/2013 wird wieder eine starke B-Juniorinnen Mannschaft des Sport-Clubs am Spielbetrieb teilnehmen.

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Halbzeit-Umfrage unter 109 Firmen im Weserbergland

Regio-Wirtschaftsbarometer: Unternehmen im Weserbergland sind weiterhin zuversichtlich

Hameln (wbn). Die Erwartungen im Weserbergland an einen weiter steigenden Auftragseingang sind deutlich geringer geworden als im Herbst 2011.

Zu diesem Zwischenergebnis kommt eine Abfrage des Regio-Wirtschaftsbarometers, das wie auch schon in den vergangenen Jahren, von der Hamelner TransForma Syndikat GmbH in Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberverband der Unternehmen im Weserbergland e.V. erarbeitet worden ist.  Für diese Halbzeitbilanz wurden 109 Firmen befragt. Diese Interviews stehen für rund 12.900 Arbeitsplätze in den Landkreisen Hameln-Pyrmont, Holzminden und Schaumburg.

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